Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach höhlentiere hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0284, von Höhlentiere bis Hohlspiegel Öffnen
282 Höhlentiere - Hohlspiegel Elura, Karli und die auf der Insel Elephanta. iS. die betreffenden Artikel und Indische Kunst.) Aber auch in Ägypten, z. B. zu Abu Simbel (s. d. und Tafel: Ägyptische Kunst II, Fig. 8), finden sich solche H
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0282, von Hohlandsburg bis Höhlenfunde Öffnen
Insel Busi kommen daher, daß der Eingang direkt über dem Meere liegt. – H. geben Anlaß zu Erdfällen und Dolmen. (S. auch Höhlentiere .) Höhlenassel , s. Asseln . Höhlenbär ( Ursus spelaeus Goldf. ), eine jungdiluviale
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0003, von Rüdesheim bis Rudimentäre Organe Öffnen
Zähnen bei den Embryonen der Walfische mit Recht, daß diese von Voreltern abstammen, die mit Zähnen versehen waren. Ebenso schließt man aus den mangelhaft oder kaum ausgebildeten Augen der Höhlentiere, daß deren Voreltern vollkommene Augen hatten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
Süßwasserschwamm gefunden. Alle Höhlentiere entbehren infolge des Lichtmangels der Farbe und der Augen, welch letztere indes bisweilen durch Tasthaare ersetzt sind. Litteratur s. Höhlen. Höhlenkalk, s. Tropfstein und Höhlen, S. 642. Höhlenkultus
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0564, Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) Öffnen
Mangel des Lichts hängt auch die Färbung der Tiefseetiere zusammen; teilö sind dieselben bleich, wie die ebenfalls des Lichts entbehrenden Höhlentiere, teils zwar lebhaft, aber in bestimmten Farben gefärbt. Es dominiert die Farbe Rot
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
der Höhlentiere; merkwürdigerweise kommen sie gerade in den untersten Schichten zahlreich, in den mittlern spärlich, in den obersten gar nicht mehr vor. Dies deutet auf ein Aussterben, eine Vertreibung der Tiere, jedenfalls veranlaßt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0426, von Helianthus tuberosus bis Henke Öffnen
Urtieren sind sie besonders studiert bei den Flagellaten, unter den wirbellosen Metazoen bei den Insekten; unter den Wirbeltieren bieten ein dankbares Untersuchungsobjekt besonders die Höhlentiere, die, wie der Olm, sehr photophob, d. h. negativ
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0138, von Heterokliton bis Hethiter Öffnen
, s. Wanzen. llstoropz^ii, eine merkwürdige Familie der Schlundblasensische (s. d.), die lebendig gebärend ist und deren Arten zum Teil nur rudimentäre Augen haben und subterran leben. (S. Höhlentiere.) Heteroscii igrch.), die nur nach
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
von Spengel, Lpz. 1870). Höhlengänse, s. Fuchsenten. Höhlenhyäne, s. Hyäne. Höhleninfekten, s. Höhlentiere. Höhlenkrebs, s. Grottenkrebs. Höhlenmensch, s. Höhlenfunde. Höhlenstein, s. Tropsstein. Höhlentempel, Fclsentempel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0333, von Albinovanus bis Albit Öffnen
das Weißbleiben von Höhlentieren s. d. – Vgl. Mansfeld, Über das Wesen der Leukopathie oder des Albinoismus (Braunschw. 1823); Beigel, Beitrag zur Geschichte des Albinismus partialis und der Vitiligo (Dresd. 1864). Albinovānus, Pedo, jüngerer