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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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. 1839). Vgl. Schott, Über die Sage von Gesar (Berl. 1851).
Gesäß (Hinterbacken), die Muskellagen (musculi glutaei) am hintern Umfang des Beckens. Zwischen Haut und Muskelschicht befindet sich ein namentlich beim weiblichen Geschlecht stark
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81% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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. Kirchengesang.
Gesäß oder Hinterbacken (lat. nates oder clunes), die hintere Gegend des Beckens (s. d.), besteht außer den Beckenknochen aus mehrern dicken Muskelschichten, den sog. Gesäßmuskeln (musculi glutaei), die vom hintern Beckenumfang entspringen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Finger, s. Hand
Genick, s. Nacken
Genual
Gesäß
Gesicht
Gesichtsfarbe, s. Gesicht
Gesichtslänge, s. Gesichtslinien
Gesichtslinien
Gesichtswinkel, s. Gesichtslinien
Gnathos
Gurgel
Guttur
Hals
Hand
Herzgrube
Hinterbacken, s. Gesäß
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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, nacktem, schwarzem Gesicht und rotem Gesäß, bewohnt Celebes, die Philippinen und Molukken, kommt öfters zu uns, lernt spielend leicht, ist aber in der Gefangenschaft sehr hinfällig. Der Babuin (C. Babuin Desm.), 1 m lang, mit 0,5 m langem Schwanz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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, doch das Gesicht und Gesäß bei vielen, zumal den afrikanischen, nackt und dann oft eigentümlich gefärbt. Der Schwanz fehlt nur wenigen, ist aber von verschiedener Länge und bei gewissen amerik. Arten zu einem Greiforgan (Wickelschwanz), gleichsam
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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Seite des Beckens gelegen sind und in ihrer Gesamtheit die Hinterbacken oder das Gesäß (s. d.) bilden. Der große Gesäßmuskel (musculus glutaeus maximus, s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 1, 29), der größte Muskel des Körpers, kommt zuerst nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kochbis Kocheinrichtungen |
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; der Draht wird in zweckmäßiger Form iso-
liert befestigt in einem Hohlraum, der zum Teil mit
Wafser gefüllt und in den ein anderes Gesäß mit
dem zu erwärmenden Nutzwasser eingehängt werden
kann, oder der Draht ist eingebettet in eine isolie-
rende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
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, die Oberschenkel, das Gesäß, das Kreuz und die Schultern werden vom langen Liegen rot und schließlich wund. Diese Stellen vergrößern sich ungemein rasch, vertiefen sich und bereiten dem Kranken schreckliche Schmerzen. Oft wird das Durchliegen gar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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wird, Temperaturerhöhung oder Temperaturerniedrigung eintritt.
Wärmezonen, s. Temperaturverteilung.
Wärmflasche, gewöhnlich ein metallenes (zinnernes oder kupfernes), auch wohl thönernes Gesäß, das mit siedendem Wasser gefüllt und dann fest verschraubt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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der A. bedeckt den ganzen Körper, mit Ausnahme einzelner Stellen des Gesichts, der innern Handfläche und häufig des Gesäßes, und neigt sich oft zu Färbungen, die sonst bei Säugetieren seltener vorkommen. Einzelne Arten sind durch besondere natürliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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einem Knochen liegen, so daß sie einen besonders starken und anhaltenden Druck zu ertragen haben, wie die Haut über dem Kreuzbein, an den großen Rollhügeln des Gesäßes, seltener an den Fersen, an den Schulterblättern etc. Ursache des Aufliegens sind
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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. Tafel "Muskeln", Fig. 1), dem Jochbeinmuskel etc. die Muskelschicht der B. ausmacht. Dicke B. sind krankhafte Anschwellungen infolge von Entzündungen der Kiefer, einer Zahnwurzel etc. Über Hinterbacken s. Gesäß.
Backenfistel, s. Zahnkrankheiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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wird, von den partiellen oder örtlichen Bädern und unter diesen wiederum Halbbäder, wobei nur die untere Körperhälfte sich in dem B. befindet, Sitzbäder, bei welchen nur das Gesäß und ein Teil des Unterleibs eingetaucht ist, Arm- und Handbäder, Fußbäder etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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, und es sind Fälle bekannt, wo ein längerer Druck eines Teils, z. B. des Gesäßes beim Sitzen, blaue Flecke hinterließ. Was die Ursache dieser außerordentlich großen Neigung zur Zerreißung der Gefäße sei, ist noch nicht aufgeklärt; zuweilen liegt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Hautstelle sehr erheblich verändert werden kann, indem sich die Haut mit blutigen Krusten und Borken bedeckt. Hebra beschreibt als E. marginatum ein E., welches sich vom Hodensack und der benachbarten innern Schenkelfläche symmetrisch auf das Gesäß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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angehäuft ist, z. B. auf dem Gesäß, am Oberschenkel, am Bauch etc. Die unter der Haut gelegenen Geschwülste dieser Art heben die Haut empor, welche meist vollkommen gesund aussieht, und gewähren beim Betasten ein weiches, elastisches Gefühl. In der Regel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
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, ist schwarzgrau, auf dem von weißen Haaren umgebenen Gesäß braun, an Händen und Füßen weißgrau; er findet sich in Malakka und Siam. Die Gibbons sind ausgesprochene Klettertiere und bewegen sich auf den Bäumen mit größter Geschicklichkeit, während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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und der Fußsohle je 370, dagegen am Nacken, Rücken und Gesäß je noch nicht 60. Die Talgdrüsen der H., welche den Hauttalg oder die Hautschmiere absondern, stehen in enger Beziehung zu den Haaren und fehlen daher auch an den meisten haarlosen Hautstellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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der Gegenwart" schrieb er die Monographie "Staat und Kirche" (Freiburg i. Br. 1883).
Hinterbacken, s. Gesäß.
Hinterbrand, s. Antoniusfeuer.
Hinterflüge, s. Rüstung.
Hinterfrucht (Hintergetreide), s. Afterkorn.
Hintergrund (Ferne), bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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ist platystenokephal. Ein besonderes Merkmal der Frauen ist die Steatopygie, eine Eigentümlichkeit, die darin besteht, daß die Fettpolster des Gesäßes oben treppenartig vorspringen und dann allmählich in die Schenkel übergehen, also umgekehrt wie bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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.
Hüftnerv, s. Bein, S. 627.
Hüftweh (Neuralgīa ischiadĭca, Ischĭas postĭca), ein Nervenschmerz, der sich in der Regel in der Gegend von dem Gesäß bis zur Kniekehle und in die Waden, von da längs des Wadenbeins bis zum äußern Knöchel, zur Ferse und zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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der Wirbelsäule, die stark entwickelte Gesäß- und Wadenmuskulatur des Menschen. Der Fuß des Menschen ist nach demselben Plan wie der Affenfuß gebaut, so daß letzterer mit Unrecht als Hand, vielmehr als Greiffuß zu bezeichnen ist. Der wesentliche Unterschied
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
Öffnen |
Thallus gewisser Flechten (s. Flechten, S. 350).
Pōdex (lat.), Steiß, Gesäß.
Podewils, Heinrich, Graf von, preuß. Minister, geb. 4. Okt. 1695 in Pommern, ward 1719 Kammerherr am preußischen Hof, 1720 Gesandter in München, 1723 Geheimer Finanz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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gefunden hat.
Stearoptene, s. Ätherische Öle.
Steatit, s. Speckstein.
Steatom (griech.), veralteter Name krankhafter Geschwülste von festerer Konsistenz.
Steatopygie (griech.), übermäßige Fettanhäufung am Gesäß der Hottentotinnen, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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der Pflanzen, Fig. 1 -7 . .
Gesäße, prähistorische sTaf. Mctallzeit I n.II)
- - (Taf. Pfahlbauten)......
Gefaßheberbaromcter.........
Band
XV
XII
VIII
VIII
VIII
III
VI
VII
II
XII
IV
VIII
XVI
X
VI
VI
VI
VI
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Abmarkungbis Abnahme (rechtlich) |
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eine ungleichmäßige ist. Gewisse Teile, z. B. die Augenhöhlen, die Nierenkapsel, das Gesäß, werden selbst bei der höchsten A. nicht fettlos. Bei der A. lebt der Leib auf seine eigenen Kosten, erhält seinen Stoffwechsel, statt allein durch äußere Zufuhr, auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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durch ein großes, halbkreisförmiges, gefenstertes Knochenschild ausgezeichnet ist, das das abgestutzte Gesäß deckt; das Skelett ist dem des Megatheriums ähnlich.
In den Pampasthonen Südamerikas und in Mexiko finden sich fossile Reste zahlreicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
Öffnen |
, das über den Kittel um den Leib geschnallt wird und das Gesäß gegen Nässe schützen soll. Die Beamten tragen Puffjacken, die ebenso wie die Paradeuniform der Arbeiter und Beamten in den einzelnen Bergwerksgegenden verschieden sind.
Bergmann, Ernst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Dampfbaggerbis Dampf-Bodenkultur |
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- oder
Nasenhöhle einziehen, in den Gehörgang einströmen,
oder, in brennendheißer Temperatur, als Dampf-
donche auf schmerzende Teile streichen, oder aus
besondern Sitzbädern nach Gesäß und Geschlechts-
teilen emporsteigen. Die alten Schwitzbäder sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Degen (schwarzer)bis Degenfeld |
Öffnen |
873
Degen (schwarzer) - Degenfeld
von Haudegen (Pallasch). Die Offiziere der Fuß-
truppen des deutschen Heers tragen seit 1888 einen
D. mit starker Klinge und breitem Gesäß in Stahl-
scheide; die gesamte deutsche Kavallerie hat neuer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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dienenden Gesäßen der Essigfabrikation erhoben, deren Sätze mehrfach geändert sind. Zur Zeit werden von je 100 l Raumgehalt dreimal im Jahre 4 Frs. (abzüglich 18 Proz.) entrichtet. In Frankreich ist der Steuersatz für
Essig bis 8 Proz. Essigsäure
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Feuertod (Feuerlöschmittel)bis Feuerungsanlagen |
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und der im Ofen herrschenden
Temperatur zu widerstehen vermögen. Man pflegt
derartige F. Gefäß öfen zu nennen und unter-
scheidet Gesäß-Glutöfen und Gefäß-Flammöfen, je
nachdem die Erhitzung der Gefäße (Pfannen, Tiegel,
Muffeln, Kessel) entweder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
Öffnen |
irdener
oder bronzener Gesäße anwandten, leistetcnin dieser
Kunst Vortreffliches. In Europa wurde das F. unter
dem Einfluß der Mauren im 1<>. Jahrb. (nament-
lich bei Atzungen in Eifen und bei Intarsien), später
vorzugsweise im 18. Jahrh. fz. B. an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
eines elektrischen
Stroms verrät. Füllt man z. B. in ein Gesäß
Schwefelsäure und taucht darein ein anderes, das
unten (um die schnelle Vermischung der Flüssigkeiten
zu verhüten) mit einer Blase geschlossen und mit
Kalilauge gefüllt ist, so entsteht, sobald man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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sehr häufig von Hautekzemen befallen. Lieblingsstellen sind der Rücken, die Außenseite der Beine und das Gesäß. Man kann daselbst je nach der Intensität und Dauer alle bezeichneten Stadien beobachten. Das Allgemeinbefinden der Tiere ist dabei in Bezug
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hinschiusbis Hinterhaupt |
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Ocean, ferner
auch Hinterindien. Zur Zeit gebraucht man statt
dessen die Bezeichnungen Centralasien, Ostasien und
Hinterbacken, s. Gesäß. sSüdasten.
Hinterbrühl, Dorf in der Brühl (s. d.) bei Wien.
Hintereinandersetzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
Öffnen |
namentlich Über-
anstrengungen der Beine, andauernder mechan.
Druck auf die Hüftnerven (durch vieles Sitzen auf
harten Stühlen, habituelle Stuhlverstopsung, Ver-
größerung der Gebärmutter), Fall und Stoß auf
das Gesäß sowie insbesondere starke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Illenaubis Illinois |
Öffnen |
mit immergrünen Blättern und roten
oder geldlichen Blüten, die einen drei- bis sechs-
blätterigen Kelch, zahlreiche Blumenblätter, Staub-
gesäße und Fruchtblätter besitzen. Am bekanntesten
ist I.. 3,lN8at,lm ^. (1. vernm //o,)/c.) in Südchina,
häusig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kuguarbis Kühlapparate |
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cirkuliert
und die sich in der zu kühlenden Flüssigkeit befinden,
sowie Gesäße mit doppelten Böden und ebensolchen
Wänden, in denen beständig kaltes Wasser zu- und
abfließt. Zur Verflüssigung der Dämpfe benutzt
man große, mit kaltem Wasser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
Öffnen |
für die Buttersurrogate an-
genommen. Diese dürfen nur unter Anbringung
der Bezeichnung Margarine an den Verkaufsstellen,
Gesäßen oder Umhüllungen gewerbsmäßig verkauft
oder feilgehalten werden, dagegen ist jede Ver-
mischung von Butter mit K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
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wird.
Kurzschrift, s. Stenographie.
Kurzschwanz äffe (LrackMi-uz), eine Gat-
tung der breitnasigen Affen (I'iatvirliini, s. Affen)
mit kurzem Schwanz, lockerm, hellem, aber matt-
farbigem Pelz, breitem Gesäß. Die noch wenig ge-
kannten Tiere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
Teilen namentlich die Konzentration der Muskeln des Unterschenkels zu einer Wade, des Oberschenkels und des Gesäßes zu abgerundeten Massen. Weit geringer sind, abgesehen von ihrer weit beträchtlichern Länge und Stärke, die Unterschiede der Arme und Hände
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
Öffnen |
auf dem Bock gestreckter und der Reiter steht
mehr im S. als er sitzt, während die Pritsche mehr
das Gesäß unterstützt und dem im Knie schärfer ge-
krümmten Schenkel größere Beweglichkeit läßt; man
spricht demgemäß von Spaltsitz und Stuhl sitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
Öffnen |
am Gesäß der Hottentottinnen und Buschweiber.
Steatornis, s. Guacharo.
Steatose (grch.), Verfettung, krankhafte Fettbildung.
Steben, Dorf und königl. Bad im Bezirksamt Naila des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, in 581 m Höhe, im Frankenwald, an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
Öffnen |
179
Vasishtha - Vassy
reizte das Handwerk zur Nachahmung. Um ähnliche Kompositionen wiederzugeben,war der schmale Raum, den die Schale bot, nicht geeignet, man hatte hohe Flächen nötig, wie sie die großen Gesäße, die Amphora und der Krater, boten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0713,
Leichenverbrennung |
Öffnen |
Äschensammelraums ^ nach dem Schorn-
stein, und die Aschenreste werden in einem Gesäß
im untern Teil eines vom erwähnten Chamotten-
rost sich nach unten trichterförmig zusammenziehen-
den Äschensammelraums ^ vereinigt, dem Apparat
entnommen. Die Dauer des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
Öffnen |
.
Aerse
§. 1. Heißt I) eigentlich das Gesäß oder Hintertheil am menschlichen Leibe, welches der HErr mit Feigwarzen, 5 Mos. 28, 27. schlagen will. Luther hat es, 1 Sam. 5, 6. heimliche Oerter übersetzt.
§. 2. II) Solche nach dem Hintertheil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Feiertagbis Feind |
Öffnen |
den Leib), 1 Mos. 3, 7.
Feigenkorb
Deren sahe Ieremias zwei, Ier. 24, i.
Feigwarzen
Beschwernug am Gesäß, oder Hintern, von der Feigengestalt also genannt. Einige meinen, es sei die goldne Ader, 5 Mos. 28, 27.
Feil
Zum Verkauf.
Getreide
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gefäßbis Gehasi |
Öffnen |
ewig selig macht. Die Gottlosen Gesäße des Zorns, nicht als wenn sie darum gemacht, sondern weil sie durch ihre eigene Sündenschuld den Zorn und ewige
Verdammuiß verdient. Si? glauben nicht, Joh.
3, 36.
Wir haben aber solchen Schatz
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
Öffnen |
. heimlichen Orten, 1 Sam. S, e.
mit heimlicher Plage, v. 9. (Äm Gesäß mit Feigwarzen,
5 Mos. 28, 27. weiche inwendig nnerilffnet und verborgen
blicken, n>as sehr schmerzlich.) Und zu mir ist gekommen ein heimliches Wort
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Hinterebis Hirte |
Öffnen |
entzieht, sich in Geduld zu fassen.
^ ^ .. «PlNlrrr A^ ^^ ^^ ^g ^^^^ ^^ Anliegens auf
Das Gesäß. den HE^n. Ps. 55, 23. wohl lernt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
Öffnen |
215
Podetien – Podocarpus
Podetĭen (neulat.), s. Flechten (Bd. 6, S. 878 a).
Podex (lat.), der Hintere, Steiß, Gesäß.
Podgorica (spr. -tza), Ort in Montenegro, am Einfluß der Ribnica in die Morača, wenig unterhalb der Einmündung der Zeta
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