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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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. von S. Ruge; 17 kolorierte Tafeln in Lichtdruck, Dresd. 1889); Herrich, Karte von S. (1:300000, Glogau).
Die sächs. Kurfürsten und Könige.
Askanier:
Rudolf II. 1356-70.
Wenzel 1370-88.
Rudolf III. 1388-1419.
Albrecht III. 1419-22.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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gehören an: 1) dem Herzogtum Sachsen, 2) der Pfalz zu Sachsen, 3) dem Herzogtum Engern, 4) dem Beringer Geschlecht, 5) Mittelschild, 6) der Herrschaft Ballenstedt, 7) der Grafschaft Askanien, 8) der Grafschaft Waldersee, 9) der Grafschaft Warmsdorf
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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, Echalottes) ihren Namen.
Askanien, auch Ascharien oder Aschanien, ehemalige deutsche Grafschaft und eine der ältesten Besitzungen der Anhaltiner, vielleicht deren Stammland (s. Anhalt, Geschichte). Die Grafschaft führte ihren Namen von der Burg A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
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. Ihre ansehnlichen Reste beim heutigen Dorf El Dschora gehören dem Mittelalter an, versanden aber zusehends.
Askalonische Zwiebel (Schalotte), s. Lauch.
Askanien (Ascharien), alte deutsche Grafschaft, das Stammland der Fürsten von Anhalt, führte den Namen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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und der Name des Herzogtums S. auf den östlichen Teil an der Elbe beschränkt, mit
dem Albrechts des Bären zweiter Sohn, Bernhard von Askanien , belehnt wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
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eines Grafen von Askanien und Fürsten in A. annahm, obwohl sein Bruder Albrecht, Bischof von Halberstadt, Ansprüche auf Aschersleben erhob. Die Streitigkeiten darüber dauerten unter Bernhard III. (1318-48) fort und führten sogar 1324 und 1340 zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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) und auf dem nahen Wolfsberg eine Burgruine (s. Askanien). - A. ist zuerst um 1130 nachzuweisen, wird schon 1175 Stadt genannt, gehörte bis 1315 dem Haus Anhalt und wurde 1322 nebst der Grafschaft dem Bistum Halberstadt einverleibt. Im J. 1540 fand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Aschersonbis Aschinow |
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dem Einethal abfallenden Wolfsberge die sog. "Alte Burg", eine sehr alte Wallburg mit Turmruine, jetzt beliebter Vergnügungsort, wohl ein Überrest des Stammsitzes der Askanier, deren Grafenschloß westlich der Stadt im sog. Burggraben gelegen hat. - A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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von Supplinburg, der nachmals selbst die Kaiserkrone erlangte. Die Güter der B. gingen durch
Töchter teils auf die Welfen, teils auf die Askanier über. – Vgl. Wedekind, Hermann, Herzog von Sachsen (Lüneb. 1817); Steindorff,
De ducatus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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gewannen, Hand in Hand gehend, die Herrschaft auf der Ostsee und an deren Küsten.
Pomerellen (Westpreußen), um das die brandenb. Askanier mit dem Polenkönig haderten, erwarb der Orden, indem er sich mit großem diplomat. Geschick in den Streit einmischte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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von Bayern, der durch seine Mutter Wulfhild schon in Sachsen (Lüneburg) begütert war. Unter seiner Regierung erfolgte die Begründung der schauenburgischen Dynastie in der Grafschaft Holstein und die Erneuerung der wettinischen in der Markgrafschaft
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