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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0894, von Jelschau bis Jena Öffnen
eine große Sammlung Inschriften, die E. Glaser (s. d.) gefunden hatte, erworben. Der wichtigste himjaritische Staat war der von Saba, mit der Hauptstadt Mariaba, jetzt Marib. Die Alten nannten dies Gebiet das Glückliche Arabien (lat
66% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0091, von Glück bis Glückshafen Öffnen
hervorragen. Dahin gehören die Eichen- oder Kupferglucke (s. d., Lasiocampa quercifolia ), die Feuerglucke ( Lasiocampa pruni ) u. a. Glückliches Arabien ( Arabia felix ), s. Jemen . Glücksbrunner Höhle oder Altensteiner Höhle
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0067, Zusatz Öffnen
die ganze Erde. " Das Zend- oder Urvolk lebte zu dieser Zeit in Eeri-ene *), das ist, in dem gelobten, glücklichen Eeri oder Ari, seinem Urlande glücklich, weil es hier immer Sommer war. Plötzlich aber brach (als -- *) Die Sylbe ene bedeutet
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 11. Septbr. 1903: Seite 0085, von Nein, wie sie schlecht aussehen! bis Keller Öffnen
Heim zu bieten, wo es sich glücklich fühlen kann, denn nur dann kann ein Mensch glücklich machen und Zufriedenheit verbreiten, wenn er selbst glücklich und zufrieden ist. Dies ist aber auch nur dann der Fall, wenn das junge Mädchen nicht nur an den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0516, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
glücklich verewigt. Daß seit Beginn des 16. Jahrhunderts Italiener auf die spanische Bildnerei-Kunst einwirkten, ist zweifellos, aber gerade so wie im Bauwesen waren die heimischen Künstler im stande, die empfangenen Anregungen selbständig zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Holbeins Eigenart. Holbein hatte unter glücklicheren Verhältnissen seine Laufbahn begonnen als Dürer, der sich den Weg zu der neuen höheren Kunst selbst bahnen mußte, ^[Abb.: Fig. 580. Altdorfer: Landschaft mit dem hl. Georg. München. Pinakothek.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0623, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die große Vorhalle (Fig. 589) ist trefflich ausgebildet und auch die Gliederung der Schauseite ist, wenn man die Verhältnisse berücksichtigt, glücklich durchgeführt. In den Einzelheiten macht sich Michelangelos Einfluß unverkennbar geltend, wie denn
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in glücklicher Weise. Ihre ungemein zahlreichen Arbeiten finden sich in ganz Süddeutschland; aber nicht nur die Zahl sondern auch die Fülle von Gedanken und die überquellende Erfindungsgabe, die in diesen Werken sich kundgiebt, ist bewundernswert
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0074, Zusatz Öffnen
zu beweisen, daß Eeri-ene oder das gelobte glückliche Eeri oder Ari kein anderes Land, als das jetzige Tibet sei. Der Beweis dafür liegt aber ganz deutlich in der Anführung des Berges Albordy, woran die ganze Mythologie dieses Volkes geknüpft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0173, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
(Juni 1869). Nachtigal aber unternahm unter großen Gefahren eine Reise zu dem Reschadestamm der Tibbu, deren Land (Tu oder Tibesti) er als der erste Europäer erforschte. Halb verschmachtet und beraubt, langte er noch glücklich im Januar 1871 in Kuka
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0178, von Nikandros bis Nikephoros Öffnen
. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen Symbol jedes glücklichen Vollbringens, war nach Hesiod Tochter des Giganten Pallas und der Styx, von welcher sie dem Zeus zum Beistand im Titanenkampf zugeführt wurde, u. verweilte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0011, von Adam-Salomon bis Adamo Öffnen
wiederholte, worin er den Moment des Anstürmens der französischen Reiterbrigade mit unvergleichlicher Lebendigkeit darstellt und den Grundcharakter der beiden kämpfenden Nationen aufs glücklichste zur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
ungleichen Bildern, häufig aus der Rokokozeit, sind manche in Komposition und farbiger Behandlung sehr gelungen, z. B.: die glückliche Werbung, das Blindekuhspiel, die Erw artung, der Empfang des Bräutigams, die talentvollen Kinder, der Besuch vom Lande
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
166 Fagerlin - Fahrbach. vervielfältigten Walter Scott unter seinen Freunden in Abbotsford einen glücklichen Wurf, der ihn
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0184, von Flegel bis Fontana Öffnen
von Thüringen auf der Flucht, das mehr durch seine harmonische Färbung und Stimmung als durch Form un d Zeichnung Beifall fand. In jeder Hinsicht ausgezeichnet war: der Wirtin Töchterlein, nach Uhland (1869), durch die Tiefe der Empfindung und den glücklichen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0276, von Hughes bis Humbert Öffnen
. Landschaftsmaler, geb. 1816 zu Swinton (Yorkshire) als Sohn eines Kunsttöpfers, an dessen Geschäft er anfangs teilnahm, während er nebenbei auch Landschaften aus seiner nächsten Umgebung malte. Da eine derselben glücklichen Erfolg hatte, so zog er 1844 nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0441, von Remy bis Rettich Öffnen
am Ölberg (evangelische Kirche in Oppeln) und andre Altarwerke; später häufig Genrebilder: Wiedersehen nach überstandener Krankheit, die kleinen Gratulanten, am Herd, im Trauerhaus, ernste Kindheit, das glückliche Alter etc. Sehr gerühmt werden sowohl
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
Erfordernisse. Daher macht nach dem Kommentator Catos metro 40 parte 1 Reichtum, wenn nicht Adel und Macht ihn begleitet, den Menschen nicht glücklich, sondern unglücklich d. h. unselig. Daher nennt der Philosoph einen reichen Nichtadeligen einen seligen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern Öffnen
nachdem sie aus dem Dorf mit ihren Häusern und Personen in die Stadt übergesiedelt war, ihre Tätigkeit auf bürgerliche Beschäftigungen ausdehnte und zu einer reichen, ehrbaren und glücklichen Familie wurde, in der wir zu unserer Zeit nicht nur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0172, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) Öffnen
glücklich zurück. Casati forschte 1882 in den Niam-Niamländern und wollte von da zum Congo vordringen, während der Holländer J. M. ^[Juan Maria] Schuver (1882) über Fadasi in das Gebiet des Jabus vorgedrungen ist. Die Kriegswirren, welche der "falsche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0800, von Argonne bis Argos Öffnen
, sie vertrieb. Hera begünstigte die weitere Fahrt. Orpheus' Gegengesang brachte sie glücklich bei den Sirenen vorbei, Thetis und die Nereiden durch Skylla und Charybdis (Meerenge von Messina), und so kamen sie fröhlich zu dem glücklichen Volk
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0025, Konstantin (römische und oströmische Kaiser) Öffnen
25 Konstantin (römische und oströmische Kaiser). ernannte mit Übergehung des K. Severus und Maximinus zu Cäsaren, und da er K. im Osten zurückhalten zu wollen schien, so entwich derselbe heimlich aus Nikomedeia und gelangte glücklich nach Gallien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0550, Oströmisches Reich (545-787) Öffnen
edler Fürst von sittenreinem Leben, 578-582 regierend, kämpfte glücklich gegen Chosru, den sein Feldherr Justinian 579 bei Melitene in Syrien besiegte, worauf er ihn bis in das Innere seines Reichs verfolgte und sich schon seiner Hauptstadt näherte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0160, Die hellenische Kunst Öffnen
Apollon mit der Kithara (Fig. 125) erkennen und die Fleischbildung beim Ares Ludovisi (Fig. 120), beides Werke, die "vielleicht" nach Skopasschen Vorbildern gebildet sind. Glücklicher sind wir in der Kenntnis der weiblichen Gestalten des Praxiteles
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
, die aus der Zeit des Skopas und Praxiteles stammen, ohne daß ein bestimmter Meister als ihr Urheber genannt werden kann. Beide gehörten zu einer großen Gruppe, deren Inhalt die Tötung der Kinder der Niobe bildete. Diese hatte sich gerühmt, glücklicher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0249, Germanische Kunst Öffnen
günstige Wirkung macht. Die Schwierigkeit wurde nun glücklich gelöst durch die Anwendung des Spitzbogens, der jede beliebige Spannung gestattet und zu jeder Höhe emporgeführt werden kann, so daß sich Felder von jeglicher Form überwölben lassen. Dies
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0367, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, jedenfalls zeigt er sich schon als junger Künstler an Kenntnissen in den baukünstlerischen Formen und in der Perspektive seinen Gildegenossen überlegen. Dies verwertete sein künstlerischer Geist in glücklicher Weise für die Malerei. Die schärfere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0376, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
. Vielleicht war es der Groll auf die glücklichere Nebenbuhlerin, welcher die Sienesen bestimmte, von den Florentinern nichts lernen zu wollen, jedenfalls lag es aber auch an dem politischen Niedergang der Stadt, daß auch das Kunstleben verfiel. Selbst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0382, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
besonders zur Bildnismalerei, in welcher er Vortreffliches leistete; diese seine Haupteigenschaften zeigen sich gleichfalls in den Wandgemälden von S. Franzesco in Arezzo, in denen die lebendig bewegten Vorgänge mit glücklichem Geschick dargestellt sind
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0453, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Bernini eine glückliche Lösung, indem er beiderseits lange Säulengänge schief an die Ecken der Schauseite anschloß, wodurch diese einerseits höher, andererseits (infolge der Schrägstellung der Säulenhallen) verkürzt erschien. Dazu gab er noch dem Platze
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0464, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
456 Die Zeit der "Renaissance". Im Jahre 1420 trat er mit dem Baukünstler Michelozzo in Verbindung, und derselben verdankt eine Reihe von Werken ihre Entstehung, welche in glücklicher Verschmelzung bildnerischer und Bauformen auch auf dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0588, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Der Herrscher des "heiligen römischen Reiches deutscher Nation" war zwar kunstsinnig, aber nicht in der glücklichen Lage wie der Papst, über reiche Mittel zu verfügen. Er konnte dem "deutschen Raphael" nicht große Gemälde in Auftrag geben, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0630, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das Höchste leistet, aber immerhin doch einen feinen Geschmack im Zierwesen bekundet. Longhenas Art verdient deshalb besondere Anerkennung, weil sie maßvoll bleibt und nie ins Willkürliche und Uebertriebene ausartet; sie stellt eine glückliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0725, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, immer wieder auftauchende Neigung der Florentiner, das Hauptgewicht auf die Formbildung zu legen und dies bis zur Härte zu übertreiben, glücklich überwunden, und wir sehen ihn einer rein malerischen Auffassung huldigen, wie sie vor ihm nur bei Andrea del
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0168, von Aussteuer bis Austen Öffnen
(s. d.) einen mächtig wirkenden Mittelpunkt gab. Die künstlerische Ausbildung der A. erwies sich als eine besonders glückliche durch die sichere Behandlung der dem Eisen angemessenen Kunstformen. - Die Weltausstellung in Chicago 1893 (s. Chicagoer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0049, von Deutsche Protestantenbibel bis Deutscher Ärztevereinsbund Öffnen
die wissenschaftliche Methode, aber sie erschien in so vollkommener Darstellung, in einer so glücklichen und glänzenden Verwebung tiefsinniger und großartiger Gedanken, daß sie, nachdem sie erst angefangen hatte bekannt zu werden, sich außerordentlich
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0113, von Zum Erntesegen bis Etwas vom Bilderaufhängen Öffnen
. - Inserate. Zum Erntesegen. "Wer glücklich ist, wird seines Glückes Durch edles Wohltun sich bewußt. Heilt Wunden schweren Mißgeschickes, Und Kummer in des Bruders Brust." Wann wäre die Mahnung, die in den Worten des Dichters liegt, wohl
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Oktober 1903: Seite 0121, Etwas vom Bilderaufhängen Öffnen
, in der Praxis gestaltet sich das Dekorieren meistens anders. Wer in der glücklichen Lage ist, sein eigener Wirt und Mieter zugleich zu sein, kann die Bilder nach der Größe der Wände wählen. Er kann auch, wenn es ihm die Mittel erlauben, ein Bild
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0673, von Unknown bis Unknown Öffnen
eigenen Kinderschar eine Anzahl fremder Kinder, dazu uur eine Magd, so hieß es sich tummeln, von früh bis spät, aber wir waren so glücklich, wir wir hätten mit keinem Menschen getauscht, denn bei aller Arbeit waren Liebe und Frieden unsere Begleiter
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0265, Chinesisch-Japanischer Krieg Öffnen
schwer beschädigt, aber auch von den japan. Schiffen hatten einige, darunter das Flaggschiff, schwer gelitten, und die Ausschiffung der chines. Truppen war glücklich durchgeführt worden
0% Drogisten → Erster Theil → Vorwort: Seite 0003, Vorwort zur ersten Auflage Öffnen
. Es soll den Lehrern der verschiedenen Fachschulen, wenn irgend möglich, zur leitenden Grundlage ihres Unterrichts werden; es soll aber namentlich den vielen jungen Leuten, welche nicht in der glücklichen Lage sind, an dem Unterricht
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0022, Einleitung Öffnen
unmöglich, so sollte wenigstens, wenn die Arbeit nicht am Tage vollzogen werden kann, nur eine Sicherheitslampe benutzt werden. Nicht immer ist man in der glücklichen Lage, einen feuersicheren Raum zu
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0764, Geschäftliche Praxis Öffnen
Körper durch den Magen. Dieses ist der bei weitem am häufigsten vorkommende Fall, und glücklicher Weise ist hier die Einwirkung, ausser bei den ätzenden Giften, eine viel langsamere, da das Gift gewissermaßen auf Umwegen dem Blute zugeführt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0024, Aegypten Öffnen
. Das ist eben auch keine sehr glückliche Verbindung. In der übrigen Gestalt der Säule blieb auch die - aus der Nachahmung zusammengebundener Stämme hervorgegangene - untere und obere Einschnürung beibehalten, welche eine Anschwellung in der Mitte bedingt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0065, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. Boten nun die glücklichen Lebensbedingungen die Grundlage, auf der schon die ersten Ansiedler leichter Kulturfortschritte machen konnten als anderwärts, so hatte das Einströmen immer neuer, unverbrauchter Völkermassen die Folge, daß kein Stillstand
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
und diese gerade nicht glücklich verändert. Die Etrusker faßten die Säule eben nur vom Standpunkt der Notwendigkeit als Stützen des Gebälkes auf, nicht als lebendiges Glied des Gesamtbaues, zu dem es in schönen Verhältnissen stehen soll. Bogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0142, Die hellenische Kunst Öffnen
, welche der Form des Giebels folgend, aus der sitzenden Stellung ohne jeden Zwang in die liegende übergehen. Damit ist die Aufgabe, welche schon beim Aeginäischen Tempel vorlag, auf das glücklichste gelöst. Vom Westgiebel gebe ich einen liegenden Jüngling
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0336, Germanische Kunst Öffnen
. Für die mannigfachen Mängel der niederländischen Kirchenbauten entschädigt die Schönheit der weltlichen, als deren vorzüglichstes Beispiel ich in Fig. 288 das Rathaus zu Löwen gebe. Die von den kirchlichen Bauten herübergenommenen Formen sind sehr glücklich den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0345, Germanische Kunst Öffnen
doro (Fig. 322). Nirgends sonst ist die Schmuckhaftigkeit der Gotik so sehr gewürdigt und so glücklich verwertet worden, wie in Venedig. An dem Ca doro ist die Anlage der Bogengänge beachtenswert, ebenso die eigentümliche Umbildung des Spitzbogens
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0439, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
geschädigt wird, nicht darin, sondern in dem Aufbau des Aeußeren. Dieser ist von großer Schönheit und zeigt wieder eine glückliche Mischung der romanisch-lombardischen Ueberlieferungen mit den neuen Gedanken, jedoch nicht Formen, denn antike Bildungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0654, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auch tüchtige und geschulte Handwerksleute. Unter den hier thätigen Meistern treten die Bregenzer Franz und Ferdinand Beer mehr hervor, letzterer der Schöpfer der Stiftskirche von St. Gallen, welche eine glückliche Verbindung von Langhaus
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Schülern ragt insbesondere Lucas Faidherbe (1617-97) hervor, von dem wahrscheinlich auch die Jesuitenkirche zu Löwen und die Beguinenkirche in Brüssel herrühren, beide Werke von mächtiger Wirkung. Namentlich die letztere zeichnet sich durch glückliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0698, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Vorbildes geschehen. Daß man für ein neues Ziel auch neue Wege braucht, eine neue Aufgabe nur dann glücklich zu lösen ist, wenn man die hierzu erforderlichen Mittel sich erfindet, wurde nicht erkannt. Zwischen "Wollen" und "Können" eröffnete sich
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0116, Sechstes Hauptstück Öffnen
100 fester durch seine Mauern, sicherer durch allerlei Beistand, glücklicher durch seine Freunde, furchtbarer den Feinden, unerträglicher den Schlechten, geschätzter bei allen Schwaben, Edlen und Geringen, und bei dem Vaterland eines jeden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0855, Arnim Öffnen
vergibt, sich mit ihr aussöhnt und ferner in glücklicher, kindergesegneter Ehe mit ihr lebt, so nagt der Wurm der schlimmen Erinnerung an ihr, und da sie durch ein Mißverständnis wähnt, daß ihr Gemahl ihr untreu sei, und sie das Recht verloren hat, ihm
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0121, von Felicitas bis Fellenberg Öffnen
und dort Mutter geworden, ihren Märtyrertod durch die Hörner einer wilden Kuh fand. Gedächtnistag 11. Januar. Felicitas Julia, röm. Name für Lissabon. Feliciter (lat.), glücklich, auch: glückauf! Felicitieren (franz. féliciter), beglückwünschen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0446, von Glück bis Glucke Öffnen
gewiß noch auch nur (für den Betreffenden) besonders wahrscheinlich war; im letztern Sinn das aus demselben entspringende Lustgefühl (Glückseligkeit). Insofern das im Besitz Befindliche ein wirkliches Gut, wird dessen Besitzer ein "Glücklicher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0807, Großbritannien (Geschichte: Georg III.) Öffnen
807 Großbritannien (Geschichte: Georg III.). der Kompanie, Cornwallis und Abercromby, so glücklich geführt wurde, daß jener sein halbes Reich abtreten und ansehnliche Kriegskosten zahlen mußte. Einen andern Ersatz für die verlornen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0879, von Idrialit bis Idyll Öffnen
, auch Ekloge, Hirten- oder bukolisches Gedicht genannt), in der Poetik die dichterische Darstellung eines heitern und glücklichen Gemütszustandes als eines unmittelbar gegenwärtigen. Durch letztern Umstand unterscheidet sich das I. von der Elegie (s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0091, Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) Öffnen
im folgenden Jahrhundert ganz besonders Ausbildung und Beifall erlangt. Der erste hier zu Nennende ist der auch unter dem Namen Merlino Coccajo bekannte Mönch Teofilo Folengo (gest. 1544), einer der ersten und glücklichsten Bearbeiter der sogen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0854, Klopstock Öffnen
könne. Auf der Hinreise lernte K. in Hamburg die für sein Gedicht begeisterte Meta Moller kennen, die im Juni 1754 seine Gattin wurde. Die ersten Jahre seiner sehr glücklichen Ehe sahen den Dichter auch auf dem Höhepunkt seines dichterischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0994, von Kompaniechirurg bis Kompaß Öffnen
, durch angehängte Silben oder besondere Wörter. Die Grundform eines Adjektivums, der Positiv, gibt die Eigenschaft schlechthin an, z. B. glücklich, klug; die zweite, der Komparativ oder der erste Steigerungsgrad, legt eine Eigenschaft einem Ding
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0692, von Leo (oströmische Kaiser) bis Leo (moderner Personenname) Öffnen
bedrängenden Vandalen zu Hilfe gerufen, ernannte er Anthemius zum weströmischen Kaiser und schickte 468 seinen Schwager Basiliscus mit einer großen Flotte gegen Geiserich nach Afrika, doch ließ sich jener überfallen und schlagen. Glücklichern Erfolg hatte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0701, Leopold (deutsche Kaiser) Öffnen
Starhemberg tapfer verteidigt und durch den Sieg Sobieskis am Kahlenberg 12. Sept. entsetzt. Auch in den nachfolgenden Kämpfen war der Kaiser meist glücklich, und die Siege Karls von Lothringen sowie Eugens führten endlich 29. Jan. 1699 den Frieden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0396, von Mediceergräber bis Medici Öffnen
, welches, aus dem Mugello, dem Hügelland nördlich von Florenz, gebürtig, schon im 13. Jahrh. durch glückliche Handelsunternehmungen zu Reichtum und Macht gelangt war. Zuerst 1291 erscheint ein Ardingo de' M. unter den Prioren der Zünfte von Florenz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0841, Mozart (Werke) Öffnen
Charakteristik und Innigkeit des Ausdrucks, an welcher vielleicht die gehobene Stimmung des Komponisten, welcher eben damals glücklicher Bräutigam war, einigen Anteil gehabt hat. Zugleich aber stellte M. gerade hier der Schilderung zarter und treuer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0196, Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
" in der glücklichen Weise alle Vorzüge der Kunst- und Volkspoesie vereinigen; in dem sein ganzes Leben lang von Not verfolgten W. Kondratowicz (Pseudonym: Syrokomla, gest. 1862), dessen "Lyrnik wioskowy", "Stare Wrota" etc. ein ungewöhnliches, wenn auch nicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0947, Römisches Reich (Geschichte bis 251 n. Chr.) Öffnen
und geistige Wohlfahrt des Reichs thätig. Die Regierung seines Nachfolgers Antoninus Pius (138-161) war durchaus friedlich und ebenso beachtet nach außen wie glücklich im Innern, und von gleicher Vortrefflichkeit des Charakters war sein Adoptivsohn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0785, von Scirocco bis Sckell Öffnen
785 Scirocco - Sckell. Gegnern, die seinen Ruhm beneideten, der Veruntreuung der Beute aus diesem Krieg (des peculatus) angeklagt und zog sich dann, obgleich er diese Anklage glücklich vereitelte, seinen Mitbürgern grollend, nach Liternum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0430, von Süllberg bis Sullivan Öffnen
dadurch wesentlich zur glücklichen Beendigung des Kriegs bei, daß er den König Bocchus von Mauritanien durch geschickte Unterhandlungen zur Auslieferung des Jugurtha bewog. Er wurde darauf 93 Prätor, und nachdem er sich im Marsischen Krieg als Führer
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0021, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
. 1891 von Brazzaville aufgebrochen war, erreichte 25. Sept. Banqui am Ubangi, den am weitesten nach N. vorgeschobenen Posten des französischen Gabungebiets. Von hier aus befuhr er den Ubangi aufwärts, die Stromschnellen glücklich überwindend, bis zur
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0022, Deutsche Litteratur Öffnen
mutiges Volk, das unerträgliche Fesseln brach, der Dank für unendliche Wohlthaten zu gute, den Deutschland dem antiken Griechentum schuldete; selbst der kunstbegeisterte bayr. Kronprinz Ludwig, ein mehr eifriger als glücklicher Poet, der bald als König
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0671, von Ferdinand (Fürst von Bulgarien) bis Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) Öffnen
seinem Schwager Bermudo 1037 das Königreich Leon und geriet mit seinem Bruder Garcia IV. von Navarra in Streit, welcher letzterm das Leben kostete. F. eroberte einen Teil von Portugal, war im Kampfe gegen die Mauren glücklich und uahm zuletzt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0212, Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 Öffnen
glücklich nach Vorarlberg, dagegen wurde das Korps Werneck mit der Reserveartillerie nach mehrern Gefechten am 18. bei Trochtelfingen sowie der Armeetrain bei Bopfingen gefangen genommen. Nach der Kapi tulation von Ulm sendete Napoleon unverzüglich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0584, von Konstant bis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) Öffnen
, das er ebenso tapfer und glücklich als graufam gegen die Franken am Nhein schützte. In Rom hatte sich 306 Marentius, Maximians Sohn, zum Augustus auf- geworfen; Severus, dem diese Würde zustand, war im Kampfe gegen Marentius 307 gefangen genom- men worden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0958, Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) Öffnen
die «glücklichste Zeit des Menschengeschlechts» nennt. Eine Reihe von fünf tüchtigen Fürsten, die fast ein Jahrhundert lang die Alte Welt beherrschten, eine Periode dauernden innern und äußern Friedens von reichster litterar. und künstlerischer Produktion
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0292, Portugal (Geschichte) Öffnen
Schwiegervater los. Nach seinem Tode (1112) führte erst Therese im Namen ihres zweijährigen Sohnes Alfons I. die Herrschaft. Alfons I. (s. d.) entriß ihr (1128) die Gewalt und befestigte seinen Thron durch glückliche Züge gegen die Araber. Nach dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0987, Luftschiffahrt (Montgolfièren und Charlièren, Fallschirm, Meuniers Ballon) Öffnen
mit einem aufgespannten Regenschirm aus dem Fenster seines Hauses herunterzulassen. Der glückliche Erfolg wurde von den Luftschiffern (Blanchard, Garnerin) vielfach bei Schaustellungen verwertet, um sich aus größern Höhen herabzulassen. Der Physiker
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0225, von Grabbiene bis Graben Öffnen
und Faust" (Franks. 1829; 2. Aufl., Prag 1870), einander gegenüber zu stellen, hat sich bei der Ausführung nicht als glücklich er- wiesen. Die Hohenstaufentragödien "Friedrich Bar- barossa" und ".Heinrich VI." (Franks. 1829-30) waren mit dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
31 Baumeister - Baur. (1868), die Gevatterin, das glückliche Abenteuer (1870), der Brand von Chicago (1871), die Blindekuh und die erste Herzensunruhe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
), die in den Gegenständen nicht sehr glücklichen Malereien im Festsaal des Berliner Rathauses und die im Kaisersaal der Passage. Nach 1870 machte er auch einige gelungene Versuche in der Landschaftsmalerei, z. B.: Waldschnepfenjagd auf Rügen (1872
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0047, von Benda bis Bendemann Öffnen
von Jerusalem (im Besitz des deutschen Kaisers) den glücklichsten Griff in das große historische Gebiet, machte darauf abermals einige Studienreisen nach Italien und nach Frankreich und wurde 1838 an die Akademie in Dresden berufen, von wo er 1859
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0053, von Bertrand bis Bewer Öffnen
war aber von der Düsseldorfer Schule wenig mehr zu erkennen. Am glücklichsten bewegt er sich in der romantischen Geschichte, wo die malerische Tracht, die prächtigen Stoffe, die Waffen und Geräte ihm Gelegenheit zu geschickten Arrangements
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0054, von Beyrer bis Biard Öffnen
sind zu nennen: Minne, Psyche, Iphigenia, Sonntagsmorgen im Ries, Frühlingsspaziergang, Hochzeitszug, die glückliche Mutter, Orpheus und Eurydike (187 9). Bézard (spr. behsáhr) , Jean Louis , franz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0058, von Billing bis Bisschop Öffnen
, ging dann zur Kunst über, bezog 1839 die Akademie in Stockholm und machte auf weiten Reisen im In- und Ausland die Natur zu seiner Lehrmeisterin. Unter seinen Landschaften (meistens Veduten) von guter Anlage und glücklich gewählten Motiven nennen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0075, von Böswillwald bis Boughton Öffnen
von poetischer Auffassung und harmonischem Kolorit darstellt, in immer neuen Motiven und immer neuen Gruppen. Einen besonders glücklichen Humor entwickelte er in Kinderscenen. Zu den bekanntesten und bedeutendsten dieser rheinischen Bilder gehören: der Abend
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
namentlich mit großem Erfolg sow ohl als Maler wie als Lehrer. Zu seinen besten Bildern gehören: die Citadelle von Antwerpen, das glückliche Hausgesinde, die goldne Hochzeit (Museum in Brüssel), der häusliche Zwist, der überaus poetisch dargestellte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
von 1872 an die Akademie in München und wurde ein Lieblingsschüler von Wilh. Diez. Mit glücklichem Erfolg bewegt er sich in sehr kleinem Maßstab mit feinster Ausführung der Details in der Darstellung des Lebens der Landsknechte und der Zeit des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0097, von Calame bis Calderon Öffnen
, kam 1846 nach London, wo er bald nachher Schüler von Leigh wurde. Dann ging er nach Paris in das Atelier von Picot und machte wiederholte Reisen fast durch ganz Frankreich. Auf sein glückliches Debüt: das gebrochene Gelübde, das ihm 1857
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0099, von Cambos bis Camphausen Öffnen
und aus der Zeit Cromwells und zeigte sich besonders glücklich in der Schilderu ng der Konflikte zwischen englischem Puritaner- und Königtum. Dann wandte er sich mit noch mehr Geschick und Glück der Zeit Friedrichs d. Gr. und den deutschen Freiheitskriegen zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0105, von Chabal-Dussurgey bis Champney Öffnen
und stellte bald nachher Blumenstücke aus, mit denen er großes Glück machte. Sie sind von trefflicher malerischer Komposition, aber in der Zusammenstellung der Farben nicht immer glücklich. Solche Blumen- und Fruchtbilder malte er auch im Foyer des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0108, von Chase bis Chauvin Öffnen
102 Chase - Chauvin. Barons Gérard und Cogniets. Unter seinen Bildern, die meistens von glücklicher Erfindung und von echt französischem Geist
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0112, von Clairin bis Clasen Öffnen
(Segnungen des Gewerbfleißes und Einzug eines glücklichen Herrscherpaars, vollendet 1844) und die Bischöfe von Köln
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0120, von Corbould bis Cormon Öffnen
des beaux-arts und wurde Schüler von Rude. Nach einem glücklichen Debüt (1848) machte er auf Kosten der Regierung eine Reise nach Afrika und dem östlichen Asien und studierte überall die Typen der verschiedenen Menschenrassen und Völker, was ihn dazu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
Statuetten in mittelalterlichem Kostüm (1871), zwei Kamingruppen in Bronze, die Statuen des Oberon und der Titania (Hoftheater in Dresden), die Statue Heinrichs des Erlauchten für die Albrechtsburg in Meißen (1878), der mit überaus glücklichem Humor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
rein gotischen Stils, der von dem gründlichsten Studium der Stilgesetze der deutschen und französischen Gotik zeugt und die Schönheiten beider Richtungen aufs glücklichste in sich vereinigt (vgl. Thausings Prachtwerk »Die Votivkirche in Wien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
Hügellandschaften aus Bayern oder auch Gebirgslandschaften aus der Schweiz, von gediegener Auffassung und trefflichem Baumschlag, aber nicht immer glücklicher Farbe. Frölich , Lorens , dän. Historienmaler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
) und der zwar etwas unglücklich komponierten, aber trefflich charakterisierten verbotenen Tanzmusik that er auf der Berliner Ausstellung von 1877 wieder einen glücklichen Wurf in: Hochwürden als Schiedsrichter, worin die Rauflust der Oberbayern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
aus der Kinderwelt, mit gründlichem Verständnis, in leichten, gefälligen Kompositionen, z. B.: »Kleine Welt, 15 Originalradierungen« (Stuttg. 1868), und zwölf Radierungen zu »Glückliche Zeiten«, Text von G. Mandel (das. 1869). Außer dem eine allegorische