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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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Hefte) heraus. Vgl. Redepenning, Gieselers Leben und Wirken, im 5. Bande der oben genannten Kirchengeschichte.
Gießbach, berühmter Wasserfall im schweizer. Kanton Bern, 716 m ü. M. Vom nördlichen Abhang des Faulhorns stürzt der Bach in sieben Stufen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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in Lille), Wald im Winter (Museum in Langres), aus der Umgegend von Genf bei Lancy, der besonders tiefpoetische Eingang in den Wald im Spätherbst, Ostern im Winter, Gießbach in den Hochalpen, der Vierwaldstätter See bei hereinbrechendem Gewitter
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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Regengüsse in großer Gefahr wegen der von den Bergen herabströmenden Gewässer, woher es denn kommt, daß ein sehr reißender Gießbach mit großem Schaden mitten durch die Stadt fließt. Soviel hievon.
Kap. 12.
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
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von
G.s Kirchengeschichte).
Gießbach, s. Bach.
Gießbach, linker Zufluß des Brienzersees im
schweiz. Kanton Bern, entspringt in der Faulhorn-
kette am Schwarzhorn und fällt nach kaum 11 km
geraden Laufes in den See. Er bildet zwifchen be
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schweizerische Eisenbahnen |
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47325 28224 25167 266 485714 75,00 38,38
^[Leerzeile]
Sitz der Direktion und Betriebsleitung: 1) Bern, 2) Biel, 3) Stansstad, 4) Neuchâtel, 5) Hotel Gießbach bei Brienz, 6) Luzern, 7) Lausanne, 8) Interlaken, 9) Lugano, 10) Bern, 11) Ragaz, 12
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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. Thièle
Kanäle, Wasserfälle:
Escherkanal, s. Linth
Gießbach
Handeckfall, s. Aare
Pissevache
Kantone.
Aargau
Freiamt
Frickthal
Aarau
Aarburg
Baden 3)
Birmensdorf
Bremgarten
Brugg
Hallwyl
Königsfelden
Laufenburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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bei Lyon (0, 490 km), auf den Ofener
Schloßberg (0, 800 ), auf den Mount-Auburn in Cincinnati (0, 260 ), in Jersey-City
(Amerika), Lausanne-Ouchy (1, 480 ), zum Gießbach (Schweiz, 0, 320 ), auf den Vesuv
(0, 820 ), Territet-Glion (0, 600
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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veränderlichen Ufern ablagern und an der Mündung meist kleine Deltas bilden. Die bedeutendsten dieser
Gießbäche sind der Selinus (jetzt Fluß von Vostitsa), Pieros (Kamenitza), Erasinos (Fluß von Kalavryta
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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Berechnung 6625 qkm = 120,3 QM.). Die Provinz ist großenteils ein Hochland und wird von den beiden Parallelketten der Abruzzen mit ihren Felsgipfeln, rauhen Thälern und Gießbächen erfüllt; dazwischen liegt die schöne, vom Aterno durchflossene Ebene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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, entspringt auf dem Erzgebirge bei Oberleutensdorf in 695 m Höhe, wird von zahlreichen Gießbächen genährt, durch die er zuweilen verheerend wird, und mündet nach einem Laufe von 74 km bei Aussig. Dem Thal dieses Flusses folgt die Bielathalbahn von Bilin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Briennebis Brigade |
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- und Modellierschulen veredelt und liefert eine Menge brauchbarer Artikel und kunstvoll gearbeiteter Salongegenstände. B. ist auch eine belebte Touristenstation, Mittelpunkt einer an schönen Ansichten und Wasserfällen reichen Gegend (s. Gießbach). Der Fall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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, die etagenweise nach dem Zentrum hintereinander aufsteigen und tiefe und breite Erosionsschluchten zwischen sich lassen. Alle Berge sind den heftigsten Stürmen ausgesetzt und ihre Spitzen 8 Monate des Jahrs mit Schnee bedeckt. Zahlreiche Gießbäche stürzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
Eisenbahnbau (Bergbahnen, Seilbahnen, atmosphärische Bahnen etc.) |
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Bremsbergen, an beiden Seilenden Wagen hängen und die beladenen Fahrzeuge die unbeladenen hinaufziehen, wobei zur Regelung der Geschwindigkeit gebremst wird. Zu diesem Behuf wird bei der Seilbahn am Gießbach der hinuntergehende Wagen mit Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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See, weiterhin über das schweizerische Mittelland bis zu den Zügen des Jura. Man ersteigt das F. gewöhnlich von der Großen Scheidegg oder von Grindelwald oder vom Gießbach aus. Seit 1832 steht aus seinem Gipfel ein steinernes Wirtshaus. Den Namen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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. Eine eigentliche Thalsohle ist noch nicht vorhanden, und oft stürzt sich der junge Strom als Gießbach (Murre) von Fels zu Fels. Schluchten und Spalten begünstigen den Abfluß der atmosphärischen Niederschläge; der Zusammenfluß der Quellen und Bäche findet innerhalb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
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durch den sogen. Zirkus von G., einen 2 km südlich vom Ort in 1640 m Meereshöhe liegenden kolossalen Felsenkessel mit 300-400 m hohen Wänden, über welche ein Dutzend Gießbäche in Kaskaden herabstürzen. Der größte und höchste dieser Wasserfälle, der 422
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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liegen. Alle sind gebirgig (höchster Berg der 2336 m hohe Orohena auf Tahiti) und von entschieden vulkanischem Ursprung, wie die erloschenen Krater beweisen. Die durch ihre Felsschluchten, Gießbäche und schönen Wasserfälle ausgezeichneten Gebirge sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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nicht schiffbar; viele vertrocknen im Sommer und erscheinen nur im Winter als reißende Gießbäche. So im Altertum wie noch heute. Nur in seinem Oberlauf gehört der epirotische Aoos (heute Viosa oder Vovusa) G. an; gerade entgegengesetzt strömt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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etc. oder weiter in Zweigthäler der Lütschine, das gletscherreiche Grindelwald und das durch 20 Wasserfälle geschmückte enge Lauterbrunnen, oder auch nach dem Faulhorn, Gießbach, Brienz, Meiringen und höher in das Oberhasle (s. Haslethal), über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
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. Die Insel ist reich an gutem Trinkwasser, aber die Flüsse sind eigentlich nur Gießbäche; die beträchtlichen sind der Mylopotamo auf der Nord- und der Mitropolipotamo auf der Südküste. Das Klima ist überaus mild und gesund; nur wenn aus Afrika
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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, malerisch auf einem Hügel am Gave d'O., welcher hier aus dem Zusammenfluß der Gießbäche Gave d'Aspe u. d'Ossau entsteht und die beiden Stadtteile O. und Ste.-Marie trennt, sowie an der Zweigbahn Pau-O. gelegen, hat eine romanische Kirche (von 1080
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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. Waldreich war das Westjordanland (von Teilen seines westlichen zum Mittelmeer sich senkenden Abfalles abgesehen) wohl nie, und darum sind auch seine Bäche nie viel wasserreicher gewesen als jetzt. In der Regenzeit tosende Gießbäche, trocknen sie schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
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norddeutschen Reichstag gewählt; als er darauf 1871 bei der Wahl zum deutschen Reichstag durchfiel, legte er das Präsidium des Arbeitervereins nieder und zog sich ganz vom politischen Leben zurück. Er starb 28. Juli 1875 in der Villa Gießbach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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. Die Station der Engländer mit den Verwaltungsgebäuden der englischen Behörden und (1881) 3091 Einw. liegt 5 km westlich.
Wadi (Uady, arab.), s. v. w. Fluß, Flußthal und jede Vertiefung des Bodens, die zur Regenzeit von einem Gießbach bewässert wird. W
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
Bergbahnen (Seilbetrieb) |
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, so unter anderm am Gießbach, bei Territet-Glion, Murren, Beatenberg, ferner Gütsch, bei Luzern, Bahnen in Zürich, Bern und Lugano-Bahnhof. Bei letzterm Beispiel wird in trocknen Zeiten das verbrauchte Wasser durch eine Gaskraftmaschine wieder hinauf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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Kephisos genannte Bach der Ebene von Eleusis, der die Ebene von Marathon durchschneidende Gießbach von Önoe und der weiter südlich an der Ostküste, bei der alten Ortschaft Araphen (jetzt Raphina) vorüberfließende Erasinos zu erwähnen.
Der Boden des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Briennebis Brière de l'Isle |
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er die
Lütschine und den Gießbach (s. d.) auf. Der See und das Dorf B. werden im Norden von der steilen, etwa 2000 m hohen
Kette des Brienzergrats überragt, dessen höchste Spitze, das Rothhorn (2351 m), eine herrliche
Fernsicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Delormebis Delos |
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Berges zieht sich in südwestl. Richtung
das jetzt meist trockne, zum Teil noch mit antiken
Marmorquadern eingefaßte Bett eines Gießbachs
herab, dc5 Inopos, von dem die Alten glaubten,
daß er mit dem Nil zusammenhänge. Äm westl.
Ab hange des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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» (1859) beachtenswert: «No union with Rome» (Lond. 1871) und
«The priest in absolution» (ebd. 1877).
Gave (frz., spr. gahw , d. h. Gießbach), Name verschiedener zum Flußgebiet des Adour gehörender Wasserläufe der
franz. Pyrenäen, z. B
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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anschwellende, im Sommer gänzlich
austrocknende Gießbäche. Außer dem thessalischen Peneios, dem Spercheios, Acheloos und Kephissos sind nur noch der Eurotas,
Pamisos, Alpheios und der elische Peneios im Peloponnes zu erwähnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Macropusbis Madagaskar |
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auf der Westseite,
während die Gewässer der Ostseite den Charakter von Gießbächen haben, häufig in vorgelagerte Lagunen münden, wie der Ivondrona, und diese Mündungen auch
nicht selten verändern. Einige erreichen allerdings nicht unbedeutende Länge, indem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Schweißschnurbis Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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Reichstage 1871 unterlag, worauf er das Präsidium des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins niederlegte. S. starb 28. Juli 1875 in der Villa Gießbach am Brienzer See. Seine Lustspiele zeigen eine zwar derbe, ins Possenhafte übergehende, aber wirksame
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
. Nach einer Tradition soll die S. vom Zeus die Persephone geboren haben.
S. hieß auch ein jetzt Mavroneri (Schwarzwasser) genannter Gießbach im nördl. Arkadien, in der Nähe der alten Ortschaft Nonakris, der vom Aroaniagebirge
(jetzt Chelmos
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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eines das Thal von Nemea verheerenden Gießbachs.
Nemēische Spiele, Nemeen, eins der vier großen Nationalspiele der Hellenen (s. Agon), das im Thal Nemea (s. d.) gefeiert wurde. Die Leitung des Festes hatten ursprünglich die Bewohner der benachbarten Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Martini (Giovanni Battista)bis Martinofen |
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und Häfen. Kleine Flüsse, Gießbäche und heiße Mineralquellen sind zahlreich. Das Klima ist trotz der Hitze und dem Witterungswechsel der Tropengegend gesund, doch kommt das Gelbe Fieber vor. Heftige Cyklone richten auf M. bisweilen große Verwüstungen an
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