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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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. Von seinen
Schriften haben noch den meisten Wert der «Thesaurus philologicus, seu clavis S. scripturae» (Zür.
1649; 3. Aufl. 1696) und das «Etymologicum orientale, sive lexicon harmonicum heptaglotton»
(Frankf. a. M. 1661).
Von seinen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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Lexicon harmonicum heptaglotton" (Heidelb. 1661); die beiden letztern sind noch heute brauchbar. - Sein Sohn Johann Jakob, Professor der Theologie zu Zürich (geb. 1652, gest. 18. Dez. 1735), schrieb außer anderm die geschätzte "Helvetische
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Castelfrancobis Castellane (Arrondissement und Stadt) |
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. Er verfaßte das «Lexicon heptaglotton» (2 Bde., 1669), das unter Zugrundelegung der hebr. Stämme den gesamten Wortschatz des Hebräischen, Chaldäischen, Syrischen, Samaritanischen, Äthiopischen und Arabischen, also der damals bekannten semit. Sprachen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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brauchbar auch die kleine "Syr. Grammatik mit Litteratur, Chrestomathie und Glossar" von Nestle (2. Aufl., Berl. 1888). Als Lexikon war lange Zeit allein das sehr mangelhafte Wörterbuch aus dem "Lexicon Heptaglotton" von Castellus (hg. von Michaelis, Gött
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