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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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) erscheint als ein Kreuzgewölbe, worüber die einzelnen im Grundriß dreieckigen Gewölbeflächen nach demselben Prinzip überwölbt werden. Wird nämlich über einem solchen dreieckigen Gewölbefeld a b e (Fig. 8) ein Scheitelpunkt i angenommen und aus den drei
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Heldensagenkreis, bei denen ein stark sinnlicher, wenn nicht lüsterner Grundzug vorherrscht. Die Wand- und Gewölbeflächen sind in Felder geteilt, durch ein grau in grau gemaltes Rahmenwerk, das in seiner baulichen Formengebung ganz "barock" gehalten
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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ausgeführt werden können. Kreuzgewölbe werden entweder aus einfachem oder gemischtem Material und im letztern Fall mit Graten aus Haustein und Gewölbeflächen aus Back- oder Bruchstein hergestellt. Leichte und billige G. dieser Art, besonders zur
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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der geometr. Art ihrer Flächen einteilt, z. B. in solche mit cylindrischen,
Kegel-, Kugel- u. a. Gewölbeflächen.
Im allgemeinen werden G. im Hochbau nur sehr selten aus natürlichen Steinen (Bruchstein,
Quadersandstein) ihrer Schwere wegen ausgeführt
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Extorquierenbis Extrakt |
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wird und daher nicht sicht-
bar bleibt. Solche Gewölbe, wie z. B. frei stehende
Kuppeln, bei denen die Außenfläche frei bleibt und
wie die innere Gewölbefläche (inti-aäoZ) glatt be-
arbeitet ist, nennt man extradossiert (oxti-a-
äo886). Beispiele
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Leibrockbis Leicester (Stadt) |
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, die der Durchbrechung zugekehrten Flächen der Mauerpfeiler und der sie überdeckenden Bögen. Bei Bögen und Gewölben nennt man die innere Bogen- oder Gewölbefläche L. zum Unterschied von der äußern Fläche derselben, dem Bogen- oder Gewölberücken
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
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.
In der Bankunst ist N. der Zusammenstoß
zweier Gewölbeflächen; auch der Grat eines Kreuz-
gewölbes (f. Gewölbe).
überN.inderVildnerei s. Abguß und Gußnaht.
Nahua oder Nahuatlaca (mexik., "die gut,
d.h.deutlich und verständlich, sprechen
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