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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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die Kleeputzmaschinen benutzt, um den Samen der Kleeseide vom Klee zu scheiden. Als Arbeitsorgan derselben dienen cylindrische oder flache Siebe aus feinem Maschengeflecht.
Kleesalz, s. v. w. saures oxalsaures Kali; s. Oxalsäuresalze.
Kleesäure, s
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Kleesalz ; -kleesäure, s.
Kleesäure ; -kraut, s.
Kraut .
Sauford
richtig: Sanford , s.
Blauholz
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kleekies , s.
Kleesamen (272).
Kleesäure , vgl.
Obst .
Kleie , s.
Seife (519
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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aus vier verschiednen stickstoffhaltigen Substanzen, die man Glutenkaseïn, Glutenfibrin, Gliadin und Mucedin genannt hat. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1.
Kleesalz und Kleesäure (Oxalsäure); eine starke zweibasische organische Säure, die sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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giftig, ebenso das K. Bei vorsichtigem Erhitzen schmilzt die Kleesäure und sublimiert zum Teil unzersetzt; bei raschem Erhitzen zerfällt sie jedoch leicht in Wasser, Kohlensäure und Kohlenoxydgas. Zur Bereitung des Kleesalzes setzt man der Kleesäure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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591
Chemikalien organischen Ursprungs.
Acidum Oxalicum crystallisátum. +
Oxalsäure, Kleesäure, Zuckersäure.
C2H2O4^[C_{2}H_{2}O_{4}] + 2 H2O^[H_{2}O].
Weisse, kleine, nadelförmig prismatische Krystalle, die an der Luft etwas verwittern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
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mehreren Tagen die Farbe zerstört ist und nicht wiederhergestellt werden kann. Flecke, welche durch Alkalien hervorgebracht sind, vertilgt man durch Betupfen mit verdünnter Essigsäure, Schwefelsäure oder Kleesäure. In beiden Fällen muß mit reinem Wasser
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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mit Chlorwasser oder eine Lösung von 8 g Chlorkalk, 400 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure. Esslöffelweise.
Kleesalz und Kleesäure. Kalkwasser oder Kreide mit Wasser.
Baryt- und Strontianpräparate. Kohlensaures Natron, schwefelsaures Natron
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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, 454, 455).
Ottwurz , s.
Alantwurzel .
Oxalis acetosella , s.
Kleesäure .
Oxalium , s
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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gestattet verdünnte Weinsäure Wie neben an, aber sehr vorsichtig
Blut- und eiweisshaltige Flecken Einfaches Auswaschen mit lauwarmem Wasser
Rost- und Gallustintenflecken Heisse Kleesäure, verdünnte Salzsäure, dann Zinnspäne Wie nebenan, Citronensäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zucker (643); -runkel, s.
Zucker (643) u;
Melasse ; -säure, s.
Kleesäure ; -schrot, s.
Dragees ; -tannenholz, s.
Jacarandaholz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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.
Klatschrosenblüthen 164.
Klauenfett 322.
Kleeblüthen, weisse 166.
Kleesalz 469.
Kleesäure 591.
Klettenwurzeln 73.
Kliebenwurzel 73.
Knabenwurzeln 94.
Knoblauch, Knobloch 69.
Knochenschwarz 709.
Knoppern 214.
Knospen 53, 117.
Kobalt 535.
Kobaltblau
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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von kleesaurem Eisenoxydul, das durch Fällung von schwefelsaurem Eisenoxydul mit Kleesäure gewonnen wird und, gut gewaschen und geglüht, je nach dem Grade der Glühhitze verschiedene Nüancen (Hellrot, Braunrot, Rotbraun ins Dunkelviolette) und ebenso viele
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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Salpetersäure;
A. oleïnicum , Ölsäure;
A. oxalicum , Kleesäure;
A. phenylicum , Karbolsäure;
A. phosphoricum , Phosphorsäure;
A. phosphoricum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Fuselöl
Karvol, s. Kümmelöl
Kaseïn
Katechin
Katechugerbsäure
Kathartin, s. Sennesblätter
Kirschgummi
Kleber
Kleesäure, s. Oxalsäure
Kleesalz, s. Oxalsäure
Knallglycerin, s. Nitroglycerin
Knallmannit, s. Mannit
Knallquecksilber, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
Öffnen |
die
Zusammensetzung (^^IIX 4- (^^I^ ^ ^O.
Kleesäure, s. Oxalsäure.
Kleefeide, Pflanzenart, s. duscut".
Kleestrauch, s. rteiea.
Kleeteufel, s. OrodancliL.
Klei, s. Klai.
Kleiber, s. Meise und Spechtmeise. ^(s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Bezeichnung für saures Kaliumoxalat, s. Oxalsaure Salze.
Oxalsäure, Kleesäure, Sauerkleesäure (Acidum oxalicum), C2H2O4 oder ^[img], krystallisiert C2H2O4 2H2O, eine organische Säure und nächst der Kohlensäure die sauerstoffreichste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
Öffnen |
wie Wein-, Zitronen- und Kleesäure. Sonst dient die Säure in gewissen Fallen auch als ein vorzügliches Lötmittel. -
Die P. findet sich ebenso wenig frei in der Natur als der Phosphor selbst, ist aber, in Form von Salzen, an Alkalien, Erden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
durch die Säure teils schon in der Kälte, teils erst in der Hitze eine solche Umwandlung durch Oxydation erfahren, daß sie zu ganz andern Stoffen werden. Der Zersetzungsrückstand ist in vielen Fällen Kleesäure allein oder mit andern Säuren gemengt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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, Weinsäure, Kleesäure, Gerbsäure und Gallussäure. Reich ist das O. an Zucker, und zwar kommen Fruchtzucker, Traubenzucker, Rohrzucker und in Sorbus-Arten auch Sorbin vor. Bananen und Brotfrucht sowie die Frucht des Affenbrotbaums enthalten Stärkemehl
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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aus oxalsaurem Eisenoxydul 2C2FeO4+3H2O ^[2C_{2}FeO_{4}+3H_{2}O] und findet sich in Klüften der Braunkohle zu Großalmerode in Hessen, bei Duisburg und Bilin.
Oxalĭum, s. v. w. Sauerkleesalz, s. Oxalsäure.
Oxālsäure (Kleesäure, Sauerkleesäure) C2H2O4 ^[C_{2}H
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
Öffnen |
elastischer, rötlichgrauer Stoff von
zelliger Textur zurückbleibt. S. wird durch Schwefelsäure in Krümelzucker, durch Salpetersäure in Korksäure und Kleesäure verwandelt und ist in keiner
Flüssigkeit löslich.
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