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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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werden, aber sicher doch erst durch Erfahrung probiert werden muß. Eine in den Eidechsenkäfig gesetzte Raupe des Schlehenspinners (Orgyia antiqua) wurde angegriffen, obwohl sie ihre bürstenförmigen Haarbüschel so weit wie möglich hervorspreizte. Aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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wird der Nektar durch besondere Einrichtungen (Saftdecken), wie dichte Haarbüschel, Schlundklappen u. dgl., vor der Vermischung mit Regen oder vor schädlichen Besuchern, wie den Ameisen, geschützt. Nach der Zugänglichkeit, mit welcher der Honig den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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mit gelblichweißen Flecken oder umgekehrt, einem Toy-Terrier ähnlich. Größe schwankt zwischen 1 und 10 kg. Der chinesische nackte Hund (s. nachstehende Abbildung 2) ist einfarbig grau oder schwarzgrau, hat Haarbüschel an den Ohren, auf der Stirn und an
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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und mit einem langen Haarbüschel an der Kehle versehen, bildet gleichsam ein Mittelglied zwischen Hirsch und Rind, hat große, lange Ohren, kleine Thränengruben, aufrecht stehende, kegelförmige, sanft halbmondförmige Hörner bei beiden Geschlechtern und einen langen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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und Büchse, deren Lauf, ähnlich dem des Lefaucheux-Gewehrs, aufzuklappen ist, in welchen dann von hinten der das Geschoß bildende Bolzen mit Haarbüschel gesteckt wird. In dem kurzen hintern Laufstück, der Flasche, liegt eine Zahnstange mit luftdicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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scheren die B. ihr Haar bis auf einen langen Haarbüschel am Scheitel. Sonst machen bunt ausgenähte Hemden, weite Beinkleider aus Leinen oder Abbatuch, roter Leibgürtel, Jacke und langer Rock, im Winter ein Schafpelz sowie Bundschuhe die Tracht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Stoffes, dann überhaupt aller kostbaren Gewebe. Die alten Ägypter verfertigten solche teils aus dem Haarbüschel der Steckmuschel (Pinna, s. den folgenden Artikel), teils aus einer wegen ihrer Naturfarbe hochgeschätzten gelblichen oder rötlichen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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und Leon, C. genannt von einem Haarbüschel (cerda, span., s. v. w. Pferdehaar), den er auf der Schulter hatte. Er heiratete 1269 eine Tochter Ludwigs IX. und starb auf einem Feldzug gegen die Mauren 1275. Seinen Söhnen Fernando und Alfonso de la C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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, die durch einen auf dem Kopf stehen gelassenen Haarbüschel kenntlich waren; endlich Freiwillige, entweder ausgediente Sträflinge, die sich etwas verdienen wollten, oder Vagabunden etc. Die Freiwilligen trugen Haar und Bart voll. Die Arbeit des Ruderns war äußerst
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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leben beide Geschlechter getrennt in den Gallen. Das Tier ist an der vordern Hälfte braungelb, an der Wurzel des Hinterleibes braunrot und dahinter schwarzbraun gefärbt. Die schmale Bauchschuppe des Weibchens trägt einen langen Haarbüschel
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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Mittelfußes stehen Haarbüschel. Der Edelhirsch (Cervus Elaphus L.), 2,3 m lang, 1,5 m hoch, mit 15 cm langem Schwanz, ist schlank, doch kräftig gebaut, mit breiter Brust, ziemlich langem, schlankem, seitlich zusammengedrücktem Hals und nach vorn
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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Hirsche mit großen Thränengruben, kurzem, unverästeltem Geweih, mittellangem Schwanz mit Endquaste, ohne Haarbüschel an den Hinterfüßen. Der Kidang (Muntjak, C. Muntjac Zimmer, s. Tafel), 1,2 m lang, 65 cm hoch, ist ziemlich schlank gebaut
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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nach eine dicht stehende, längere, schlichte, schwarze Behaarung, und an den Ellbogen und den Vorderteilen der Schenkel stehen wenigstens noch schwarze Haarbüschel. Neugeborne Löwen haben etwa 33 cm Länge, aber weder Mähne noch Schwanzquaste, sondern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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aus zwei Poren sehr reichlich Honig ausgesondert wird. Bisweilen sind oberhalb der honighaltenden Stelle dichte Haarbüschel oder auch taschenförmige Ausstülpungen der Blumenkrone, z. B. bei vielen Asperifolien die sogen. Schlundklappen, ausgebildet
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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Körperringen und außerdem noch zwei Reihen Warzen, welche wie die übrigen lange, vorherrschend weißliche Haarbüschel tragen. Nach der letzten Häutung besitzt die Raupe einen sehr dicken, gelblichgrauen, braun gefleckten Kopf (daher der Name Dickkopf
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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die Ölpinsel, womit Ölfarben aufgetragen werden. Größere P. von weichen Haaren für Vergolder und Lackierer sind die Lackiererpinsel. - In der Jägersprache heißt P. der Haarbüschel an der Ausmündung der Brunftrute der Hirsche, Keiler und Rehböcke. Bei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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; im Frühjahr ist das ganze Tier einfarbig grau, aber allmählich wachsen andre weiße Haare hervor, und die Färbung ändert sich in schmutziges Weißgrau. Die Innenseite der Ohren und ein Haarbüschel an der Innenseite der Ferse ist weiß. Das zahme R., welches
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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; der Rock ist mit Volants oder Fransen von Hundefell besetzt. Das schwarze struppige Haar wird nach hinten in zwei mit Riemen zusammengeflochtene Haarbüschel eingeteilt. Beide Geschlechter sind klein von Wuchs und wetteifern in Unreinlichkeit
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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eingreifen. Die Beine sind zart und schwach, ihre Schienen mit ansehnlichen Sporen bewaffnet, ihre Tarsen allgemein fünfgliederig. Der Hinterleib endet nicht selten mit einem stark hervortretenden Haarbüschel. Die Geschlechter sind oft an Größe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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und ihr Gebiß weichen diese Affen wesentlich von den andern Affen der Neuen Welt ab. Der rundliche Kopf wird oft durch seitliche Haarbüschel geziert. Sie leben gesellig auf Bäumen, nähren sich von Früchten, Eiern, Insekten, schlafen nachts
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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auch angefangen, gewisse Wucherungen und Haarbüschel in den Nervenwinkeln der Blätter (z. B. unsrer Linden) für ähnliche, den Milben als Wohnung dienende Gebilde ("Acaro-Domatien") anzusehen. Im weitern Sinn würden hierher auch alle die zahllosen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
Öffnen |
, Histoire des comtes de T. (Toul. 1623); "T. Histoire, archéologie monumentale, facultés, etc." (das. 1887); Jourdan, Panorama historique de T. (2. Aufl., das. 1877).
Toupet (franz., spr. tupä), Haarbüschel, Bezeichnung einer namentlich gegen Ende des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
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, wie sehr die Käfer die Sitten der Ameise angenommen haben. Anderseits belecken die A. den Hinterleib der Käfer, der auf ihrem Rücken sitzt, und ziehen die gelben Haarbüschel an den Leibesseiten der Käfer durch den Mund. Ganz ähnlich ist das Verhältnis
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
Öffnen |
. Die Einschlüsse von Vertebraten sind äußerst selten und beschränken sich meist auf einzelne Vogelfedern und Haarbüschel. Außerdem ist als ein sehr interessantes Stück von Wirbeltieren nur eine Eidechse bekannt, die für sehr nahe stehend der amerikanischen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milchchampagnerbis Mimikry |
Öffnen |
an Ohren, Bauch, den innern Weichteilen, der Beine etc. sowie nach der verschiedenen Abstufung der Sanftheit der Haare auf dem Haarbüschel, an der Schwanzspitze und auf dem Schopf, als den vom Mittelpunkt des Körpers entferntesten Körperteilen. Vgl
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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einen Haarbüschel, die Behaarung ist kurz und die Färbung oft sehr lebhaft. Thränengruben wie beim Hirsche kommen bei vielen vor. Die Größe ist sehr wechselnd. Die Zwergantilope (Cephalolopus) ist an den Schultern nur 20-23 cm hoch, während die größten Arten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
Schwanz
wenigstens mit einem Haarbüschel versehen. Es
sind gesellige, äußerst intelligente Tiere, die weite
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
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, gewöhnlich ohne Haarbüschel in den
Rippenwinkeln. Übrigens ist sie der Schwarzerle sehr ähnlich, doch sind die Zapfen höchstens 1 cm lang, auch erlangt sie nicht die Höhe der
vorigen; die Rinde des glatten grauen Stammes reißt im höhern Alter
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
Öffnen |
eigentlichen
Pferd durch die Länge der Ohren, den Haarbüschel
am Ende des kurzbehaarten Schwanzes, die Kürze
der aufrecht stehenden Mähne, den Mangel der
Hornwarzcn an den Hinterfüßen. Es giebt verschie-
dene wilde Eselarten, die in ihrem Vaterlande
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Gnossosbis Gnu |
Öffnen |
dann empor und zurück.
Die erwäbnten Arten unterscheiden sich besonders
durch die Größe und die Farbe der Mähnen und
der Haarbüschel am schwänze und dem Kopfe, welche
den Tieren ein grimmiges Anfehen geben. Die G.
leben Herdenweife in Südafrika
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
Öffnen |
weiß mit braunen Platten. Auf dem Kopfe ein charakteristisches Haarbüschel.
9) Die Stöberhunde, a. Die Spaniels: Sussex-, Clumber-, schwarzer, Norfolk-, Cokerspaniel (s. Spaniel), b. Die Wasserspaniels (s. d.). c. Der Basset, ein franz. Stöberhund
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
befindliche, je nach der
Rasse verschieden lange und dichte Haarbüschel, der
einen hornartigen Hautfortsatz, den sog. Sporn,
einfchließt. Der K. ist besonders ausgeprägt, dicht,
grob und lang bei den kaltblütigen PferdeMäaen.
Bei Vollblutpferden findet
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