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Oder meinten Sie 'Hüllen'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
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, ausdauernde, zottig behaarte Kräuter mit doppelt fiederschnittigen oder doppelt dreischnittigen Blättern, einfachem, einblütigem, oberhalb der Mitte von einer Blätterhülle umgebenem Schaft, hüllenlosem, blumenartigem, abfallendem Perigon u
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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Stengeln, fiederlappigen Blättern und kleinen, grünlichweißen, in hüllenlose Döldchen
gestellten Blüten. Die bekannteste Art ist der gewöhnliche Sellerie , auch Eppich oder
Mark genannt, A. graveolens L. , der sich fast in
ganz Europa
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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mit, wie die Blätter, bläulich bereiftem Stengel, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern mit linealisch fadenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und ovalen, 4 mm langen Früchten, findet sich in Südeuropa und Ostindien, wird bei
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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.), einjährige Pflanze aus der Familie der Umbelliferen, mit ästigem, 30-50 cm hohem, rundlichem, graugrünem Stengel, herzförmig rundlichen, eingeschnitten gesägten Grundblättern, doppelt dreizähligen Stengelblättern, hüllenlosen, meist zwölfstrahligen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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Perigonteilen gegenüberstehenden Staubgefäßen. Die weiblichen Blüten haben kein Perigon. Der Fruchtknoten wird aus 1-3 Fruchtblättern gebildet, hat eine sitzende Narbe oder 1-2 Griffel und enthält 1-3 meist mit der Fruchtknotenwand verwachsene, hüllenlose
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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- oder borstenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und länglichen, im Querschnitt fast kreisrunden Früchten; drei bis vier Arten. Gemeiner F. (F. capillaceum Gilib., F. officinale All.), ein ausdauerndes Gewächs mit 1-2 m hohem, rundlichem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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weichhaarigen Blättern, von denen die obersten auf die oblongen Scheiden reduziert sind, und hüllenlosen Dolden, in Persien, im Elburz am Demawend, liefert Galbanum F. Narthex Boiss., bis 3 m hoch, mit mächtiger, mit faserigen Blattscheidenresten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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reichlich, aber veränderlich gelb gezeichnet, fliegt in Südeuropa und Deutschland und baut in einem Busch oder unter einem Mauervorsprung ein aus wenigen Zellen, die zuletzt eine hüllenlose Rosette bilden, bestehendes Nest. Bei dieser Art
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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hüllenlose, ovale oder kugelige Gebilde mit deutlichem Kern und stark granuliertem Protoplasma, welche in Epithelzellen verschiedener Organe bei Wirbeltieren, Mollusken und Gliedertieren schmarotzen und bei dem gewöhnlich massenhaften Vorkommen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Animalisierenbis Anis |
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-dreizählige Stengelblätter, hüllenlose Dolden, kleine, weiße Blüten und breit-eiförmige, von der Seite ein wenig zusammengedrückte, etwa 2 mm lange, graugrüne, kurz grauhaarige, feingerippte Früchtchen von eigentümlich aromatisch-süßem Geschmacke
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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viel häufiger wild wachsenden Hartriegels (C. sanguinea L.) benutzt, eines oft auch baumartig werdenden Strauchs mit ähnlich geformten Blättern, dessen weißgefärbte, in große, hüllenlose, schirmförmige Trugdolden gestellte Blüten nach dem Laubausbruch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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30 Arten, die in den nördlichen gemäßigten und subtropischen Gegenden wild wachsen. Die E. haben gegenständige, unpaarig gefiederte Blätter und zweihäusige oder polygamische, hüllenlose, bloß auf die Geschlechtsorgane reducierte, aus Seitenknospen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
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und hüllenlosen Blüten,
deren Kelchblätter weißlichblau und grün geädert sind. Ihre dreikantigen, querrunzeligen Samen, die scharf schmecken und gewürzhaft riechen, waren
früher als Semina Nigellae offizinell. Die zweitgenannte Art, aus denselben Gegenden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit etwa 70 durch Europa und den Orient zerstreuten Arten. Es sind fast durchweg ausdauernde Kräuter mit fiederteiligen oder fiederschnittigen Blättern und vielstrahligen, hüllenlosen Dolden und weißen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
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und unterscheiden sich als Urcytoden ohne
Hülle und als Hüllcytoden mit Hülle. Die Zellen
hingegen haben einen Kern, sind aber auch entweder
als UrzeUen hüllenlos oder als Hüllzellen mit einer
Zellmembran versehen.
Plastidüle (grch.) nennt Haeckel
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