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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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. Serratula tinctoria.
Färberwaid, s. Isatis.
Färberwau, s. Reseda.
Farbhölzer, Holzarten, welche einen zum Färben benutzbaren Farbstoff enthalten, wie namentlich das Blauholz (Kampescheholz), Fisettholz (Fustik), Gelbholz, Rotholz
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61% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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, einsamigen Schötchen. I. tinctoria L.
( Färberwaid , s. Tafel " Farbepflanzen "), aus Süddeutschland,
treibt im ersten Jahr eine breite Blattrosette von 15-30 cm langen, dunkelgrünen, länglich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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- oder zweijährige, aufrechte, krautartige Pflanzen mit gelben, in Trauben angeordneten Blüten. Die wichtigste Art ist der Waid oder Färberwaid, I. tinctoria L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 2), der im mittlern und südl. Europa sowie im Orient auf sonnigen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
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tiefer, leichter, durchlässiger, Humus- und besonders
kalkhaltiger Ackerkrume und Feuchtigkeit haltendem
Untergrunde nötig. Der Wurzelstock kann im dritten
Jahre geerntet werden.
Färberfcharte, s. 86ri'HwiH. '
Färberwaid, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
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., Färberwaid, falscher Indigo, Färberscharte; (engl. Dyers Woad, frz. guéde, pasted des teinturiers, vouéde, holl. weede, ital. Gnado ^[richtig: Guado]), Pflanze und Farbstoff aus den Blättern, erstere nur noch wenig angebaut, da der Indigo den Anbau nicht
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