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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0221, von Kriegsstand bis Kriegszustand Öffnen
. Kriegstanz, s. Waffentanz. Kriegstelegraphie, s. Militärtelegraphie. Kriegstribunen, s. Militärtribunen. Kriegs- und Domänenkammern, Name der Provinzialbehörden im Königreich Preußen seit der Reorganisation der Verwaltung durch Friedrich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0873, von Grüneisenstein bis Gruner Öffnen
er in den preußischen Staatsdienst, ward zuerst Kammerrat in Franken, 1804 in die oberste Verwaltung nach Berlin berufen und 1805 Direktor der Kriegs- und Domänenkammer in Posen. Der Krieg von 1806 machte seiner dortigen Thätigkeit bald ein Ende, und G
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0290, Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) Öffnen
, um den Kurfürsten für den Anschluß an den Fürstenbund zu gewinnen, was ihm auch gelang. Nach der Rückkehr von einem längern Aufenthalt in England 1788 zum Kammerdirektor, 1793 zum Präsidenten der Kriegs- und Domänenkammern der Grafschaft Mark und des
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0872, von Kniegeige bis Knigge Öffnen
Hofjunker und Assessor der Kriegs- und Domänenkammer zu Kassel ernannt, wo er sich aber bald durch amtliche und gesellige Mißhelligkeiten unmöglich machte, und führte dann eine Weile hindurch ein Wanderleben, bis er sich 1777 in Hanau niederließ, wo er, zum
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0606, von Rauhnächte bis Raumer Öffnen
und war 1806-1808 Chef eines Departements der Domänenkammer zu Wusterhausen bei Berlin. 1809 ward er Regierungsrat zu Potsdam, 1810 kam er in das Büreau des Staatskanzlers Hardenberg, und 1811 ward er zum Professor der Geschichte und Staatskunst zu Breslau
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0643, von Custos Messium bis Cuticula Öffnen
. - C., zuerst im Anfang des 13. Jahrb. erwähnt, war 1535 -71 die Residenz des Markgrafen Johann (von C.), eines Sohnes Joachims I., und später Sitz der neumärk. Regierung, Kriegs- und Domänenkammer. Die Festung wurde 1537 zuerst mit Erdwällen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0417, von Altenstein bis Altenteil Öffnen
aus einer alten, bereits im 9. Jahrh. urkundlich erwähnten Dynastenfamilie Frankens, studierte in Erlangen und Göttingen die Rechte, trat dann als Referendar bei der preußischen Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach ein, ward schnell zum Kriegs
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0626, Bülow Öffnen
in den preußischen Staatsdienst. 1801 wurde er Kriegs- und Domänenrat in Berlin, 1805 Präsident der Kriegs- und Domänenkammer in Magdeburg, wo er während der schweren Kriegszeit 1806-1807 der Provinz die Lasten möglichst zu erleichtern suchte, blieb
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0026, von Dognácska bis Dohm Öffnen
. Im Juni 1804 als Kammerpräsident der eichsfeld-erfurtischen Kriegs- und Domänenkammer nach Heiligenstadt versetzt, harrte er während der französischen Okkupation dieser Lande 1806 standhaft aus und suchte bei Napoleon in Warschau für das Interesse
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0028, von Dohnen bis Doketen Öffnen
verdient machte. Seit 1807 Präsident der Domänenkammer zu Marienwerder, dann seit Steins Rücktritt 1808 Minister des Innern, nahm er teil an den Reformen in der Gesetzgebung und Verwaltung, bis er 1810 bei Hardenbergs Eintritt aus dem Staatsdienst schied
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0713, Friedrich (Preußen: F. der Große) Öffnen
713 Friedrich (Preußen: F. der Große). verschaffte ihm einige Erleichterungen seiner Haft; er war schließlich bloß in Küstrin konsigniert, wo er an der dortigen Domänenkammer die preußische Staatsverwaltung kennen lernte und auch praktisch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0466, von Gobryas bis Godard Öffnen
das Pädagogium zu Halle, wo er mit Bürger Freundschaft schloß, widmete sich sodann auf der Universität daselbst kameralistischen Studien, wurde Referendar bei der Kriegs- und Domänenkammer in Halberstadt, 1770 Kanzleidirektor zu Ellrich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0036, von Haemanthus bis Hämatinon Öffnen
er in glücklicher Muße dem Studium der alten Litteratur und der orientalischen Sprachen, sah sich aber endlich genötigt, einen Erwerb zu suchen, und ward zuerst Kopist bei dem Königsberger Magistrat, dann Kanzlist bei der Domänenkammer, entsagte aber
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0612, von Hoffm. bis Hoffmann Öffnen
in Halle und Leipzig die Rechte, ward 1788 Hauslehrer in Memel und übernahm 1792 die Administration der Pinnauer Fabrik bei Wehlau, welche Stellung er aber 1798 aufgab. 1803 als Bauassessor bei der ostpreußischen Kriegs- und Domänenkammer angestellt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0423, von Kamerun bis Kamisarden Öffnen
, besonders in Preußen, als Kriegs- und Domänenkammern auch Zweigen der Volkswirtschaftspflege und der Polizei vorstanden. So bildete sich die Lehre von den Kammersachen als Zusammenstellung der Grundsätze über die Thätigkeit dieser Behörden. Dieselbe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0832, Kleist (Heinrich von) Öffnen
der Domänenkammer zu Königsberg, wohin er im Herbst 1804 abging. Hier gewann er den Mut zu neuem poetischen Schaffen. Ohne die überreizten Anforderungen an sich zu stellen wie beim "Guiscard", wagte sich der Dichter zunächst an kleinere Formen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0998, von Rothenditmold bis Rothhoffit Öffnen
von, preuß. Staatsminister, geb. 14. Nov. 1778 zu Ruppersdorf in Schlesien, erhielt 1797 eine Anstellung im Polizeifach und kam 1806 als Kalkulator zur Kriegs- und Domänenkammer. Unter dem Ministerium Hardenberg 1810 zum Rechnungsrat ernannt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0492, von Schkölen bis Schlachten Öffnen
Adelsgeschlecht, ward von Friedrich d. Gr. zum Vizepräsidenten der Kriegs- und Domänenkammer in Stettin, dann zum Wirklichen Geheimen Rat, Staats- und Kriegsminister ernannt und vollendete als dirigierender Minister von Schlesien seit 1755 nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0518, von Schlesien bis Schlesinger Öffnen
Landes vor; er stellte einen eignen Minister für S. an die Spitze der Verwaltung, errichtete zwei Kriegs- und Domänenkammern zu Breslau und Glogau, stellte Landräte an, teilte das Land in 48 Kreise etc. Allen Religionsparteien ward völlige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0260, Stein (Freiherr vom und zum) Öffnen
er die Oberleitung der westfälischen Bergämter. 1793 erfolgte seine Ernennung zum Kammerdirektor in Hamm, 1795 zum Präsidenten der märkischen Kriegs- und Domänenkammer und 1796 zum Oberpräsidenten aller westfälischen Kammern, in welcher Stellung er sich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0215, von Vincentiner bis Vincke Öffnen
). Vincke, 1) Friedrich Ludwig Wilhelm Philipp, Freiherr von, preuß. Staatsbeamter, geb. 23. Dez. 1774 zu Minden, studierte in Marburg, Erlangen und Göttingen, trat 1795 in die kurmärkische Kriegs- und Domänenkammer und in das Manufakturkollegium zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0739, von Wollmispel bis Wolof Öffnen
Adelstand zu erheben, schroff ab. 1770 ward er vom Prinzen Heinrich von Preußen zum Rat bei dessen Domänenkammer ernannt, erwarb sich auch die Gunst des Thronfolgers Friedrich Wilhelm II. und ward bei dessen Thronbesteigung zum Geheimen Finanz-, Kriegs
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0467, von Altenesch bis Altenstein Öffnen
. Staatsminister, geb. 7. Okt. 1770 zu Ansbach, studierte zu Erlangen und Göttingen, trat dann als Referendar bei der preuß. Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach ein und wurde zum Kriegs- und Domänenrat befördert. Vom Minister von Hardenberg 1799 nach Berlin
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0925, von Beutemachen bis Beuthen Öffnen
- und Domänenkammer, dann beim Manufaktur- und Kommerzkollegium beschäftigt, ward 1806 Assessor bei der Kammer zu Bayreuth, 1809 Regierungsrat zu Potsdam und 1810 Geh. Obersteuerrat zu Berlin. B. wirkte hier als Mitglied der Kommission für die Reform
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0946, von Bezifferung bis Bezirk Öffnen
- und Domänenkammern traten die heutigen Bezirksregierungen. Auch bei den territorialen Neuerwerbungen der spätern Zeit wurde diese Einrichtung überall durchgeführt, so daß sie heute in der ganzen Monarchie besteht; die Zahl der B. beträgt 35
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0749, von Burbura bis Burckhardt (Heinr. Christian) Öffnen
königl. Dienst zurück. Von 1844 bis Mitte 1849 war er Lehrer und Revierverwalter an der Forstschule zu Münden. Nach deren Aufhebung wurde B. als Forstrat (später Oberforstrat) in die hannov. Domänenkammer berufen, 1858 als Forstdirektor
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0457, von Commissoria lex bis Commodianus Öffnen
Delegierte der Kommissariate (s. d.) und (seit 1723) der Kriegs- und Domänenkammern (s. d.); sie hat- ten jährlich je 6 bis 12 Städte zu bereisen und über die gesamte Finanz- und Polizeiverwaltung der- selben Aufsicht zu üben. Die unter solchem Zwang zur
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0389, von Dohm (Ernst) bis Dohna Öffnen
, das mühsame Verpflegungsgeschäft der Truppen innerhalb der Neutralitätsgrenzen übernehmen muhte. 1804 wurde er in Heiligenstadt Präsident der neuen Kriegs- und Domänenkammer für das Eichsfeld. Im Dez. 1806 begab er sich mit einer ständischen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0337, Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) Öffnen
die alten Kommissariate mit den Amtstammern ver- einigt zu den Kriegs- und Domänenkammern. Zur Kontrolle der gesamten Verwaltung, insbesondere
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0340, Friedrich II. (König von Preußen) Öffnen
(Justizkollegien) sowie zwei Kriegs- und Domänenkammern in Breslau und Glogau; Schlesien erhielt einen eigenen, in Breslau residierenden Minister gleichsam als Statthalter; auf dem Lande wurde die Kontribution auf Grund eines neuen Katasters eingeführt, in den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0507, von Grundzahl bis Gruner (Justus von) Öffnen
und gab mehrere das Straf- recht und die öffentliche Sicherheitspstege behan- delnde Schriften heraus. 1802 trat er in den preuß. Staatsdienst, wurde Kammcrrat in Franken, kam dann nach Berlin und 1805 als Direktor der Kriegs- und Domänenkammer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0698, von Hamam bis Hamar Öffnen
der Kriegs- und Domänenkammer in Dienste, entsagte denselben aber schon 1764 und machte eine Reise nach Deutsch- land, dem Elsaß und der Schweiz. Hierauf ging er 1765 als Reisegefährte eines Hofrats Tottien in Mitau nach Warschau, lebte seit 1766
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0384, von Hoyaer Eisenbahn bis Hrabanus Maurus Öffnen
., nahm 1761 Militärdienste, trat aber noch in demselben Jahre als Auskultator in die Verwaltung bei der schles. Kriegs- und Domänenkammer über. Er wurde 1762 Kriegs- und Domänenrat und 1767 Geheimrat und Kammerdirektor, 1769 Kammerpräsident in Cleve
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0411, von Kleist v. Nollendorf (Friedr. Heinr. Ferd. Emil) bis Kleist (Heinr. Bernd Wilh. v.) Öffnen
wieder um eine Anstellung im preuß. Staatsdienste ein. Er ward als Diätar bei der Domänenkammer nach Königsberg versetzt, gab aber schon 1806 diese Stellung auf, um sich ganz der Dichtkunst zu widmen. Auf der Reise von Königsberg nach Dresden wurde
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0443, von Kniegeschwulst bis Knigge Öffnen
in Göttingen und wurde 1771 Hofjunker und Assessor der Kriegs- und Domänenkammer in Cassel. Doch ökonomische Verhältnisse nötigten ihn, Cassel zu verlassen und sich anfangs nach Nentershausen zurückzuziehen. Seit 1777 privatisierte er mit seiner Familie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0581, von Konsiderabel bis Konsistorium Öffnen
Verwaltungsbehörden (in Preußen die Kriegs- und Domänenkammern) auf. Bald aber wurden die selb- ständigen K. wiederhergestellt und im 19. Jahrh, ge- wann die Tendenz, diese Behörden auch materiell gegenüber den Staatsbehörden selbständig zustellen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0740, von Kriegsseuchen bis Kriegswissenschaften Öffnen
- thurn, s. Bucheggberg-Kriegstetten. Kriegstheater, s. Kriegsschauplatz. Kriegsthore, f. Festungsthore. Kriegstransportordnung, s. Militärtrans- portordnungen. Kriegstyphus, soviel wie Flecktyphus (s. d.). Kriegs - und Domänenkammern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0336, von Potenza bis Pothier Öffnen
), Rob. Ios., franz. Rechts- gelehrter, geb. 9. Jan. 1699 zu Orleans, wurde 1720 Rat beim Präsidialgericht zu Orle'ans, 1749 Pro- fessor des franz. Rechts daselbst und Rat bei der Domänenkammer. Er starb 2. März 1772 zu Or- liians, wo ihm 1859 ein
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Wollkamm bis Wollspinnerei Öffnen
. Seine Schrift «Die Aufhebung der Gemeinheiten in Brandenburg» (Berl. 1766) fand bei Friedrich d. Gr. vollste Anerkennung. In den J. 1770‒86 war W. als Kammerrat bei der Domänenkammer des Prinzen Heinrich beschäftigt. Durch geheime