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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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, der sich seit einigen Jahren als der krasseste Realist in der Skulptur hervorgethan hat und sich auch vor den häßlichsten Motiven nicht scheut. So brachte er vor einigen Jahren auf die dortige Ausstellung einen dickbeinigen, einäugigen Trunkenbold und den
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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20
diesen war einer, der einäugige Graf von Werdaberg, welcher, da er keine Hoffnung auf Nachkommenschaft hatte, all das Seinige verkaufte und um das erhaltene Geld von den Ulmern, was für ihn und 6 Personen zum Lebensunterhalt gehörte
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
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auf dem Zuge in den
Peloponncs wählen sollten, dieses Amt übertrugen,
weil er einäugig auf einem Pferde oder (nach ande-
rer Angabe) im Besitz seiner zwei Augen auf einem
einäugigen Maultier ritt. |
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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auf den Gegenstand erforderlichen größern oder geringern Anspannung der innern oder äußern Augenmuskeln, über die uns das Muskelgefühl unterrichtet. Ist nun die Einstellung in ungewohnter Weise erleichtert (beim einäugigen Sehen durch einen Krampfzustand
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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gegangenes
natürliches A. ersetzen und dem entstellenden und für viele Menschen schreckhaften Anblick der Einäugigkeit abhelfen. Ein genau angepaßtes und gut
gewähltes künstliches A. leistet in dieser Hinsicht so Vollkommenes, daß nicht nur Laien
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
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.), ist Sitz eines katholischen Bischofs und hat 3500 Einw. Ausfuhr 1882-83: 104,498, Einfuhr 68,637 Doll.
Antigonos, 1) A., genannt Monophthalmos oder Kyklops, der "Einäugige", berühmter Feldherr Alexanders d. Gr., Vater des Demetrios Poliorketes
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Arietenkalkbis Ariosto |
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Ural setzt), als einäugig, kriegerisch und mit den anwohnenden Greifen wegen des von diesen gehüteten Goldes in stetem Streit lebend geschildert. Der Name kommt nach Neumann ("Hellenen im Skythenland") aus dem Mongolischen und bedeutet "Bergbewohner
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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in unglückliche Kämpfe verwickelt, hinterließ 1394 sein ausgesogenes Land seinem Sohn Otto dem Einäugigen (Cocles), der, Schützer der Städte und ihrer aufblühenden Macht, 1435 die Regierung an die Stände abtrat, die sie 1442 Wilhelm von Lüneburg übertrugen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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aus Lüneburg dahin verpflanzten Söhnen Heinrichs eine neue Teilung, in der Wilhelm (der Siegreiche) Kalenberg, Heinrich (der Friedfertige) Wolfenbüttel erhielt. An Wilhelm I. trat, wie oben bemerkt, Otto der Einäugige die Besitzungen der Linie
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Cykloidenbis Cylindermaschine |
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.).
Cyklonen, Wirbelstürme, s. Wind.
Cyklopen, s. Kyklopen.
Cyklopie (Monophthalmie, griech., "Einäugigkeit"), Mißbildung, bei welcher Augen und Nasen an der normalen Stelle fehlen und nur ein Auge in der Gegend der Nasenwurzel sitzt, über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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Saalfeld sowie 1400 das Amt Königsberg in Franken hinzu. Nach ihres Oheims Wilhelm des Einäugigen Tod (1407) gewannen F. und Wilhelm durch den Vertrag von Naumburg 1410 auch die an ihre Besitzungen grenzende Hälfte von Meißen, worauf F. das Osterland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874.
[Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Guillaume de Lorrisbis Guillochieren |
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und einäugigen Dichter zum Gegenstand hat (hrsg. von P. Paris, Par. 1875); endlich ein großes Gedicht: "La prise d'Alexandrie" (hrsg. von de Mas-Latrie, Genf 1877), zur Verherrlichung Peters I. von Lusignan. Eine Ausgabe seiner Dichtungen besorgte P
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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bezeichnete Wasserenge irrig auf den Isthmus gedeutet. Erst als die H. in richtiger Deutung des Götterspruchs an der Stätte, die seitdem den Namen Naupaktos (Schiffswerfte) führte, sich Schiffe erbauten und unter Leitung des einäugigen Ätoliers
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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) ward dasselbe 1097 ihm nochmals feierlich verliehen. Friedrich I. starb 1105. Seine Söhne Friedrich II. oder der Einäugige, den Heinrich IV. als Herzog von Schwaben bestätigte, und Konrad, den Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
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erst in seinem zweiten Konsulat, im J. 507) weihte er den von Tarquinius Superbus auf dem Capitolium erbauten Tempel des Jupiter.
3) Publius, mit dem Beinamen Cocles (der Einäugige), ebenfalls ein Nachkomme des Besiegers der Curiatier, nach
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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, mit welchem er den Äskulap erschlug. Nach Homer sind die K. ungeheure, ebenfalls einäugige Riesen auf Trinakria, Söhne des Poseidon, ohne Gesetz und Sitte, ohne
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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, wofür er (nach der ältern Edda) ein Auge zum Pfand einsetzen mußte, weshalb er einäugig erscheint (s. Mimir). Er führt gegen 200 Beinamen, sämtlich Bezeichnungen seines verschiedenen Wesens und Wirkens. Von ihm und seiner Gemahlin Frigg (s. d
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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.
Oxydūl, s. Oxyde.
Oxydulhydrate, s. Basen.
Oxygēn (Oxygenium, Oxygengas), s. v. w. Sauerstoff (s. d.).
Oxygenoïde, s. Metalloide.
Oxyhämoglobīn, s. Blut, S. 55.
Oxylos, ein König der Ätolier, welcher, einäugig auf einem Maultier reitend, den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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Erlauchten, Markgrafen von Meißen; aber Albert der Unartige verkaufte es 1292 wieder an das Bistum Meißen, und dieses überließ es 1298 wieder Böhmen. Indes verpfändete es König Wenzel an den Markgrafen Wilhelm den Einäugigen (1404), und da es nicht wieder
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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in der Hand, und Friedrich trat 1096 nicht bloß den Breisgau und die Reichsvogtei über Zürich an Berthold von Zähringen, sondern auch die welfischen Güter an Bayern ab. Ihm folgte 1105 sein älterer Sohn, Friedrich II. (der Einäugige). Als dessen Sohn
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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mit Margarete, der Tochter des Burggrafen Albrecht von Nürnberg. Auch entrissen sie im Verein mit ihrem dritten Bruder, Wilhelm dem Einäugigen, 1369 den von ihnen besiegten Vögten von Plauen Ziegenrück, Auma und Triptis und kauften 1365 die Stadt Sangerhausen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Antifebrinbis Antigonus (Gonatas) |
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des 129. Planetoiden.
Antigonus, genannt der Einäugige, macedon. Heerführer aus dem Fürstengeschlechte von Elymiotis, einer der Feldherren Alexanders d. Gr., erhielt 333 v. Chr. die Statthalterschaft von Großphrygien, die, um Lycien und Pamphylien
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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Einäugigen (Cocles), der nach dem Tode seines Vormundes, des trefflichen Friedrich von B. (gest. 1400), sich als Schützer der Städte und ihrer aufblühenden Macht zeigte, aber, durch Krankheit bewogen, 1450 seine sämtlichen Besitzungen, mit Ausnahme
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Ebisuminatobis Eboli |
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. von Spanien zum Fürsten von E. im Neapolitanischen
erhoben worden war. Die junge Fürstin, schön, wiewohl einäugig, herrsch- und genußsüchtig, spielte am Hofe eine einflußreiche Rolle und war ohne Zweifel
der Mittelpunkt vieler Intriguen. Gewiß
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
), zweiter König und erster Kaiser aus dem Hause der Hohenstaufen,
geb. 1121 als Sohn Herzog Friedrichs II., des Einäugigen, von Schwaben und der Judith, einer Schwester des Welfen Heinrichs des Stolzen, folgte als Friedrich III
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
Öffnen |
1406. Nach mehrjährigem Streit über die
Erbschaft feines kinderlos verstorbenen Oheims
Wilhelm des Einäugigen von Meißen gegen Fried-
rich den Streitbaren geriet er auch mit den Söhnen
desselben in dauernden Unfrieden. Da er kinderlos
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gebrauchsnormalebis Gebühren |
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geistlichen
Amte (Stumme, Taube, Blinde, Einäugige, Lahme,
Epileptische, Aussätzige). Privatpersonen, welche
durch ein G. behindert sind, vor Gericht oder einer
andern Behörde zu erscheinen, müssen sich in eigenen
Angelegenheiten auf ihre Kosten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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beim Tode Friedrichs I. (1105) dessen ältesten Sohn, Friedrich II. oder den Einäugigen, als Herzog von Schwaben, und belehnte später dessen Bruder Konrad mit dem Herzogtum Franken. Dafür bewiesen ihm die Brüder in dem Investiturstreit und in den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Horakenbis Horaz |
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Cocles (der Einäugige). Von diesem wird erzählt, er habe, als Porsenna 507 Rom angriff, die
Pfahlbrücke ( Pons sublicius ), die über den Tiber zur Stadt führte, gegen die andringenden Feinde erst mit zwei
Genossen, dann allein so lange verteidigt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
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geschildert, das in ewigem Frieden bei frohen, zu Ehren des Apollon begangenen Opfermahlen sein Leben hinbringt, Krankheit und Alter aber nicht kennt. Das Land der goldhütenden Greifen und der einäugigen Arimaspen ist ihnen benachbart. - H. ist auch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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, riesen-
hafte Bewohner eines westl. Landes (Siciliens?),
und die hervorragendste Gestalt unter ihnen ist Poly-
phemos (s. d.). Wenn sie auch Homer nicht sämtlich
als einäugig bezeichnet, so wird dies doch von Poly-
phemos ausdrücklich gesagt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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Karl oder Friedrich u. s. w. Als Sonnengott
wird O. einäugig dargestellt; die Sonne ist sein Auge.
Als solcher thront er auf dem Himmelsberge, den
die alten Nordländer Hlidskjalf nennen, und schaut
von hier auf die Welt. Schon die langobard. Sage
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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.).
Polyphag (grch.) heißenTiere, die vielerlei Arten
von Nahrung genießen (s. Tier und Monophag);
Polyphägie, Vielesserei, in der MediZm trank-
hafte Gefräßigkeit.
Polyphemos, Sohn des Poseidon und der
Nymphe Thoosa, ein einäugiger Niese
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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dritten Bruder Wilhelm dem Einäugigen (1349-1407) entrissen sie den besiegten Vögten von Plauen 1369 Ziegenrück, Auma und Triptis, kauften die Herrschaft Sangerhausen, schlossen 1373 mit den Landgrafen Heinrich und Hermann von Hessen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Eilendbis Einblasen |
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Einen Eimer geben, Efa.
5, 10. Die Heiden find geachtet wie ein Tropfen, der im Eimer
(Menschen vor dem Unendlichen nne tin Nichts) bleibt, Esa.
40, 15.
Dem Bei wurden täglich drei Eimer Wein geopfert, Bel 3.
Einäugig
Matth. 18, 9. Marc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0822,
Reich |
Öffnen |
, daß du einäugig in das Reich GOttes gehest,
denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische
Feuer geworfen, Marc. 9, 47. Wer das Reich GOttes nicht empfängt als ein Kindlein, der
wird nicht hinein kommen, Marc. 10, IS
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
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gehülltes Volk im äußersten Nordosten der Alten Welt. Nach Herodot waren sie einäugig und lebten in stetem Kampfe mit den goldhütenden Greifen, die sie zu berauben suchten. Vielleicht liegt dieser Erzählung die Kunde von goldgrabenden Völkern in Asien
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