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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
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; bildlich s. v. w. empfindlich plagen; Herkunft ungewiß.
Küraß (franz. cuirasse, ursprünglich "Lederpanzer"), Brustharnisch der Kürassiere zum Schutz gegen blanke und Handfeuerwaffen, aus Stahl oder Eisen geschmiedet, meist aus zwei Teilen
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77% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kurankobis Kurator |
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Almamy Samory
(oder Samadu) beherrscht. – Laing bereiste 1822 den W. und N., Zweifel und Moustier 1879 den O., und zwar von Falaba bis zu den Quellen des Niger.
Kuránt , s. Courant .
Küraß (frz. cuirasse , von cuir , Leder, weil
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Werbung
Zug
Zugführer
Ausrüstung.
Ausrüsten
Adjustiren *
Armschienen
Attelage
Attila
Attirail
Bagage
Bandelier
Baudrier
Beinschienen
Brünne *
Brustharnisch, s. Küraß
Clasp *
Czakot, s. Tschako
Czapka
Dolman
Drapeau
Écharpe
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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Küraß bekleidet und die alten dazu gebrauchten Gewehre an der Spitze mit einem Lederball versehen. Die Übungen selbst beruhen auf der Theorie des Stoßfechtens und bestehen im Ausstoßen geradeaus, rechts und links, in Deckung nach beiden Richtungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Brustfieberbis Brustseuche |
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, s. Fische.
Brustgang (Ductus thoracicus), s. Lymphgefäße.
Brustgürtel, s. v. w. Schultergürtel (s. d.).
Brustharnisch, s. Küraß und Rüstung.
Brusthaut, s. v. w. Brustfell (s. d.).
Brustklemme, s. v. w. Brustbräune.
Brustkrampf, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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ein. Sie trugen himmelblauen Koller, Küraß, Stahlhelm mit wallendem Roßschweif, Pallasch und Karabiner. Jeder Mann der C. mußte zwei Archers (s. d.) halten, aus welchen Ludwig XI. später die "petite garde du roi" bildete, aus der dann die "gardes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0536,
Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) |
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-Karabiner M/74, die Kürassiere sowie die Unteroffiziere und Trompeter der andern Kavallerie den Revolver M/73, Dragoner und Kürassiere einen geraden, Husaren und Jäger einen gekrümmten Säbel mit Messingkorb. Die Kürassiere tragen einen Küraß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Lambertinibis Lambrequin |
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Küraß herabhängende schurzartige Zeugstreifen.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0554,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
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für 85 Batterien, 66 Mitrailleusen, 300,000 Gewehre, gewaltige Massen von Säbeln, Kürassen etc., 2000 Militärfuhrwerke, an Ehrenzeichen 53 Adler und Fahnen, auch die wertvolle Bibliothek der Artillerieschule Kriegsbeute. Die
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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, s. Kehlkopf.
Ringkragen, ursprünglich ein um den Hals über dem Küraß getragener Blechkragen; jetzt halbmondförmiges, mit dem landesherrlichen Wappen oder Namenszug verziertes Metallplättchen, von den deutschen Feldgendarmen an einer Kette
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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gleichbedeutend mit Panzer. Schon die Krieger der ältesten Kulturvölker schützten einzelne Körperteile, namentlich den Kopf und die Brust, durch Helm und Küraß. Assyrische und chaldäische Soldaten trugen (710 v. Chr.) einen hemdartigen Panzer, dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schützengräbenbis Schutzwaldungen |
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Körpers zum Schutz gegen die Wirkung der Trutzwaffen, also Panzer und Schild; wurden nach Einführung der Feuerwaffen nach und nach zwecklos, und gegenwärtig finden sich als Reste derselben nur noch der Küraß bei den Kürassieren (in Frankreich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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822
Segue - Ségur.
Flintenlänge übersteigt; Frauen und Kinder verkauft man in der Nachbarschaft. Der mohammedanische Sultan wird nur von Frauen bedient, welche goldene Kürasse auf der Brust tragen; einige derselben versehen sogar die höchsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0238,
Deutschland (Heer und Flotte) |
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der Feldartillerie aufgelöst, die Feldartillerie den Generalkommandos direkt unterstellt und eine Feldartillerieinspektion als technische Behörde für die gesamte Feldartillerie neu errichtet. Bei den Kürassieren ist der Küraß für den Feldgebrauch fortgefallen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0402,
Großbritannien (Heer und Flotte, Geschichte seit 1887) |
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Garderegimenter mit Kürassen, 7 schwere Dragonerregimenter jvi'a Fomi-^ul N'd^, 3 Dragoner-, 13 Husaren- und5 Lancierregimenter). Das königliche Artillerieregiment besteht aus 2 Brigaden reitender Artillerie l20 Batterien), 4 Brigaden Feldartillerie (81 Batterien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Langbis Lanze |
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bestritten wird. Nachdem man in Deutschland seit 1888 versuchsweise sämtliche Kürassierregimenter, welche gleichzeitig den Küraß ablegten, und zwei Husarenregimenter mit der L. bewaffnet hatte, ist 1890 die Bewaffnung der gesamten deutschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
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; Überbleibsel derselben aber haben sich bis zum heutigen Tage in einzelnen Bestandteilen der Uniformen erhalten (so im Küraß, Helm, in den Epauletten, steifen Halskragen, Knöpfen an den Ärmelaufschlägen u. s. w.). In allen Armeen geht gegenwärtig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
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sog. gepaarten Schwefelsäuren, d. h. sie ist eine esterartige Verbindung des phenolartigen Indoxyls mit der Schwefelsäure.
Harnisch, Panzer, Krebs, Küraß, der zum Schutz des Oberleibes bestimmte Teil der Rüstung (s. d.), setzt sich aus Brust
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Katalysebis Katarrh |
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(grch.), vollständige Verdauung;
tat apcp tisch, die Verdauung befördernd.
Kataphöra (grch.), krankhaft tiefer Schlaf,
^chlafsncht.
Kataphräkt (grch.), Schuppcnpanzer, Küraß;
auch eine Art Verband bei Rippenbrüchen. - Ka-
taphrakten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
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Kriegsbrauchbarkeit suchte man aber in Frankreich zu jener Zeit eine ähnliche Truppe unter dem Namen Cravates zu organisieren. Dieselbe entsprach aber dem Zwecke nicht, war auch zu schwer (mit Helm und Küraß) bewaffnet. Später, im 18. Jahrh., namentlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schutzvorrichtungenbis Schutzzollsystem |
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durch spärliche, mehr symbolische Neste vertreten:
Küraß, Stahlhelm und Epauletten.
Schutzwald, ein Wald, dessen Erhaltung wegen
seines Einflusses auf Landeskultur und Gesundheits-
verhältnisse geboten ist. Er ist im doppelten Sinne
S., weil er selbst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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(sog.Trabakelsegel).
Trabanten, im Mittelalter Krieger, die vom 16. Jahrh. an zu Leibwachen hoher Personen wurden. Sie waren mit Hellebarden und mit Seitengewehren bewaffnet, mit Helm, auch wohl mit Küraß versehen, und durch auszeichnende, meist span
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