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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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mit einem Stich ins Grüngelbliche; kommt in verschiedenen hellen und dunklen Nüancen vor und dient hauptsächlich bei der Wassermalerei. Für die Oelmalerei ist er als Lasurfarbe nicht geeignet.
Sepiabraun.
Im Mantel des Tintenfisches (s. Ossa sépiae
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenbahntransport existiren besondere Vorschriften.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung, mit Salzsäure erwärmt, färbt sich grüngelb und entwickelt reichlich Chlor; mit Weinsäurelösung giebt sie allmälig einen weissen, krystallinischen Niederschlag
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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, ist oberseits braun, unterseits grüngelb, wird als überaus häßlich geschildert, riecht widerwärtig und ist in Nordbrasilien und Guayana weit verbreitet. Sie nährt sich von Fischen, Fröschen und Wasservögeln. Die Farbigen essen ihr Fleisch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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= CaCl₂ + H₂O + Cl₂.
Das C. ist ein Gas von grüngelber Farbe, von heftig reizendem, erstickendem Geruch; vor der Einatmung desselben ist dringend zu warnen, da es die zerstörendsten Wirkungen auf die Lungen ausübt. Die Gasdichte ist = 2,45, beträgt aber
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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, auf dem Rücken meist ölgrün oder dunkelgrau, dunkel gefleckt, an den Seiten grüngelb, metallisch glänzend, mit goldglänzendem Längsstreifen, an den Maulwinkeln karminrot, an der Kehle schwarz, an der Brust scharlachrot, an den Flossen blaßgelb, an Rücken
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0395,
Wärmestrahlung |
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brechbaren, und bringt den Vorteil, welcher den letztern hierdurch zuwächst, wieder in Abzug, so ergibt sich, daß die gelben und grüngelben Strahlen zwischen D und E, welche unserm Auge als die hellsten erscheinen, zugleich auch die wärmsten sind.
Aus allen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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das wenige Licht ins Auge gelangt, welches durch beide Gläser dringt. Ersetzt man aber das Papier durch Uranglas, beleuchtet es durch das blaue Glas und betrachtet es durch das gelbe, so leuchtet dasselbe grüngelb, da nun die blauen Strahlen in solche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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cylindrisch gestalteten
Blättern gewonnen. Die Faser ist grüngelblich glanzlos, rauh im
Anfühlen und im Vergleiche mit den gewöhnlichen Spinnfasern steif.
Die A. ist zollfrei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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, soll von Bassia
latifolia und B. longifolia
abstammen, ist frisch grüngelblich, wird später weiß,
schmilzt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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die Färbeflotte, in der die Zeuge erst grüngelb werden, welche Farbe dann an der Luft durch grün in blau übergeht. Je nachdem der Färbeprozeß auf kaltem oder heißem Wege geführt wird, hat man kalte und warme Küpen. Kalk und Vitriol werden zuweilen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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wird verarbeitet und zu Trauerschmuck, Dosen, Knöpfen, Messerheften, Spiegeln für Polarisationsinstrumente etc. geschliffen. Eine Abart, der schillernde O., wirft einen grüngelben Lichtschein und wird zuweilen, in Kappenform geschliffen, als Ringstein verwendet
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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, birnförmige, grüngelb gefärbte Früchte von der Größe einer Pfirsiche, welche zuletzt zweiklappig aufspringen. In der Mitte des herben, ungenießbaren Fleisches liegt ein nußartiger Same, welcher von einem eigentümlichen Samenmantel (Arillus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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rot, grüngelb und braun gestreift, am Bauch gelb oder grün, an den Seiten des Hinterleibes schwarz. Er paart sich im Herbste, das Weibchen legt seine Eier in Rindenritzen oder an einjährige Schosse. Die im Frühjahr auskriechenden Larven stechen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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C34H46O11 ^[C_{34}H_{46}O_{11}] und Zucker gespalten. Das Crocetin ist dunkelrot, amorph, in Wasser wenig, in Alkohol leicht löslich, färbt mit Zinnsalz gebeizte Gewebe grüngelb; doch wird die Farbe beim Behandeln mit ammoniakhaltigem Wasser glänzend
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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, perlschnurartigen Gebilden hervor; es ist hart, fein und schwer, vom spez. Gew. 1,187. Das grüne (braune, gelbe) E. von Bignonia leucoxylon L., in Südamerika und Westindien, ist sehr hart und dauerhaft, frisch angeschnitten bräunlich mit grüngelben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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aufwärts krümmen, sind schwarzgrün, das Auge ist hellbraun. Der Schnabel ist grüngelb, der Fuß blaßrot; im Herbst ähnelt das Kleid des Enterichs dem des weniger glänzend gefärbten Weibchens. Die Stockente bewohnt Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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Blätter auf dem Wolf erhaltene rohe Faser ist 10-40 cm lang, 0,09-0,5 mm dick, grüngelblich, glanzlos, rauh, steif und dient zu Seilerwaren und als Polstermaterial; durch Behandlung mit Chemikalien gewinnt man daraus eine feine, weiße, aus ziemlich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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- und Violettblindheit, während die Anhänger der Heringschen Theorie unterscheiden: 1) Totale F. (Achromatopsie), das Spektrum erscheint farblos, die Stelle des Grüngelb ist die hellste und wird nach beiden Seiten hin dunkler. Ein farbiges Gemälde erscheint
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
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nicht gut zusammen, weil sie sich zu nahe stehen; durch Zwischensetzung von Weiß wird aber das Verhältnis gebessert. Purpur und Grüngelb dagegen vertragen sich eher ohne Vermittelung. Rot und Blau passen nur, wenn sie weit auseinander gehen, und wenn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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. Er ist im wesentlichen grün, auf Hinterkopf, Rücken und Schultern grüngelb, schwärzlich gefleckt, an Schwingen und Steuerfedern schwarzgrau, an den Brust- und Bauchseiten mit großen, schwarzen Längsflecken; das Auge ist hellbraun, der Schnabel horngrau, der Fuß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
Öffnen |
(von Kupferrot bis Blaß- und Grüngelb) in halbrunde Barren, walzt diese zu einem 2 cm breiten, papierdünnen Band aus, bindet letzteres zu einem 60 cm langen Pack zusammen und schlägt es unter dem Zainhammer zu einem 4 cm breiten Band aus. Nach wiederholtem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
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, die dann erst zum Gebrauch zu zerreiben sind. Das I. ist von ziemlich grober Beschaffenheit, grüngelber Farbe und eigentümlich aromatischem Geruch. Es betäubt die Insekten und tötet sie bei längerer Einwirkung, während es für den Menschen unschädlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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goldgrün, nach dem Rücken zu durch Aschgrau in Graugrün und nach dem Bauch zu in Reinweiß übergehend; der Mantel ist bräunlich graugrün, Schwingen und Schwanzfedern sind mattschwarz, grünlich gesäumt, der Bürzel ist grüngelb. Die starke Beimischung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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und verschwinden dann ebenso plötzlich wieder, um sich viele Jahre lang nicht sehen zu lassen. Die verschiedenen Arten sind einander sehr ähnlich und variieren sehr stark: die alten Männchen sind zinnober- oder karminrot, die jüngern rotgelb bis grüngelb
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
Öffnen |
und legt oft schon Anfang März 5-6 grüngelbliche oder rötlichweiße, grau oder graubraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche von beiden Geschlechtern in 13 Tagen ausgebrütet werden. In guten Jahren nistet sie dreimal. Im Käfig hält sie sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
finden und frisch ein grüngelbes, harzglänzendes Pulver bilden, dann gelb und braun werden, stark hopfenartig riechen und sehr bitter aromatisch schmecken. Sie enthalten ätherisches Öl, Gerbsäure, Bitterstoff, Harz, Quercitrin, Baldriansäure
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
Öffnen |
von schwankender Größe, bis zu 13 cm im Durchmesser, gelblichweiß, grüngelb gepunktet und werden vom Männchen allein ausgebrütet, aber auch stundenlang verlassen, in der Gefahr verteidigt. Die Jungen wachsen ungemein schnell. Die Steppenbewohner genießen die Eier
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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. In der Küche werden frische und konservierte Oliven zu Ragouts, Salaten, Saucen und zum Garnieren benutzt. Hauptsächlich gewinnt man aus den reifen Früchten das Olivenöl; auch die Kerne liefern fettes Öl. Das Ölbaumholz ist grüngelb, dunkel geädert
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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, an der Schulter und an den Flügeldecken grüngelb, jede Feder an der Spitze schwärzlichbraun, Hinterrücken, Bürzel und Unterseite grün, am Vorderkopf, Scheitel und an der Gurgel gelb, seitlich mit je vier blauen Flecken, die Schwingen sind düster
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
Öffnen |
913
Petersilie, wilde - Petinet.
Blättern mit keilförmigen, eingeschnitten gesägten Blättchen, die obern doppelt bis zuletzt einfach dreizählig mit lanzettlichen bis lineal-lanzettlichen Segmenten. Die Blüten sind grüngelblich, die Hüllen ein- bis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
Öffnen |
am Vorderhals und die großen Schwingen sind schwarz, die Oberarmschwingen und Steuerfedern grau; das Auge ist goldgelb, eine nackte Stelle im Gesicht ist grüngelb, der Schnabel strohgelb, der Fuß bräunlichschwarz. Der Fischreiher ist in Europa, Asien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
Öffnen |
692
Reihergras - Reim.
Schnabel, nacktem, grünem Fleck im Gesicht und grüngelben Füßen. Er bewohnt Mittel- und Südeuropa, Asien, Afrika und Amerika und findet sich ziemlich zahlreich in Holland, einzeln in Deutschland vom April bis Oktober
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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Karawanenthee versandt wird, hat meist vorher den Weg über London und Königsberg dorthin genommen. Pouchong, breite, lange, stark gedrehte Blätter mit vielen Blattstielen, gibt einen grüngelblichen Aufguß von ambraartigem Geruch. Kaperthee, Kaper-Kongoe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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, Schnabel und Beine grüngelb. Der W. bewohnt Mitteleuropa und Mittelasien, vorzüglich Baumpflanzungen und Vorhölzer, weilt bei uns von Ende April bis Anfang August und im Winter in Griechenland, Ägypten, Nubien und im Ostsudân. Er sitzt meist träge
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
Öffnen |
und geht endlich ins Dunkelweingelbe mit grüngelber Fluoreszenz über.
Assanierung * (neulat.; auch Assainierung, franz., spr. assä-), das Gesundmachen, die Beseitigung schädlicher Eigenschaften, z. B. des Bodens durch Drainage, Desinfektion
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Grunertbis Guano |
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.
Grünholz (engl. Green heart), das Holz eines lorbeerartigen Baums, Neetandra Rodiaei in Westindien und Guayana, ist sehr schwer, fest, zäh, grüngelb, zeigt auf dem Querschnitt zarte, dichtgedrängte, schwefelgelbe Punkte, wird in England
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
Öffnen |
Photometer ergaben, daß der S., welcher die stärkste gelbe Färbung hat, am meisten erhellt ist. Setzt man das Licht des blauen Sees im Kanderthal - 1, so verhält sich dasselbe zu dem des grünen Vierwaldstätter Sees und des grüngelben Ärienzer Sees
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
Öffnen |
. Ihr Körper ist schmal, gestreckt, olivengrün, an den Seiten grüngelb, die Seitenlinie schwarz punktiert, der Schwanz gabelig. Sie wird 40-70 cm lang und 1-12, ja 24 Pfd. schwer, wächst schnell, wird im dritten Jahr fortpflanzungsfähig und laicht im Mai
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Bergamottenbis Bergbahnen |
Öffnen |
, wie Apfelsinen, Pomeranzen u. dgl. verwandt werden. B. ist gelb, grüngelb bis dunkelgelb, dünnflüssig, von angenehmem Geruch, bitterm Geschmack, spec. Gewicht 0,880 bis 0,885, von starkem Lichtbrechungsvermögen und rechtsdrehend; erstarrt bei 0
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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regelmäßig grüngelbliche oder gelblich gefleckte Fäden (sog. Spiralfäden), welche Schleimabgüsse der feinsten Bronchiolen darstellen, sowie zahlreiche spitze oktaedrische Krystalle (sog. Asthmakrystalle), deren chem. Natur noch nicht hinlänglich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
, Unterchlorsäureanhydrid, Cl2O4, höchst explosives, grüngelbes, zu einer rotbraunen Flüssigkeit verdichtbares Gas, das sich beim Übergießen von chlorsaurem Kalium mit konzentrierter Schwefelsäure bildet.
Chlortrioxyd, Cl2O3, ist das Anhydrid der Chlorigen Säure (s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
,
polsterartigem Halsschild, langen, hinten zugespitz-
ten Flügeldecken, von graubrauner Farbe. Än den
beiden Hinterccken des Halsschildes befindet sich je
ein halbkugelförmiger, wachsgelber Fleck, welcher
mit grüngelbem Licht im Dunkeln sehr stark
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Cyklus (epischer)bis Cymbidium |
Öffnen |
, eine Zierde der Orchidecnhäuser; (I I.(nvig.-
miin ^c/ib. /. aus Birma; ersteres mit reinweihcn
Blumen, letzteres mit grüngelbem Perigon und
karminroter Lippe.
Artikel, die man unter C vermißt, sind untcr K aufzusuchen.
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Eosinbis Eötvös |
Öffnen |
ist dunkel gelbrot, auf Zusatz von viel Wasser wird die Flüssigkeit rotgelb mit grüngelber Fluorescenz. Die Lösung färbt Wolle und Seide leicht und liefert schön rosafarbene Nuancen mit gelblichem Stich. Äthly- und Methyläther des E. heißen Erythrin
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
Öffnen |
534
Komplett - Kompositen
Indigblau, Grüngelb-Violett. Die K. spielen in der Farbenharmonie (s. d.) eine wichtige Rolle.
Komplétt (frz. complet), vollständig; komplettieren, vervollständigen.
Komplettmaschine, s. Schnellpresse.
Kompléx (lat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
Öffnen |
184
Narthex - Nase
weite Strecken. Sie hat grüngelbliche Blüten mit sechsblätterigem Perigon und 6 Staubgefäßen, die Frucht ist eine zugespitzte Kapsel und enthält zahlreiche Samen. Die Blätter sind schwertförmig und bilden rasenartige Büschel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Polarluchsbis Polarstern (astronomisch) |
Öffnen |
. XIII.
gegen enthält das Spektrum neben nur zeitweise
sichtbaren Linien in Rot, Grün und Blau stets an
der Grenze von Grün und Gelb eine grüngelbe Linie,
die Polarlicht linie. Diese Linie hat sich bis jetzt
bei keiner andern irdischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
, eine Sumachart (Rhus Cotinus), im südlichen Europa einheimisch und auch hier und da kultiviert, strauchartig oder als kleiner Baum, enthält in seinem Holz einen gelben Farbestoff, der durch Alkalien rot gefärbt wird. Das grau- oder grüngelbliche Holz, von dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0137,
Flachs |
Öffnen |
, 14.13-15.42 Mk., mittlere Sorte 12.27-14.50 Mk., ordinäre 10.29-11.83 Mk. pro Stein (5 kg). -
Eigenschaften. Feingehechelter F. muß rein ausgehechelt, seidenartig glänzend, hell, weiß oder grüngelblich, gelblichgrau oder stahlgrau sein, mild, weich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0162,
Glas |
Öffnen |
Photographen eignet. Zur Färbung der Glasmassen dienen Metalloxyde, die, indem sie selbst mit verglasen, jedes in seiner Art eine bestimmte Färbung hervorbringen. So färbt Kupferoxyd smaragdgrün, Chromoxyd grasgrün, Uranoxydsalze grüngelb (Kanarienglas
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
sulfuratumn, die entsteht, wenn gleiche Teile von Kaliumcarbonat und Schwefel in einem eisernen Gefäße bis zum ruhigen Schmelzen erhitzt werden; die nach dem Erkalten feste, grüngelbe Masse ist vor dem Zutritt von Feuchtigkeit und Luft zu schützen
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