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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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796
Humus (Humustheorie).
Humusstoffe als solche die größte Aufmerksamkeit, sondern vielmehr die Gesamtheit der chemischen Prozesse, durch welche sie entstehen, sich ineinander umwandeln und zersetzt werden. Die Humussäuren besitzen
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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Eigenschaft aber durch Trocknen. Hieraus erklärt es sich, weshalb ein sehr humusreicher Boden doch nicht sauer reagiert: die Humussäuren verhalten sich erst dann wie Säuren, wenn sie mit Alkalien verbunden waren. Was durch Kali oder Ammoniak aus den braunen
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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dunkelschwarzbraun; eine verdünntere Höllensteinlösung giebt hellere Töne. Unschädlich als H. ist Walnußextrakt und der humussaure Ammoniak. Eine rötlichblonde Färbung dunkler Haare erzielt man durch Waschen mit einer schwachen Lösung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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der Röstgruben und der Witterung. Stark eisenhaltiges, kalkreiches sowie humussaures Wasser ist nicht geeignet; am besten reines, weiches und temperiertes Wasser, in welchem die Röste in 4 Tagen bis 3 Wochen beendet ist. Die Röstgruben sind 0,5-1,5 m
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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der H. sind meist bleihaltige Mittel empfohlen worden, vor deren Anwendung aber entschieden zu warnen ist. Unschädlich ist die Anwendung von frisch gepreßtem Walnußschalensaft, humussaurem Ammoniak und Pyrogallussäure, während Höllensteinlösung Vorsicht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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und Humussäuren. Langsamer zersetzt sich die Holzfaser zu einer erst gelben (Ulmin), später braunen Masse (Humin), während der Gehalt der Pflanzen an Kieselsäure und unlöslichen Mineralsalzen unverändert in das Zersetzungsprodukt übergeht. Durch eigne
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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und durch Einwirkung von Humussäuren auf Carbonate entstehen kann. Andre Bakterien dürfen wenigstens indirekt beteiligt sein an der Entbindung von freiem Stickstoff aus Nitraten oder organischen Substanzen. Von Bakterien, welche direkt freien
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Schenschinbis Schiller |
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in Plumstead hat ein rauch- und flammenloses S. ohne Rückstand aus nitrierter Strohmasse und sauerstoffreichen Salzen hergestellt.
Gacns in Hamburg erhielt aus 60 Kalisalpeter, 25 Kollodium und 15 humussaurem Zlnunoniak ein rauch freies, rückstandloses
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
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, besonders an den heißesten Kesselteilen, welche in Kesselwässern enthalten sind, die von den oft salpetersäurehaltigen Abwässern von Verzinkungsanstalten, aus Torfmooren (Humussäure, Ameisensäure etc.), aus Steinkohlen-, Braunkohlen- und Kaolingruben
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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einem gewissen Grade bindiger. In nassen, sauren Böden werden durch den Ätzkalk nachteilige Eisenverbindungen unschädlich gemacht und die Humussäuren neutralisiert. Das Absorptionsvermögen des Bodens für die wichtigsten Pflanzennährstoffe wird erhöht.
So
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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Thatsache schließt Forel, daß die grüne Farbe von einer Mischung einer gelben oder grünen Masse in gelöstem Zustande mit reinem Wasser herrühre, dessen Farbe ursprünglich blau ist.
Diese gelbe Lösung sieht Forel in dem mit Humussäure gemischten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
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192
Boden (Bodenraum) - Bodenbearbeitung
standteil das Wasser; d. organische: Humussäure, Ulminsäure, Quellsäure, Geinsäure, Quellsalzsäure. Die unorganischen Bodenbestandteile bilden die Nahrung der Pflanzen und sind in deren Asche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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. durch die verschiedensten Stoffe ersetzt worden, so durch extrahierte Gerberlohe, Sägemehl, Kleie, Stärke, Zucker, Blutlaugensalz, Seignettesalz, weinsaures Kalium, humussaures Ammonium, Katechu, Gerbsäure u. a. Manche der vorhergenannten E
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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sein Aufsaugungsvermögen der Wärmestrahlen und ist dem Boden durch
seine beständig fortschreitende Verwesung eine stete Quelle der Wärme. Ferner haben die Humussäuren für manche in reinem Wasser nicht löslichen
Verbindungen, wie die Phosphate, eine bedeutend
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