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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0856, von Gallengang bis Gallensteine Öffnen
. Leber. Gallenläuse, s. Blattläuse. Gallenmilben, s. Milben. Gallenrisse, beim Gußstahl, s. Galle, S. 853. Gallensäuren, die der Galle eigentümlichen und in derselben überwiegend an Natron gebundenen Säuren, besonders Glykocholsäure
42% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0488, von Galle (landwirtschaftlich) bis Galle (Joh. Gottfr.) Öffnen
Bestandteile der G. sind die Gallensäuren (s. d.), welche vorzugsweise den bittern Geschmack der G. bedingen, mehrere Farbstoffe (s. Gallenfarbstoffe ), die Gal lenfette, Cholesterin (s. d.) und verschiedene Mineralsalze, vorzugsweise
26% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0491, von Gallengries bis Gallensteine Öffnen
» (Flor. 1886). Gallengries , s. Gallensteine . Gallenkapillaren , s. Galle (S. 485b). Gallenkolik , s. Gallensteine . Gallenreaktion nach Pettenkofer: Wird die wässerige Lösung eines gallensauren Salzes mit 2/3
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0852, Galle Öffnen
. in der Gallenblase ist gelb, grün, braun bis schwarzbraun. An der Luft färbt sich die G. grün, welche Farbe der G. der Vögel und Pflanzenfresser schon während des Lebens eigentümlich ist. Die charakteristischen Bestandteile der G. sind die Gallensäuren
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0372, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
Rindviehes und bildet ein grünbraunes zähes Extrakt von anfangs süssem, hinterher stark bitterem Geschmack und eigenthümlichem, unangenehmem Geruch. Bestandtheile. Dieselben wie die der frischen Galle; taurocholsaures und gallensaures Natron
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0965, von Exkavieren bis Exkremente Öffnen
), Gallensäuren sowie Abkömmlinge derselben und Cholesterin. Das Stercobilin bedingt neben dem Chlorophyll hauptsächlich die Färbung der E. Von den Gallensäuren wird nur Glykocholsäure unzersetzt angetroffen, während die Taurocholsäure schon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0061, von Chokieren bis Cholera (einheimische C.) Öffnen
, beleidigend. Chokolade, s. Schokolade. Cholagoga (griech.), galleabführende Mittel. Cholalsäure, s. Galle und Gallensäuren. Cholaemia, s. Gelbsucht. Choleinsäure, s. Galle und Gallensäuren. Cholelithiasis (griech.), s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0047, von Gelbsucht der Pflanzen bis Gelbsucht der Schafe Öffnen
von Gallensäuren zum Blut bedingt zu sein scheinen. Der Kranke ist verdrießlich, klagt über große Abgeschlagenheit und allgemeine Schwäche; zuweilen aber treten auch schwerere Erscheinungen von seiten des Nervensystems hervor, namentlich heftiger
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0719, von Gelbschoten bis Gelbsucht Öffnen
Gallenapparats und mancherlei andern Affektionen einstellen kann und durch die Beimischung von Gallenbestandteilen, insonderheit von Gallenfarbstoff und Gallensäuren, zum Blute und zu den Gewebssäften zu stande kommt. In den weitaus häufigsten Fällen entsteht
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
*, s. Eosin Formylsäure, s. Ameisensäure Formyltrichlorid, s. Chloroform Fruchtzucker, s. Levulose Fulminate, s. Knallsäuresalze Fustin, s. Fisetholz Gallate, s. Gallussäuresalze Gallensäuren Gallertsäure, s. Pektinsäure Gallussäure
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0470, von Exkremente bis Exkussion Öffnen
; die letztern bestanden aus 0,9 Teilen gallensauren Salzen, 14,0 Teilen Schleim und Gallenharzen, 0,9 Teilen Albumin, 5,7 Teilen Extraktivstoffen, 7,0 Teilen natürlichen Speiseresten und 1,2 Teilen Salzen. Der Wassergehalt des normalen Kotes beträgt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0385, von Ocher bis Öl Öffnen
inspissatum) als eine zähe pechartige dunkle Masse, wie auch als ein trocknes gelbliches Pulver, erhalten durch Ausziehen der Galle mit Weingeist, Entfärben mit Knochenkohle und Abdunsten des Lösungsmittels. Es ist dies das gallensaure Natron (Natrum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0055, Blut (Blutkörperchen) Öffnen
oder Gallensäuren, mit Äther, Alkohol, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und auf zahlreiche andre Arten. Der rote Farbstoff, das Hämoglobin, ist ein kristallisierbarer und eisenhaltiger Eiweißkörper, dessen Kristalle zu den prachtvollsten Gebilden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0067, von Cholera des Geflügels bis Choliambus Öffnen
°, destilliert bei 360° und verhält sich chemisch wie ein Alkohol; bei der Oxydation liefert es Cholesterinsäure, welche auf gleiche Weise aus Gallensäuren erhalten wird. Über die Rolle, welche das C. im Organismus spielt, ist nichts Sicheres bekannt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0068, von Cholin bis Chomjakow Öffnen
spanischen Zeit die Mestizen als C. bezeichnet. Cholosen (griech.), alle mit Gallenresorption verbundenen Krankheiten. Cholsäure, s. Gallensäuren. Cholui, Marktflecken im russ. Gouvernement Wladimir, Kreis Wjasniki, an der großen Straße
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0046, von Gelbes Meer bis Gelbsucht Öffnen
. Alle Sekrete des Körpers, namentlich der Harn und Schweiß, sind gallig gefärbt. Aber nicht bloß der Gallenfarbstoff, sondern auch die Gallensäuren treten bei der G. im Harn auf. Da keine Galle in den Darm gelangt, so ist die Verdauung schwer gestört
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0452, von Glycerius bis Glykogen Öffnen
Gliquiricia. Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza. Glykocholsäure, s. Galle und Gallensäuren. Glykogen C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}] findet sich in der Leber der Säugetiere, im Eidotter, in embryonalen Organen, zuweilen in krankhaften Neubildungen, im Fleisch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0170, von Harnabfluß, unwillkürlicher bis Harnack Öffnen
. Über die Beimischung von Blut zum H. s. Blutharnen, über die von Eiweiß s. Eiweißharnen. Bei der Gelbsucht geht nicht bloß der Gallenfarbstoff, sondern auch die Gallensäuren in den H. über. Über den zuckerhaltigen H. s. Harnruhr. Bei der sogen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0548, von Tauris bis Tauschwert Öffnen
erhalten haben. Tauriskos, griech. Bildhauer und Bruder des Apollonios aus Tralles (s. Apollonios 3). Er scheint auch als Maler Bedeutung erlangt zu haben. Taurochōlsäure, s. Gallensäuren. Tauroggen, Flecken im litauisch-russ. Gouvernement Kowno, an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0197, von Chinolin bis Cholagoga Öffnen
. Cholagoga (griech.), gallentreibende Mittel. Es gibt deren nur wenige; am ehesten sind die gallensauren Salze als solche zu bezeichnen. Aber auch die gewöhnlichen Abführmittel wirken als C, indem sie
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0461, Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) Öffnen
beobachtet. Bei großen Dosen setzen die Alkalien die Gallensekretion herab, während die Ausscheidungsgröße von Gallenfarbstoff, Gallensäure, Fett nicht geändert wird. Da die Alkalien die Alkaleszenz des Blutes vermehren, so wird unter ihrem Gebrauch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0489, Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) Öffnen
Zerfall der Schleimhaut der Gallenwege (desquamative Angiocholitis) ist vielleicht darauf zurückzuführen, daß die gallensauren Alkalien ein sehr starkes Protoplasmagift sind, welches bei Stauung des Gallenabflusses schädlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0161, von Blutabsceß bis Blutandrang Öffnen
Blutkörperchen stattfindet und daß der Gallenfarbstoff der Zerstörung der letztern durch die gallensauren Salze seine Entstehung verdankt. Anomalien der Blutmischung sind häufig und finden sich bei verschiedenen Krankheitszuständen (s. Blutkrankheit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0492, von Gallensteinkolik bis Gallertflechten Öffnen
Säuren (s. Gallensäuren ), ferner Cholesterin (s. d.), Schleim und geringe Mengen von Fett. Gallensucht , veralteter Name für mancherlei Krankheiten mit Symptomen seitens des Gallenapparats, wie Gelbsucht, galligem Erbrechen, Gallenkolik