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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0684, von Büsch bis Büsching Öffnen
Schriften über Handlung" (Hamb. 1824-27, 8 Bde.). Büschel (Fasciculus), achselständiger cymöser Blütenstand mit verkürzter Hauptachse; vgl. Blütenstand, S. 80. Büschelkiemer (Lophobranchii), Unterordnung der Knochenfische, aus der Ordnung
87% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0788, von Buschammer bis Büsching (Ant. Friedr.) Öffnen
. März 1857 aber wieder zurückgegeben. Büschel, in der Geometrie, s. Ebenenbüschel und Strahlenbüschel. - Elektrisches B., s. Elektrische Lichterscheinungen. Büschelkiemer (Lophobranchia), Unterordnung der Knochenfische, kleine
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0265, Zoologie: Amphibien, Fische Öffnen
Schiffshalter Schildfisch, s. Schiffshalter Schwertfische Scomber, s. Makrele Seebarben Seebarsch Seeteufel Seewolf Sonnenfisch Stechbüttel, s. Stichling Stichling Thunfisch Thynnus Zander Zoarces Büschelkiemer (Lophobranchii
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
. Seepferdchen (Hippocampus Leach), Gattung aus der Ordnung der Büschelkiemer und der Familie der Nadelfische (Syngnathoidei), eigentümlich gestaltete Tiere mit kantigem, stark zusammengedrücktem Rumpf, winkelig gegen denselben gestelltem Kopf
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0259, Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere Öffnen
Schwanzlurche, s. Lurche Klassen etc. der Fische. Fische Acanthoterygii, s. Fische Akranier * Anacanthini Bauchflosser, s. Fische Brustflosser Büschelkiemer Cyclostomi, s. Fische Edelfische, s. Physostomi Ganoïdei, s. Schmelzschupper
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0910, von Zahlwoche bis Zahn Öffnen
, Störe, Büschelkiemer, Wabenkröte u. s. w.). Sonst ist ihre Zahl außerordentlich schwankend (2 bis gegen 1000), und sie finden sich entweder bloß im Unterkiefer (zwei beim Dögling und andern Waltieren), meist aber auch im Oberkiefer, können aber
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
. der Stichling ein Nest, bewacht die darin abgesetzten Eier und schützt auch eine Zeitlang die ausgeschlüpften Jungen. Die Männchen der Büschelkiemer, Seepferde etc. nehmen die abgelegten Eier in eine Art Bruttasche auf und tragen sie bis zum
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0298, Fische (Einteilung; fossile Fische) Öffnen
) und Hornfische (Balistidae. Fig. 3). 5. Unterordnung: Büschelkiemer (Lophobranchii, Fig. 2). Kiemen büschelförmig, Schnauze röhrenförmig. Hierher unter andern die Seepferdchen (Hippocampidae). Von den Fischen früherer Erdperioden sind fast nur
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0299, von Fischel bis Fischer Öffnen
299 Fischel - Fischer. "Tertiärformation I") und die Büschelkiemer erst im ältern Tertiärgebirge beginnen. Viele Gattungen dieser fossilen F. sind völlig ausgestorben. Bei mehreren alten Völkern, namentlich den Syrern, Assyrern, Phönikern
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0912, von Lopez de Segura bis Lorca Öffnen
das "Springerspiel des Ruy Lopez" oder die "spanische Partie". Lophiodonten, fossile Säugetiere, im Zahnbau ähnlich den jüngere Tapiren, finden sich im mittlern Eocän, im Grobkalk von Paris. Lophobranchii, s. v. w. Büschelkiemer. Lophophanes, s. Meise
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0972, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
halber zur Bearbeitung vertiefter Oberflächen, namentlich von Bijouterieartikeln, dienen. Nadelfisch (Syngnathus Gthr.), Familie aus der Ordnung der Büschelkiemer, Tiere mit ungemein gestrecktem, meist deutlich siebenkantigem Körper, großer
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0877, von Divitio bis Drapier Öffnen
ttBb. 17) 362,2 Dowson-Apparat, Gastraftmaschwe Doxagebirge, Makedonien I33,i Dozeh, Doseh Drachenpferdchen, Büschelkiemer Dragaschani, Nimnik 2) Dragemühle, Neuwedell Drago, Fiume, Agrigentum Dragonera, Balearen Dragten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0623, Gebiß Öffnen
in ihrem Maule eine Anzahl größerer und kleinerer Hornzähne, die andern Fische aber mit wenig Aus- nahmen (z. B. die Büschelkiemer, s. d.) gewöhnliche Zähne meist von Kegelform, die sich einerseits bis auf zarte borstenartige Gebilde abfchwächen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
der Anordnung der Kiemen und der Kiefer- und Schlundknochen in die Unterordnungen der Stachelflosser, der Schlundkiefer, der Weichflosser, der Schlundblasenfische, der Haftkiefer und der Büschelkiemer. Es sind weit über 6000 Arten beschrieben. (S. die Tafel
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0525, von Süßrahmmargarine bis Sutherland (Grafschaft in Schottland) Öffnen
und sie rekrutieren sich aus allen Ordnungen der echten Fische, aber in sehr verschiedenem Umfange. Während Rochen, Haie, Haft- und Büschelkiemer nur ausnahmsweise Süßwasserbewohner sind, finden sich die Schmelzschupper und die großen Physostomenfamilien der Welse
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0295, von Lopez de Ayala bis Lorca Öffnen
Aceratherien (s. d.). Lophius piscoatorius L., Froschfisch, s. Armflosser. Lophobranchia, Knochenfische, s. Büschelkiemer. Lophophorinae, s. Glanzfasanen. Lophophorus impeyanus, s Monaul. Lophorina superba Vicill., s. Paradiesvögel