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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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im ungar. Komitat Abauj-Torna, südwestlich von Kaschau, an der Bodwa, mit einer Prämonstratenserpropstei (seit 1255), einer prächtigen Kirche und 1496 Einw. In der Nähe eine merkwürdige schachtförmige Tropfsteingrotte.
Jat, ind. Volksstamm, s
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72% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Jaspopalbis Jataka |
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, ungar. Name des Komitats Jazygien-Großkumanien-Szolnok (s. d.).
Jat , engl. Schreibung für Dschat (s. d.).
Jatagan , s. Yatagan
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
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. Hamsa nennt die ind. Musikanten Zott, ein Name, der arabisiert ist aus Jatt (spr. Dschatt), und deshalb hat man die Z. für Jats erklärt, d. h. für das Volk, das den ältesten und wichtigsten Bestandteil der Bevölkerung des südl. Pandschabs ausmacht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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Erdölquellen.
Dschask (Djask), Hafen in der pers. Landschaft Mogistan, am Arabischen Meer, früher zu Oman in Arabien gehörig, mit 3000 Einw.
Dschat (engl. Jat), ein Volksstamm im östlichen Belutschistan und in Britisch-Indien wohnhaft, im letztern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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. von 1 Hektar. Man baut den K. auch zur Benutzung der Wurzeln, säet ihn dann stets auf den Acker, stellt die Pflanzen beim Jäten 20-25 cm voneinander und erntet die Wurzeln im Oktober, die dann ein der Pastinake ähnliches, aber nicht für jedermann
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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Gerste wählt. Nach Vorbereitung des Landes im Herbst säet man, nachdem die Gerste bestellt ist, und zwar auf 1 Hektar bei reinem Bestand und breitwürfiger Saat 2,15-3,2 Neuscheffel, eggt und walzt. Zeigt die junge Saat viel Unkraut, so muß man jäten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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, 8-18 cm voneinander entfernte Löcher legt und mit guter Komposterde deckt. Jäten, Behacken, Verstellen und abermaliges Behacken bilden die weitere Bearbeitung. Vor der Ernte schneidet man das Kraut ab und hebt dann die Rüben bei trocknem Wetter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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. ganz sicher durch den Geruch. Als Wurzelgewächs säet man die P. recht früh und stellt die Pflanzen nach und nach beim Jäten und Behacken fußbreit voneinander. In beiden Fällen verträgt die P. dumpfe Lage, wo der Boden recht frisch bleibt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
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952
Pferdeharke - Pfeufer.
chen verschiedene Geräte zum Jäten, Hacken und Häufeln eingesetzt wurden. Von diesem Apparat unterscheidet sich die P. hauptsächlich dadurch, daß sie gleichzeitig die Zwischenräume mehrerer Reihen bearbeitet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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eine gewöhnliche Kaffeetasse füllte, erzielte Darwin 537 Keimlinge, und Putensen ermittelte auf einem Acker pro QMeter auf 37,5 cm Tiefe 42,556 Unkrautsamen. Zur Bekämpfung der U. genügen bei ein und zweijährigen Pflanzen (etwa 80 Proz.) Jäten, Abweiden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
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Halmgetreide und auch der Raps. Nach Aberntung wird baldthunlichst behackt oder mit dem Jäter bearbeitet. Folgendes Frühjahr ist eine zweite Hacke, so zeitig, wie der Feuchtigkeitszustand des Bodens es gestattet, zu geben. Um Johannis tritt die Reife
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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; Behacken, Behäufeln, Schürfen; Lichten, Verziehen, Dünnerstellung; Ausrottung des überwuchernden Unkrauts, Jäten; Behüten vor Krankheiten und schädlichen Tieren; Schutz vor der Vergeilung (Schröpfen), Übereggen, Überwalzen; endlich Nachhilfe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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eines Unternehmers (gang-master), welcher die Arbeiter dang und dem Eigentümer oder Pächter gegen ein Bestimmtes zu bestimmten Arbeiten der bezeichneten Art (Jäten, Kartoffelsetzen, Steinesammeln, Mistbreiten, Rübenbeschneiden u. s. w.), die unter seiner
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
Öffnen |
entfernten Reihen und in gleichen Entfernungen von je 2 m; sie werden durch Beschneiden gleich hoch,
der Boden zwischen ihnen aber durch ununterbrochenes Jäten frei von allem Unkraut gehalten. Zur Vermehrung bedient man sich der Setzlinge
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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, wirkt aber nicht so nachhaltig wie dieser. Erde ist zu den meisten K. unerläßlich. Leicht und vorteilhaft ist die Kompostbereitung in Gärten. Hier liefern die beim Umgraben, beim Jäten, bei der Reinigung der Wege u. s. w. gewonnenen Abfälle
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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in Furchen siebenden Pflanzen
werden behäufelt, durch Jäten von Unkraut frei ge-
halten und fpäter wiederholt von den welken Blät-
tern befreit, mit Ausnahme derjenigen des Wipfels
(Pfeils), die nach der Ernte als Viehfutter verwen-
det werden. Wenn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
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, gründliches Jäten und Einspitzen der Triebe, alles öfter wiederholt. Das Einspitzen
richtet sich nach der gewünschten Höhe des Strauches. Niedriger Wuchs liefert frühere Ernten und zartere, aber weniger Blätter, schützt auch mehr vor den
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
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Organismen wird bei den P.
vorwiegend durch die kleinsten Ameisen besorgt, die
durch fortwährendes Jäten die mit den Blattstücken
u. s. w. zugeführten Schimmelpilze u. s. w. vernichten.
Die der Gattung ^ptLroäti^ma M??/)' angehö-
renden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
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sie die nahrhafteste Frucht ist, welche die Landwirtschaft liefert. Ihr Anbau wird auch deshalb beschränkt, weil sie sehr anspruchsvoll ist, fleißiges Jäten verlangt, den Boden nicht genügend beschattet und in den Rückständen nur wenig, aber wertvolles
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
Quercitrinrinde hat den Anbau beeinträchtigt. -
Die Pflanze liebt feuchtwarmes Klima, trocknen kräftigen Boden, alte Dungkraft, tiefe Bearbeitung, Saat im Juli und August oder im Frühjahr, in Reihen, 30-45 cm weit, fleißiges Jäten und Behacken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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, Kalisalz, Guano u. dergl. Dünger. Die Saat geschieht mit 12 kg pro ha in Überfrucht breitwürfig, oder mit 6 kg in Reihen, 21 und 16 cm weit, im April und Mai, oder mit Vorsaat und Verpflanzung. Fleißiges Jäten, Behacken und Lockern wird fast bis zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0648,
Zuckerrüben |
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Schwierigkeiten mehr. Der Rübenbauer braucht am meisten Handelsdünger und die besten Ackergerätschaften, verwendet am meisten Sorgfalt, mit Jäten, Verpflanzen, Behacken, Behäufeln etc., auf seine Felder und führt einen unablässigen Krieg gegen die Feinde
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
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erleichtert das Jäten mit der Hand; mit dem Krail lockert man den mit wertvollern Pflanzen besetzten Boden 8‒10 cm tief, wobei man zugleich das Unkraut herauszieht. Die Stoß- oder Schürfhacke oder Wegeschaufel (Fig. 16) ist dazu bestimmt, das Unkraut
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