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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0303, von Künette bis Kunst Öffnen
ausstarben. Im 10. Jahrh. erbaut, ward sie 1290 unter König Rudolf I. als Raubschloß zerstört, 1450 durch Herzog Wilhelm III. zu Sachsen wieder aufgebaut. K. war bis in das 15. Jahrh. Stadt. Kunkel, s. v. w. Spinnrocken, auch s. v. w. Spinnstube
36% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0161, Spinnerei Öffnen
Spinnrades ausgeführt. Das Spinnmaterial wird in gereinigtem, lockerm Zustand an einem Stock, dem Rocken oder der Kunkel , befestigt, der entweder neben der spinnenden Person steht, oder im Gürtel derselben steckt, oder am Spinnrad
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0192, Rechtswissenschaft: Privatrecht (Obligation. Dingliches Recht) Öffnen
. Geschwister Grad Halbbruder, s. Halbgeschwister Halbbürtige Geschwister, s. Halbgeschwister Halbgeschwister Hausvater Kognaten, s. Verwandtschaft Kollateralen Kollateralverwandte Konsanguinität Kunkel Lateral Leibeserben, s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0802, von Kunimund bis Kunstakademie Öffnen
bei Jena. Kunkel, soviel wie Spinnrocken. Kunkel (Kunckel), Johann, Alchimist und Che- miker, geb. 1630 zu Rendsburg als Sohn eines herzogl. Hofalchimisten, war 1654 in derselben Stellung bei den Herzögen von Lauenburg, später in Diensten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0091, Geographie: Schweiz Öffnen
Jöripaß Jorio, s. Jöripaß Jougne, Col de Julier Klausen 2) Kreuzlipaß Kunkels Lenzer Heide Luciensteig Lukmanier Maloja Montoz Moro, Passo del Muretto Nufenen Oberalp Ofenpaß Panixer Paß Paßwang Pierre Pertuis Pillon Pragel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0110, von Phonoplex bis Phosphor Öffnen
.) Phosphonĭumbasen, s. Phosphine. Phosphonĭumjodīd, s. Phosphorwasserstoff und Phosphine. Phosphor (chem. Zeichen P; Atomgewicht 31), ein einfacher, von Brand in Hamburg 1669 zufällig im Harn entdeckter, von Kunkel 1674 ebenfalls aus demselben dargestellter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0278, von Alaun, konzentrierter bis Alava Öffnen
(ammoniakhaltigem) Urin versetzte (also Ammoniakalaun fabrizierte). Kunkel kannte den Gehalt dieses Alauns an "flüchtigem Laugensalz", und Bergman und Scheele wiesen Kali im A. nach. Trotzdem aber wurde die chemische Natur des Alauns erst 1797 durch Chaptal
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0982, Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) Öffnen
Beobachtungen. Brandt schied 1669 in Hamburg den Phosphor aus dem Urin ab, hielt aber sein Verfahren geheim, so daß Kunkel, welcher denselben Körper einige Jahre später gewann, als zweiter Entdecker angesehen werden muß. Die Mitte des 17. Jahrh
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0635, von Grauäsche bis Graubünden Öffnen
überschreitende Pässe, der Kunkels 1351 m), der Segnas (2626 m), der Panixer Paß (2410 m) und der Kreuzlipaß (2350 m), die sämtlich nach den drei nördlichen Nachbarkantonen führen. Die Hauptpforte nach Uri, auf der Westseite, bildet die fahrbare
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0300, von Kuna bis Kündigung Öffnen
401 v. Chr., wobei letzterer im persönlichen Zweikampf mit Artaxerxes fiel. Kunckel (Kunkel) von Löwenstjern, Johann, Chemiker, geboren um 1638 (1630) bei Hütten unweit Rendsburg, widmete sich der Pharmazie, wurde 1659 Kammerdiener, Chimist
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
und Chlornatrium wurde von Kunkel angegeben. Quecksilberchlorür (Einfachchlorquecksilber, Kalomel, versüßtes Quecksilber) Hg2Cl2 ^[Hg_{2}Cl_{2}] findet sich in der Natur als Quecksilberhornerz, entsteht beim Erhitzen von überschüssigem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0876, von Rochsburg bis Rockinger Öffnen
. -uäh), beliebter Badeort an der Südküste von Long Island, im nordamerikanischen Staat New York, 16 km von Brooklyn, mit 300 Einw. Rocken (Wocken, Kunkel), am Spinnrad der hölzerne Stab, auf welchen das vorrätige Spinnmaterial gebunden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0283, Sankt Gallen (Kanton) Öffnen
mit dem Tößthal über die Hulftegg (997 m), mit dem Linthgebiet über den Hummelwald und mit dem Werdenberg durch den Paß von Wildhaus (1104 m), alle drei gleich den früher genannten fahrbar, während der Kunkels, der begangenste Paß des Sarganser Landes
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0328, von Sardona bis Sargassum Öffnen
eingeschnittene Paßlücke des Kunkels fast abgetrennt) im Calanda (2808 m). Der letztere enthält Goldadern in der "goldenen Sonne", ist jedoch wichtiger durch seine Thonschiefer. Die Gefahr, welche seine Felsstürze dem am Südfuß gelagerten Graubündner Dorf
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0146, von Spillage bis Spindler Öffnen
. Spille, im Altdeutschen s. v. w. Spindel oder Kunkel, daher die deutschrechtlichen Ausdrücke: Spillgelder, Spilllehen, Spillmage, Spillseite u. dgl. Spillgelder, s. Nadelgeld. Spilling, s. Pflaumenbaum. Spilllehen (Kunkellehen), ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
aus Munkmarsch eine Dampfstraßenbahn nach Westerland führt. Ferner hat S. Dampferverbindung mit Hamburg über Helgoland. Vgl. Hansen, Die nordfriesische Insel S. (Leipz. 1859); Meyn, Geologische Beschreibung der Insel S. (Berl. 1876); Kunkel, Der Kurort
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zinkätzung bis Zinkblende Öffnen
zum Z. waren auch im 17. Jahrh. noch nicht sicher ermittelt. Erst Kunkel erkannte das Messing als eine Legierung, und 1725 sprach Henkel von der Darstellung des Zinks aus Galmei. Seit Mitte des 16. Jahrh. kam Z. unter dem Namen Tutenag aus China nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0927, von Zinnschmuck bis Zinsen Öffnen
und Schwefelwasserstoff besser als die freilich schönern Bronzefarben, durch welche es in neuerer Zeit vielfach verdrängt ist. Die Entdeckung des Musivgoldes wird Kunkel zugeschrieben, vielleicht aber wurde es erst im 18. Jahrh. bekannt. Das amorphe Sulfid gibt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0918, von Kunfuda bis Lac-dye Öffnen
Kunkel, Ioh.,Kunckel ^ ' Künkitschu, China 13,2 '' Künlün, Kuenlün , ' . Kunne, Kunigunde 3) Kunö, Färöer 57,2 Kunonleen, Saxifragaceen l312,2 Kunstgeographie, Kunstwissenschaft
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0103, von Phlobaphene bis Phlogistische Chemie Öffnen
von Chemikern beschritten, unter denen John Mayow, Lemery und Homberg in Frankreich, Kunkel und Becher in Deutschland besonders hervorgehoben zu werden verdienen. Ihre Erfolge führten zur Erkenntnis gewisser großer chem. Erscheinungsgruppen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1047, von Rubidin bis Rubinglas Öffnen
außer dem Gold- rubinglas ein hochrotes Kupferrubinglas und ein gelbes Silberrubinglas. Die Entdeckung des Gold- rubinglases fällt in das Zeitalter der Alchimisten. Kunkel gelang es 1679 zuerst, brauchbares Gold- rubinglas herzustellen. Die Kunst
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0169, von Spinnrad bis Spinoza Öffnen
die weiblichen Angehörigen eines Dorfes mit Spindel und Kunkel zu gemeinsamer Arbeit einfanden, hauptsächlich auch, um sich durch Gesang, Spiele,Erzählungen und Neckereien mit den Burschen, die zum Zusehen kamen, die Zeit angenehm zu vertreiben. Die S. ward
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0540, von Sylva bis Symbabje Öffnen
, Geognost. Beschreibung der Insel S. (Berl. 1876); Kunkel, Der Kurort S. und seine Heilwirkung (Kiel 1878); Hepp, Praktischer Wegweiser auf der Insel S. (3. Aufl., Tondern 1885); Jensen, Die nordfries. Inseln (Hamb. 1891); Dröhse, Wegweiser auf S. (Tondern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0424, von Phenylenbraun bis Phosphor Öffnen
wurde zunächst durch den Chemiker Kunkel wiederholt, später auch durch Boyle in England, nachdem sie erfahren, daß der Rohstoff dieses P. fauler Urin sei. Durch die Destillation dieser Flüssigkeit mit ihrem geringen Gehalt mußte man sich den Stoff noch