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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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624
Antenor - Anthemion.
namentlich bei den Insekten, wie die Figuren zeigen, sehr vielgestaltig (gesägt, gekämmt, geknöpft etc.).
^[Abb.: Antennen von Insekten. a Borstige, b fädige, c schnurförmige, d gesägte, e gekämmte, f gebrochene, g keulige
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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auf der Oberfläche liegen läßt, bestimmt die Stärke des Köpers, und man spricht danach von einem dreibindigen (-fädigen), vierbindigen bis acht- und zehnbindigen Köper. Fig. 4 zeigt einen vierfädigen Köper, bei welchem die Bindung immer auf dem vierten Faden
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Kreisabschnittbis Kreisinstrumente |
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ein kreiselförmiges Gehäuse mit spiraligem, hornigem oder mehr oder weniger kalkigem Deckel, seitliche Ausbreitungen oder fadige Anhänge am Fuß, sehr verkümmerte Kiemen und auf kleinen Stielen stehende Augen. Von den pflanzenfressenden dienen mehrere
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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, -teiligen, -fädigen) A., je nach der Zahl der überfahrenen Einschußfäden, zu welchen der eine unterfahrene hinzugerechnet wird. Gewöhnliche Seiden-, Leinen-, Woll- und Baumwollstoffe sind in der Regel fünfbindig, seidene Kleiderstoffe achtbindig. Unter A
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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die verschiedenen Arten der Saprolegnieen (s. Pilze), welche als flockige oder fadige Massen erscheinen und z. B. nicht selten alte faule Brunnenröhren verstopfen. Auf den an der Luft faulenden Substanzen erscheinen dagegen die im gewöhnlichen Leben
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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, wo sie fädige oder flockige, schleimige Massen bilden; wenige Parasiten in Algenzellen, mit meist langem, schlauchförmigem, einzelligem Mycelium. Die Schläuche bilden an ihren Enden kugelige oder längliche Sporangien (Tafel II, Fig. 9 B
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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126
Sperling - Sperlingsvögel.
phyllaceen, ein- oder zweijährige, zweigabelig oder wirtelig ästige Kräuter mit scheinbar quirlständigen, fädigen Blättern, endständigen, ausgespreizten Doldentrauben und fünfklappiger Kapsel mit runden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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870
Trüffel.
Ordnung der Askomyceten, meist vollständig unterirdisch wachsende Pilze mit einem im Boden verbreiteten fädigen Mycelium und ziemlich großen, knollenförmigen, festen, fleischigen Fruchtkörpern (Peridien), welche nicht hohl
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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, artenreiche Gruppe der Pilze, mit eigentümlicher Sporenbildung. Von einem fadig verzweigten Mycelium, dessen Hyphen mit Querscheidewänden versehen sind, werden sehr mannigfaltig gestaltete Fruchtkörper gebildet, und auf diesen findet
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
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, wird später zu einem leichten, braunen Sporenpulver, das von einem starkverzweigten fadigen Geflecht, dem sog. Capillitium, durchsetzt ist. Die Sporenmasse ist bei Bovista von zwei dicht aneinanderliegenden Peridien umschlossen. In Deutschland kommen vier
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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derselben
werden durch den Wind verbreitet oder auf andere
Art verschleppt, entwickeln zunächst ein fädiges
Mycel, und aus diesem geht sodann die Hlii^oinorpua
genannte Mycelform hervor. Als Saprophyt kommt
dieser Pilz auch an abgestorbenen Wurzeln
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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mit dünnen Fäden abwechseln, ein geripptes Aus-
sehen zeigen. Die gewöhnlichste Art, bei welcher die
Kette meist zweifädig ist, heißt (^03 äe ^ap1e8.
Im (sro3 äe Ioui'3 ist die Kette zwei- bis drei-
fädig und der Einschlag auf eigentümliche Weife
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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, wenn sie
günstige Bedinguugeu finden, zu Pilzschläuchen oder
Hyphen aus, die, sich reichlich verästelnd, die Wan-
dungen der HolzzeUeu durchdringeu und so ein den
Holzkörper durchziehendes fädiges Mycelimn bilden.
Uuter günstigen äußeru
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
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.
Krinochrom (lat.-arch.), s. Haarfärbemittel.
Krinotden, s. Seelüien.
Krinolme (vom lat. crinig, Haar, daher ein
Gewebe aus Roßhaar), meist ein leinwandartig,
etwas lose gewebter Stoff, dessen Kette aus drei-
fädigem, festgedrehtem feinen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
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besteht aus einem dicht verzweigten, fädigen Gewebe,
das sich auf der Oberfläche der befallenen Pflanzenteile befindet und sich durch Saugorgane, Haustorien,
festhält und seine Nahrung den Pflanzen entnimmt. Dies Mycelium entwickelt während des
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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, der
überall in Deutschland an feuchten, schattigen Orten und namentlich auf moosigem Boden schattiger Wälder häufig wächst. Die zarte Pflanze ist ausdauernd, hat
einen fadigen, kriechenden Wurzelstock, langgestielte Kleeblätter
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Papageifischebis Papalsystem |
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ist züchtbar, und in dieser Hinsicht werden
immerfort neue Erfahrungen gewonnen. Am wert-
vollsten sind sie durch ihre bedeutende Abrichtungs-
fädigkeit, viele durch reiche Sprachbegabung und
geistige Regsamkeit. Viele P. haben einen wenig-
stens
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
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Eisensorten von fadiger Struktur erforderlich. Früher ließ man die zu D. bestimmten geschmiedeten eisernen Stäbe aus dem Gröbsten auf dem sog. Stoßzug ausziehen. Jetzt werden die groben Drahtnummern gewalzt , um entweder so zu bleiben
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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, in der die Basidien liegen, oder es ist eine in mehrere Kammern geteilte Innenmasse, die Gleba, vorhanden, die bei der Reife der Sporen häufig eintrocknet und sich in ein eigentümliches fädiges Geflecht, das Capillirium, umwandelt, worin die Sporen liegen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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Sprossen auslaufen.
Der Aktinomycespilz gehört nach neuerer Auffassung zu den pleomorphen Bakterien, und zwar den Cladothricheen; er bildet kokkenähnliche Ketten, vor allem aber dichte fädige Pilzrasen, welche schon mit bloßen Augen als kleine gelbe
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