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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Gößnitzbis Götakanal |
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183
Gößnitz - Götakanal
Goßner hat an 150 Missionare entsendet, darunter
doch auch eine Anzahl Theologen. Nack seinem
Tode hat sich der Gohnersche Missionsverein in der
Weise der andern Gesellschaften eingerichtet, mit
eigenem Missionshaus
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40% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gossenrechtbis Goszczynski |
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starb. Vgl. Prochnow, Joh. G. (Berl. 1864); Dalton, J. G. (2. Aufl., das. 1878).
Gößnitz, Stadt im Ostkreis des Herzogtums Sachsen-Altenburg, 208 m ü. M., an der Pleiße und den Linien G.-Glauchau und Leipzig-Werdau-Hof der Sächsischen Staatsbahn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Gößnitz *
Lucka
Meuselwitz
Ronneburg
Schmölln
Eisenberg, Kreis u. Stadt
Fröhliche Wiederkunft, s. Hummelshain
Hummelshain
Kahla
Leuchtenburg, s. Kahla
Orlamünde
Roda
Sachsen-Koburg-Gotha.
Sachsen-Koburg-Gotha
Gotha
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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- und Schnitzwaren sind 1606 Personen in 89 Hauptbetrieben thätig;
beträchtlich ist die Steinnußknopfdreherei der Städte Schmölln, Gößnitz etc. Brauereien wurden 75 gezählt,
darunter die Altenburger Aktienbrauerei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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unterländischen Verwaltungsbezirks, liegt anmutig im Thal der Weißen Elster, ist Knotenpunkt der Linien Weißenfels-G. und G.-Eichicht der Preußischen wie der Linie Gößnitz-G. der Sächsischen Staatsbahn und der Eisenbahn Weimar-G. und hat, nachdem sie durch den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Glaubersalzbis Glaukom |
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beschließen hat (s. Konkurs).
Glaubrecht, Otto, Pseudonym, s. Öser.
Glauchau, Amtshauptstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Hauptort der Schönburgschen Rezeßherrschaften, an der Zwickauer Mulde, Knotenpunkt der Linien Zwickau-Chemnitz, Gößnitz-G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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angewendet. G. selbst läßt mit denselben die Gaswasser der Städte Köln, Dortmund, Leipzig, Hamburg, Stettin, St. Petersburg, Moskau und Gößnitz verarbeiten. G. hat auch als Vorsitzender des Vereins zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Gößnitz-Glauchau der Sächs. Staatsbahn, 252 m ü. M., ist ein rasch aufblühender Fabrikort, hat eine alte, neuerdings umgebaute und vergrößerte Kirche und (1885) 22,013 meist evang. Einw. Die bedeutende Industrie bezieht sich auf Fabrikation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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, der Gera-Gößnitzer, der Gera-Weimarischen und der Sächsisch-Thüringischen Staatsbahn an. Eine Handelskammer ist in Gera errichtet, wo auch eine Reichsbankstelle, eine Gewerbebank und die Geraer Bank ihren Sitz haben.
Was die Staatsverfassung anlangt, so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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.
Schmollis (angeblich von sis mollis, "sei mir freundlich"), Trinkgruß bei Studentenkommersen; S. trinken (schmollieren), s. v. w. Brüderschaft trinken.
Schmölln, Stadt im sachsen-altenburg. Ostkreis, an der Sprotte und der Linie Gößnitz-Gera
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
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-Gößnitz-G. (51, 4 km) der Sächs. Staatsbahnen,
ist Sitz der königl. Amtshauptmannschaft, eines Amtsgerichts (LandgerichtZwickau)
mit Kammer für Handelssachen, Untersteueramtes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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welcher das obere Möllthal auch Kirchheimthal heißt, die Fälle der Möll, des Gößnitz- und des Leiterbachs, das Glocknerhaus (2127 m), die Franz-Josephshöhe (2329 m) und die Pasterze (s. d.). Mit dem Unter-Pinzgau ist H. durch die Bergpässe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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in der Amtshauptmannschaft Glauchau der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, in den Schönburgschen
Receßherrschaften, an der Linie Gößnitz-Glauchau der Sächs. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Zwickau) und einer Reichsbanknebenstelle,
hatte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0803,
Reuß (Fürstentümer) |
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größern Eisenbahnlinien durch-
zogen: von den Linien Gößnitz-Gera der Sächs.,
Leipzig-Probstzella der Preuß. Staatsbahnen und
der Weimar - Geraer Eisenbahn. Die Linie Schön-
berg-Schlciz gehört dem reuhischen Staate und wird
von der sächs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Altenburg |
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im Lande ge-
zählt. An Verkehrswegen besitzt das Herzogtum
419 km Chausseen und (1. April 1893) 172,29 km
Eisenbahnen (f. Deutsche Eisenbahnen ^: Westliche
Sächs. Staatsbahn, Gößnitz-Geraer, Gö'ßnitz-Schön-
börnchner, Altcnburg-Zeitzer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312e,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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Gößnitz.......
5 538
Gößwcinstein....
574
Gostyn.......
3 834
Gotha .
31 670
Gotschallowitz . . .
984*
Gottcsbcrg.....
8 088
Göttingen.....
25 506
Gottlenba.....
1158
Grabow i. Meckl. .
4 979
Grabow a. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Erzgebirgische Eisenbahnbis Erziehung |
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Schönbörnchen-Meerane-Gößnitz (12,2 km); hiernach erhielt die ganze Anlage die Bezeichnung «Niedererzgebirgische Staatseisenbahn».
Erzguß, diejenige Operation, mittels deren aus den als Erz bezeichneten Mischungsmetallen oder Legierungen (Bronze
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