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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
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. diese gewöhnlichen Psalmen gesungen worden.
Löblich
I) Ruhmvoll und ruhmwürdig, II) schön, zierlich, Ps. 96, 6.
Denn der HErr ist groß und fast löblich, und herrlich über alle
Götter, 1 Chr. 17, 25. 2 Mos. 15, 11. Ps. 145, 3. Wer kann ? alle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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seine künstlerische Ausbildung nur sich selbst. Er kam nach München und malte, ohne vorher einen Lehrer gehabt zu haben, anfangs Genrebilder von rührender Stimmung und löblichem Kolorit, z. B. 1856 die genesende Mutter. Schon 1857 ging er ganz zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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(Landgericht Vayreuth), hatte 1890: 1651, 1895:
1831 E., darunter 165 Katholiken, Posterpedition,
Telegraph, Vorschußverein; Drahtfabrikation, Ger-
berei, Ackerbau: Ocker- und Eisensteingruben.
Pegnitzorden, auch Pegnitz er Hirtengesell-
schaft, Löblich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
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der Vc-schneidung, Luc. 2,21. geschehen, geschieht bei uns bei der Taufe. Es ist' löblich, wenn Eltern die Namen zu einer guten Erinnerung, 1 Mos. 41, 51. 52. oder aus Hoffnung 2c., 1 Mos. 5, 29. geben, noch löblicher aber, wenn Leben und Name
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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tragen und zu vertiefen. Der Zweck ist ein sehr löblicher.
Ernst und Scherz fürs Kinderherz. Ein Bilderbuch für kleine Kinder von Tante Emmy. (C. Giehrl). Verlag Otto Maier in Ravensburg. Bilder und Verse sind gelungen und dem kindlichen Alter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Herrlich |
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Ehre voll, 2 Mos. 15, 1. 1 Chr. 17, 27.
Vor allem Volk werde ich herrlich werden, 3 Mos. 10, 3.
Der HErr ist groß und fast löblich, und herrlich über alle
Götter, 1 Chr. 17, 25.
Die Stimme des HErrn gehet herrlich, Ps. 29, 4. Gelobet sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Lobebriefbis Lober |
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2c. d) seine Werke und Thaten, Esa. 12, 5. die sind groß und viel, Ps. 104, 24. löblich, Ps. 106. 2. herrlich, Ps. 145, 6. weislich, Ps. 104, 24. e) seine Wohlthaten, Sir. 50, 24. f) das Beispiel der Heiligen, Hiob 1, 21. Luc. 2, 13. und g
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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und der Niederlausitz blieb. A. war seit 1254 vermählt mit Margarete, der Tochter Kaiser Friedrichs II., und für die Mitgift ward dem Haus Wettin das Pleißnerland verpfändet. Albrechts Regierung war anfangs löblich und gesegnet, bis ihn die Leidenschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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) mit der klassischen Sentenz fixiert hatte: "Die Vertilgung des Stoffs durch die Form ist das wahre Kunstgeheimnis des Meisters". Herbart dehnte den Satz auf alles Gefallende und Mißfallende überhaupt, also auch auf das Löbliche und Tadelnswerte am menschlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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(insbesondere Kants) und Pantheismus (Hegels und insbesondere Krauses) Front machen, im allgemeinen aber Bekanntschaft mit der neuern Litteratur der Philosophie und das löbliche Bestreben zeigen, für den religiösen Glauben wie für die politische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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einer löblichen Eidgenossenschaft"), Leonhard Culmann; als Dichter von geistlichen Spielen, Fastnachtskomödien, als poetischer und prosaischer Erzähler, als einer der Mitbegründer des Romans wie als Übersetzer Jörg Wickram von Kolmar (zwischen 1520
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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992
Diogenianos - Diokles.
Instrumente verwendeten, aber die Harmonie ihrer Affekte außer acht ließen; die Redner, weil sie sich der Wohlredenheit, nicht aber löblicher Thaten befleißigten. Dem Platon, der einst den Menschen ein zweifüßiges
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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an Napoleons III. Werk über Julius Cäsar kam er in nähere Berührung mit dem Kaiser, der ihn 1863 zum Minister des Unterrichts ernannte. Er entwickelte eine fruchtbare reformatorische Thätigkeit, traf verschiedene löbliche Maßregeln, darunter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
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. der Inbegriff dessen, was von dem einzelnen für löblich und schändlich (sittliche G.), erlaubt oder unerlaubt (rechtliche G.) gehalten und, wenn er ein Charakter ist, im Wollen und Handeln eingehalten wird. Dieselbe kann richtig oder unrichtig, d. h. mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0891,
Guatemala (Bevölkerung, Erwerbszweige, staatliche Verhältnisse) |
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Kultur des Landes ist gering, obgleich unter den fünf Staaten Zentralamerikas G. in dieser Beziehung noch den ersten Platz behauptet und namentlich in neuester Zeit löbliche Anstrengungen zur Hebung des Unterrichtswesens macht. Die Universität San
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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.
Hischam, Name mehrerer omejjad. Kalifen: H., Abd Almaliks Sohn, regierte in Bagdad 724-743; er verdunkelte viele löbliche Eigenschaften durch seinen Geiz und hatte mit vielen Empörungen, namentlich mit den aufstrebenden Abbassiden, zu kämpfen. - H. I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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für dringend notwendig. Seine Erfolge hierin hatte er einem ungewöhnlichen diplomatischen Talent, seiner Sparsamkeit, endlich einer bei Fürsten wenig löblichen Dreistigkeit, Geld herbeizuschaffen, woher es auch sei, zu verdanken. 1353 erwarb er zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Lauckhardbis Lauderdale |
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Heidelberg-Würzburg, L.-Wertheim und L.-Mergentheim der Badischen Staatsbahn, hat Weinbau, eine Eisenbahnreparaturwerkstätte, Getreidehandel und (1885) 1655 meist kath. Einwohner.
Laudabel (lat.), löblich; Laudazismus, Lobhudelei; Laudamentum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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löblichen Bergguts". Nach damaliger Sitte begann L., ehe er
sich der Brotwissenschaft zuwandte, mit Studien allgemeiner Art, eignete sich rasch die nötigen Bedingungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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ließ sich N. ganz von seinem Lehrer, dem Philosophen Seneca, und dem Befehlshaber der Prätorianer, Burrus, leiten; die ersten Jahre seiner Regierung waren daher im ganzen löblich und für das Reich wohthätig ^[richtig: wohlthätig], obwohl er bereits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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der Sebalduskirche zu Nürnberg und 1521 bei St. Viktor in Mainz, wo er 24. Nov. 1535 starb. In seinem historisch-allegorischen Gedicht "Theuerdank" ("Die geuerlichkeiten vnd eins teils der geschichten des loblichen streytparen vnd hochberümbten Helds
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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ist an sich löblich; doch muß dabei mit Vorsicht, gründlicher Sprachkenntnis, gesundem Urteil und geläutertem Geschmack zu Werke gegangen werden, da es leicht in Übertreibung (Purismus) ausartet. Wörter wie Fenster, Wein, Pforte, opfern, schreiben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Verneuilbis Vernunft |
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, sachliche Gründe zu vernehmen und sich durch deren Inhalt zu seinem Urteil über Wahrheit oder Falschheit (einer Behauptung; theoretische V.), Löblichkeit oder Verwerflichkeit (einer Handlungsweise; praktische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Vernunftbis Vernunftrecht |
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Aussagen über Schuld oder Unschuld des Angeklagten sein Erkenntnis fällt, daher die V., welche bezüglich Wahrheit oder Falschheit, Löblichkeit oder Verwerflichkeit, Schönheit oder Häßlichkeit dasselbe thut, auch Erkenntnisvermögen genannt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Verstandbis Verstopfung |
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-, so hat der V. als Erkenntnisinstrument lediglich formalen Charakter; er verdeutlicht den Inhalt des Gedachten und zieht die notwendigen Folgerungen daraus, ohne (wie die Vernunft) über Wahrheit oder Falschheit, Löblichkeit oder Verwerflichkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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650
Wille - Willemer.
reichung des Zwecks es ist. Der Zweck des Willens unterliegt seiner Löblichkeit oder Schändlichkeit, Erlaubtheit oder Unerlaubtheit nach der Beurteilung durch die praktische, seiner Erreichbarkeit oder Unerreichbarkeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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Zierlichkeit" (Frankf. 1590), dem 17. Jahrh. Franz' "Neuaufgerichtete Liebes-Cammer, darin allerhand höfliche verliebte Sendschreiben an das löbliche und anmuthige Frauenzimmer, auch andere Personen abgefaßt und beantwortet sind" (1679), Schröters
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Eidesbruchbis Eierkonservierung |
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der Niederdeutschen auf. - Vgl. Sax, Kurtze,
und förmliche Beschreibung deß löblichen Eyder-
stedschen Landes (Hamb. 1610); Petcrsen, Wan-
derungen durch die Herzogtümer Schleswig, Hol-
stein und Lauenburg, Sekt. 3 (Kiel 1839); Kohl,
Die Marschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Ergänzungssteuerbis Ergotin |
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wir versammelt zu löblichem Thun". Das Wort wird zuerst von dem Dante-Erklärer Francesco da Buti erwähnt, als von dem Papst Martin IV. gebraucht.
Ergolz (Ergoltz), linker Nebenfluß des Rheins im schweiz. Kanton Basel-Land, entsteht aus mehrern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Jugendspiegelbis Jugenheim |
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: Rolfus, Verzeichnis ausgewähler J. (2. Aufl., Freig. i. Br. 1876); Engelb. Fischer, Die Großmacht der Jugendlitteratur (4 Bde., 2. Aufl., Wien 1877). Sehr löblich ist das Bestreben größerer Lehrervereine (z. B. in Berlin, Frankfurt a. M., Breslau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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und durch die von ihnen geleisteten lebenslänglichen Gelübde, die sog. vota solemnia, sowie auch von den Bruderschaften, d. h. Verbindungen, deren Mitglieder keine Gelübde geleistet, sondern sich zu einem löblichen kirchlichen Zweck unter Aufsicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abielbis Abita |
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.
Abihud
Bedeutet einen löblichen, oder lobenswürdigen Vater. So hieß
1) Ein Sohn Belas und Enkel Benjamins, 1 Chr. s, 1. 3. 2) Ein Sohn Serubabels, Matth. 1, 13.
Abilene
Kann eine Klag- oder Kummerstadt übersetzt werden. Es lag in Syrien
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0023,
von Absondernbis Abthun |
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.
Die Höhen, 2 Kön. 12, 3. c. 14, 4. c. 15, 4. c. 18, 4. 22. (Esa. 36. 7.) 2 Chr. 17, 6.
Gräuel der Abgötterei, Sir. 49, 3.
Löbliche Sitten, 2 Macc. 4, 11.
Opfer, Dan. 11, 31. c. 12, 11.
Sabbath und andere Feste, 1 Macc. 1, 48.
Unflath
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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und nicht nach dem Wort des HErrn eingerichtet, so wird sie eine Quelle, woraus lauter Herzeleid entspringt; ist sie aber gut und löblich, so entsteht daraus lauter Freude.
§. 3. Es soll uns aber dazu auffordern 1) GOttes Befehl, welchen er durch Paulus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ausmachenbis Ausrichten |
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urtheilen, ehe du die Sache hörst, und laß die Leute zuvor ausreden, Sir. 11, 8.
b) Wer kann die großen Thaten des HErrn ausreden? und alle seine löblichen Werke preisen? Ps. 106, 2.
Es ist alles Thun so voll Mühe, daß Niemand ausreden kann, Pred. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Canabis Capelle |
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.
Ionathan, i Chr. 28, 32.
Iosaphat, 2 Sam. 8, 16. c. 20, 24. 1 Kon. 4, 3.
Nehum, Esr. 4, 8.
Sebua, Esa. 36, 3, 22. c. 37, 2.
Es steht in GOttes Händen, daß es einem Regenten gerathe,
derselbige giebt ihm einen löblichen Canzler (Nath), Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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) mit der That. Auch GOtt will nicht nur liebliche Worte, sondern auch löbliche Thaten, d. i. ein heiliges Leben von uns zur Dankbarkeit haben.
8. 3. Luther: GDtt ist aliein der, von dem man alles Gutes empfahlt und alles Unglück los wird. Daher auch, achte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eidambis Eifer |
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entzündet wird, daß er nm GOttes Ehre wider das Böse eifert, so ist er löblich unt» heilig;* wenn er aber mit Bitterkeit und Nachgicr vermengt ist und keinen geheiligten Endzweck hat, mithin aus gröberem oder seinerem Egoismus, aus Vermischung des bloß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Entzündenbis Ephraim |
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. Der Vorhang zerriß mitten entzwei, Luc. 23, 45. Judas ist mitten entzwei geborsten, A.G. i, is.
Epänetus
Löblich, Ehrenreich. Ein frommer und heiliger Mann zn Rom, Rom. 16, 5.
Epaphras
Schaum oder beredt. Einer ans den 72 Jüngern Christi und Lehrer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
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.*
Er sende dir Hülfe vom Heiligthum, Pf. 20, 3.
GOtt ist wundersam in seinem Heiligthuin, Pf. «6, 30. (In
nllm besondern Wüstem seiner allenthalben ausgebreiteten
Kirche.) Es gehet gewaltig und löblich zu in seinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jüngerinbis Jungfrauschaft |
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Jungfrau also
bleiben zu lassen, der thut wohl, 1 Cor. 7, 37. (Vnfern näm-
Uch sie sich es nuch gefallen läßt, und die Gabe hat.)
§. 2. Die löbliche Sitte, daß bei den Inden die Inngfranen nicht viel nnter die Lente gehen durften, 2 Macc. 3, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Lehrer |
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, und Christus sandte selbst seine Apostel ans, Joh. 20, 21. Matth. 28, 19. 20. Hellt zu Tage geschieht es vermittelst der Obrigkeit. Ein Vischofamt begehren ist löblich, 1 Tim. 3, 1. aber sich durch allerhand krumme W^ge eindrängen, unerlaubt, Ier. 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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Lobe GOttes eingerichtet, Ps. 150, 1 ff. Die Gesänge, waren die Psalmen, und bei dem Singen selbst war die rccht löbliche Anstalt, daß ein Vorsänger ein Komma davon vorsang, welches hernach die ganze Gemeine wiederholte.
§. 3. Wahr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Ophelbis Ostern |
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sie alle weislich geordnet, Ps. 104, 24. Was er ordnet, das ist löblich und herrlich, Pf. m, 3. Sir. 16, 25. Weish. 11, 22.
Ordnung
§. 1. I) Die regel- und gesetzmäßige Einrichtung und Verfassung gleicher und ungleicher Dinge; datzjedes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Preisbis Priester |
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HErrn ausreden, und alle
seine lobliche Werke preisen? Ps. 106, 2. Du bist mein GOtt, und ich danke dir; mein GOtt, ich will
dich hoch preisen, Ps. 118, 26. Kindeskinder werben deine Werke preisen und von deiner Gewalt
sagen, Pf. 145, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Ruhmredigbis Rüsten |
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, löbliche Thaten verrichten. Das Heilmittel gegen diese Thorheit ist Selbsterkenntnis tägliche Bengnng vor GOtt, und Andenken an das Gericht, Matth. 6, 2?4.
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen, du bist seind
allen Uebelthatern, Ps. 5, s. EZ
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Simeronbis Sinken |
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mein Lebelang, Ps. 104, 33.
Man singet mit Freuden vom Siege in den Hütten der Gerechten, Ps. 118, 15.
Singet um einander (chor- und wechselweise) dem HErrn mit Danken, Ps. 147, 7.
Singet dem HGrrn, rühmet den HErrn, Ier. 20, 13.
Singet löblich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
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es nicht sein Beruf, und nach unsern Sitten unanständig ist, er auch beim Gottesdienst andere und wichtigere Verrichtungen hat. Sonst ist Musik für einen Geistlichen eine sehr löbliche Ergötzung des Gemüths, und dient zu Vervollkommnung der Naturgaben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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. 42, 3. und nach der geistlichen Trunkenheit streben, Eph. 5, 19. damit wir des heiligen Geistes voll werden. O selige Trunkenheit, voller Nüchternheit!
§. 6. Es ist aber die geistliche Trunkenheit* zweierlei: I) eine heilige, löbliche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Umstoßenbis Unbeschnitten |
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und mit der Zunge nicht ausgeredet werden kann, 2 Cor. 9,15. I Petr. 1, 8.
Der HErr ist groß und sehr löblich und seine Größe ist unaussprechlich, Pf. 145, 3. Sir. 43, 31.
Der Geist selbst vertritt uns aufs Veste mit unaussprechlichem (sanftem, Mcm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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, daß Niemand da ist, und verwundert sich, baß Niemand sie vertritt, Esa. 59, 16.
8. 2. Die Verwunderung ist I) löblich, wenn man die Dinge nicht ergründet, die tein erschaffener Verstand einsehen kann, und daher dieselben ehrerbietig bewundert, z. B
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
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dir, der große und schreckliche
GOtt, 5 Mos. 7, 21. c. 10, 17. Neh. 1, 5. Der HErr ist groß und löblich, 1 Chr. 17, 25. Siehe, GOtt ist groß und unbekannt, Hioo 36, 26. Daß du so groß bist, und Wunder thust, und allein GOtt bist,
Ps. 86, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Herr |
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ist, Ps. 144, 15. Der HErr ist groß und sehr löblich, Pf. 145, 3. Ps. 147, 5. Der HErr ist Allen gütig, Ps. 145, 9. Der HErr ist nahe Allen, die ihn anrufen, Pf. 145,18. behütet
Alle, die ihn lieben, ib. v. 20. Der HErr machet die Blinden fehend, Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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>l und löblich, Weish. 4, 2 ff.) Und daß seine Gnade stets bei uns bleibe, und erlöse uns, so
lange wir leben, Sir. 50, 26.
Der Mensch lebet nicht vom Brod allein, Matth. 4, 4. Niemand lebet davon, daß er viele Güter hat, Luc. 12, 15. Der reiche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Listbis Lob |
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, ist ein Zeichen der Demuth. (Vergl. ^«ia^o^ äs 8m lanäo Oxp. VIII. 132?164. Noi^.) Dem, welchem es mit Necht, ohne Schmeichelei und nach der Wahrheit gegeben wird, 2 Cor. 8, 18. soll es eine Belohnung der Tugend und Ermunterung zu löblichen Thaten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1097,
Werk |
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-' fchaft, Pf. 103. 22.
Der HErr hat Wohlgefallen an seinen Werken, Ps. 104, 31. Wer tann ? alle seine löblichen Werke preisen? Ps. 106, 2. Wunder im Lande, und schreckliche Werke am Schilfmeer, Pf.
106, 22.
Groß sind die Werke des HErrn; wer ihrer
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