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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0012, von Halbmond bis Halbtinten Öffnen
den Ritterschlag empfangen hatten. Halbsäule, eine nur bis zur Hälfte ihres Umfanges aus einer Wand oder der Vorderseite eines Pfeilers heraustretende Säule. Halbschatten, in der Malerei und Kupferstecherkunst die Schattierungen zwischen Licht
86% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0670, von Halbritter bis Haldeman Öffnen
, im Mittelalter adlige Personen, die durch eine Reise nach Palästina die Ritterwürde erworben hatten oder von den röm. Königen an deren Wahltagen zu Rittern geschlagen worden waren. Halbsäule, eine nur bis zur Hälfte ihres Umfangs aus der Mauer oder aus dem
72% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0343, von Saul bis Säule Öffnen
. (hier Dienste [s. d. ] genannt) nur von dekorativer oder besser symbolischer Bedeutung, nicht die eigentlichen Träger der Lasten waren. Halbsäulen und Dreiviertelsäulen nennt man solche S., die scheinbar zur Hälfte oder zu ein
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0233, Germanische Kunst Öffnen
227 Germanische Kunst. hundert erbaut wurde, jedoch 1090 bis auf diesen Thorbau abbrannte. Die Nachbildung römischer Bauten, und zwar der Siegesthore, ist unverkennbar. Die Bogenöffnungen des Unterstockes werden durch vier Halbsäulen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0267, Germanische Kunst Öffnen
261 Germanische Kunst. die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0294, Germanische Kunst Öffnen
283 Germanische Kunst. Säulen oder Pfeilern, von deren Kapitäl sie aufstiegen. Dann begann man die Pfeiler, nach Anzahl der von ihnen aufsteigenden Bogen, mit Halbsäulen zu umkleiden und zwar so, daß den kräftigeren Hauptbogen stärkere, den
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
als rein äußerliches Beiwerk. Dies erleichterte nun die Aufnahme antiker Zierformen, da diese überhaupt nicht mehr durch die Baufügung bedingt und mit dieser in voller Uebereinstimmung sein mußten. Man fügte also die flachen Wandpfeiler und Halbsäulen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0183, Die hellenische Kunst Öffnen
stufenförmig die Plätze für 87000 Zuschauer angeordnet. Das Aeußere zeigt das ursprüngliche Aussehen noch sehr gut. Als Stützen der Gesimse der drei unteren Stockwerke dienen Halbsäulen mit dorischen, jonischen und korinthischen Kapitälen. Der Oberstock
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. der unterste Stock korinthische, der folgende jonische und der dritte dorische Säulen erhielt. Neben den vollen Säulen finden auch die schon an römischen Bauten (Kolosseum-Unterstock) vorkommenden Halbsäulen häufige Anwendung. Zur Säule und dem
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
durch kräftigere Gliederung und stärkere Formgebung eine Vertiefung des Gegensatzes von Licht und Schatten erstrebt, auch jener zwischen tragenden und getragenen Teilen deutlicher betont. Die Stützen - Wandpfeiler und die nun viel verwendeten Halbsäulen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0095, Die hellenische Kunst Öffnen
, welcher auch auf der Rückseite vier Säulen hatte. Abarten des Peripterostempels sind der Pseudoperipteros, bei welchem die Säulen nicht frei rings um die Zelle standen, sondern als Halbsäulen an der Zellenmauer klebten; dann der Dipteros, der zwei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0135, Die hellenische Kunst Öffnen
. Auf einem vierseitigen Unterbau ruht ein von Halbsäulen mit korinthischen Kapitälen umschlossener Rundbau; der Fries zwischen den Kapitälen und dem Dache ist mit Flachbildern geschmückt. Auf der Mitte des Daches erhebt sich ein kandelaberartiger
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0247, Germanische Kunst Öffnen
entstehenden Winkel werden mit Säulen und Halbsäulen, mit meist sehr reichen Kapitälchen, ausgefüllt. Die Deckplatten derselben sind untereinander zu einem Gesimse verbunden, welches dem Zickzack des Grundrisses folgt; auf diesem ruhen die Bogen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0343, Germanische Kunst Öffnen
ist. Die Pfeiler bestehen aus einem viereckigen Kern mit abgestumpften Ecken, an dem vier Halbsäulen emporsteigen. Die Kapitäle sind reicher als im Norden und nach antiken Mustern gebildet. Ging schon hier das Bestreben dahin, durch große Spannweite
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Ausgestaltung der Essen, hauptsächlich natürlich das ganze Schmuckwerk, mit der Verwendung von Wandpfeilern, Halbsäulen, Gesimsen, Friesen in antiken Formen. Schloß Chambord. (Fig. 494.) Schon 1510 hatte Kardinal Amboise in Gaillon ein Lustschloß
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0657, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Flügelbauten gliedern Wandpfeiler und Halbsäulen, im Erdgeschoß sind sie gequadert. Gurtgesimse und Hauptgesimse weisen eine vollendet schöne Profilierung auf. Besonders sorgfältig sind die Fenster behandelt, deren Schmuckformen eine edle
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
Halbsäulen mit jonischen Kapitälen und darüber einen Triglyphenfries. Das Grabmal ist nicht eigentlich gebaut, sondern aus dem Felsen gehauen worden. Die cyprische (phönizische) Kunst wird durch die Abbildungen Fig. 64-69 zu kennzeichnen gesucht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0269, Germanische Kunst Öffnen
in ihrem Aeußern eine sehr einfache Gliederung durch mit Bogen überspannte Halbsäulen im unteren und durch Wandpfeiler im oberen Geschoß. Die Kapitäle sind völlig antik gebildet; die Wandflächen mit farbigen Marmorplatten ausgelegt. S. Zeno
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0302, Germanische Kunst Öffnen
in der Anwendung der Gesetze und geht bisweilen bis zu den äußersten Grenzen, um Leichtigkeit und Schlankheit zu erzielen, alle Massenhaftigkeit aufzulösen. Die Pfeiler erscheinen daher als Bündel von Halbsäulen und Stäben, die Strebebogen werden
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
. zusammengesetztes) Kapitäl. Als neue Bauglieder treten in der römischen Baukunst die Bogen hervor (siehe die Beispiele S. 169 und 173), die in der griechischen Baukunst niemals Anwendung fanden; auch Wandpfeiler und Halbsäulen mit den Rundsäulen entsprechenden
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
und zwar mit doppeltem Abstand von der Cellawand hat. Pseudoperipteros: Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten. Pultdach: Ein einseitiges, an eine senkrechte Wand angelehntes Dach. Putten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
Halbsäulen, in deren Mitte eine Thür angedeutet ist, und auf welchen ein mehrfach gegliedertes Gebälk ruht. Die Halbsäulen haben keine weitere Zierde als das Kapitäl, welches aus zwei nach den Seiten hinausragenden, mit den Leibern zusammenhängenden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0581, Tempel (kunstgeschichtlich) Öffnen
wird. Es ist die edelste Form des griechischen Tempelbaues, dessen klassisches Beispiel der Parthenon ist (Fig. 4). Eine römische Abart ist der Pseudoperipteros, bei welchem die Säulen in Form von Halbsäulen und Pilastern den Seitenwänden angefügt waren und das Gebälk tru
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0127, Englische Kunst Öffnen
125 Englische Kunst mannen, unter denen das Bauwesen zuerst höhere Ziele anstrebte, bei den Formen des nordfranz.-roman. Stils basilikaler Anlage, zeigen aber an Pfeilern und Halbsäulen eine Vorliebe für runde Formen, die sich im Aufrisse
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0425, von Lysimachia bis Lythrum Öffnen
423 Lysimachia - Lythrum Form eines von sechs korinth. Halbsäulen umgebenen zierlichen Rundbaues, der einem auf der Spitze des Daches aufgestellten bronzenen Dreifuß als Basis diente. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 4 u. 5.) Lysimachĭa L
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0496, von Pseudoparenchym bis Pskow Öffnen
. Pseudoperiptĕros , ein griech. Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite, aber nur mit aus der Mauer der Längsseiten hervortretenden Halbsäulen. Pseudoplasma (grch
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
der Opfertiere nachgebildetes Zierwerk, das meist durch Laubgewinde verbunden vorkommt. Bündelpfeiler: Ein aus dem Zusammenstellen mehrerer Pfeiler, oder aus der Bekleidung eines solchen mit Halbsäulen und Stäben entstandenes Bauglied. Cameen: Erhaben
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0489, Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) Öffnen
Gewölbarchitektur vereinigen sich nicht selten bunt geschweifte, phantastische Bildungen. Pilaster, Halbsäulen, frei vortretende Säulen unterbrechen die Wandflächen häufiger als bisher; Nischen und Tabernakel der verschiedenartigsten Form füllen oft in mehrfachen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
, der dasselbe durchdringt, ungleich wirksamer entfaltet sich die aufwärts strebende Bewegung, welche den Geist und die Sinne des Beschauers zum Himmel emporzuziehen bestimmt ist. Die Pfeiler und Halbsäulen, welche die Bogen und Gewölbe aufnehmen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0500, Baukunst (Renaissance) Öffnen
, auch nicht an Einflüssen des maurischen Baustils. Bei der Kathedrale von Burgos (1299) finden sich Pfeiler angewendet, welche ganz aus Halbsäulen als Gurtträgern zusammengesetzt sind (s. Tafel X, Fig. 4). Ein reiches und glänzendes Äußere entfaltete
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0065, von Fassade bis Fasten Öffnen
mit klar gegliederten Thür- und Fensterpfeilern, Thür- und Fensterbedeckungen; die Unterbrechung größerer Wandflächen durch Wandpfeiler oder Nischen mit Statuen, Säulen oder Halbsäulen; Karyatiden oder Atlanten als Träger des Gebälkes
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0111, Gent (Beschreibung der Stadt) Öffnen
Halbsäulen soll der Palazzo Cornaro in Venedig zum Vorbild gedient haben. Im Thronsaal des Rathauses wurde 1576 die Pazifikation von G. unterzeichnet. Auf der andern Seite des Belfrieds steht der Universitätspalast, von Roelandt 1818 in antikem Stil
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0475, von Kantonade bis Kantonverfassung Öffnen
eine Mauerecke oder ein eckiger Pfeiler, der in den Ecken mit einer in einen Falz gesetzten (s. Abbildung) oder einer vorspringenden Halbsäule besetzt ist. ^[Abb.: Kantonierter Pfeiler.] Kantonierung (Kantonnement, franz.), vorübergehende
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0963, von Kolosseum bis Kolping Öffnen
, die beiden obern Geschosse mit korinthischen Halbsäulen geschmückt; alle äußern und konstruktiv wichtigern Teile sind aus Travertinquadern, die übrigen Teile aus Backsteinen hergestellt. Die Arena diente sowohl zu Gladiatorengefechten als zu Seeschlachten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0194, von Nischapur bis Nishnij Nowgorod Öffnen
durch Rundstäbe, Gesimse, Pilaster, Halbsäulen u. dgl. eingefaßt oder durch Giebel ausgezeichnet. Im Innern der Häuser dienen Nischen zur Aufstellung von Möbeln (Schränken u. dgl.) oder von Madonnenfiguren etc., die Fensternischen zur Einrichtung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0632, von Palladgold bis Palladium Öffnen
. Er war ein Meister in der allgemeinen Komposition und in der Anordnung der Räume. Charakteristisch für ihn ist die reiche Anwendung von Halbsäulen an den Fassaden, welche zuletzt meist durch zwei Stockwerke hindurchgingen und bisweilen auch gekuppelt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0641, von Palmoskopie bis Palmyra Öffnen
östlichen Ende steht der großartigste und prachtvollste Bau, der berühmte Sonnentempel. Ein Quadrat von 235 m Seitenlänge ist von einer etwa 15-16 m hohen, aus schön behauenen Steinen aufgeführten und mit korinthischen Halbsäulen dekorierten Mauer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0221, Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) Öffnen
, welche 2 Umgänge zu je 12 Säulen an den Langseiten und 2 von je 4 Säulen an den Schmalseiten bilden. Den Säulen entsprechen die aus den Wänden (mit in Stuck nachgeahmter Marmorbekleidung) vortretenden Halbsäulen, über denen sich eine obere
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
. Pseudoperipteros (griech.), ein Tempel mit frei stehenden Säulen an der Vor- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten; s. Tempel. Pseudophana, s. Laternenträger. Pseudoplásma (griech.), geschwulstförmige Neubildung, s. Geschwülste.
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
in einer nicht selten widersinnigen Form der Begriff der S. als Stütze meist verloren. Unter Halbsäule versteht man eine nur teilweise aus einer Wandfläche vorspringende S., wie sie an den Pseudodipteraltempeln der Griechen, z. B. an dem Zeustempel zu Agrigent
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
. Halbsäulen, die das Dach stützten, über dem Architrav im Innern der Cella zog sich ein 30 m langer, 0, 63 m hoher Fries hin, worauf in Hochrelief die Kämpfe der Lapithen gegen die Kentauren und die der Athener gegen die Amazonen (s. Tafel
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0353, Griechische Kunst Öffnen
), durch seine Größe und Architektur merkwürdig, indem der freie Säulenumgang durch Mauern mit Halbsäulen ersetzt war. (Vgl. Hittorf, Architecture antique de la Sicile, Par. 1826-30; neue Bearbeitung, ebd. 1870.) Auch im eigentlichen Griechenland
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0515, von Kolossä bis Kolosseum Öffnen
Stockwerken dar, von denen die drei untersten aus je 80 Bogen und Pfeilern mit vorgelegten dor., ion. un d korinth. Halbsäulen bestanden (nur 33 sind vom Untergeschoß erhalten). Das Ganze hat vier Haupteingänge, die durch reichen Schmuck
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0164, Pisa Öffnen
. Jahrh. C's ist ein von Halbsäulen, darüber von einer Galerie um- gebener Rundbau (30m im Durchmesser) mit konischer Kuppel (54 in hoch, 1856 restauriert) und einer sechs- eckigen, von 7 Säulen getragenen Kanzel, einem be- rühmten Meisterwerke