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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0482,
Dampfschiff (Zwillingsschraube) |
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. Außerdem werden durch Anwendung zweier Schrauben die Erschütterungen vermindert, durch vermehrte Widerstandsfläche wird die Schnelligkeit der Schiffe vergrößert, die Anordnung der Maschinen erleichtert und das Schiff manövrierfähiger. Die größere
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Battakbis Batthyányi (Familie) |
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wird. Bei Kriegsschiffen bilden die in einem Deck aufgestellten Geschütze eine B. Dient das Schiff, ohne eine besondere Manövrierfähigkeit zu besitzen, lediglich als Artillerieaufstellung, so wird es Schwimmende Batterie (s. d.) genannt. Eine dauernde
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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. Jahrh. in der Feldschlacht auftretende Artillerie war inzwischen manövrierfähiger geworden und von Gustav Adolf in kleinen Kalibern dem Fußvolk als Regimentsstücke zugeteilt. Geschütze und Handfeuerwaffen wurden immer zahlreicher, und Anfang des 18
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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und Manövrierfähigkeit folgt die Feldartillerie dem Gefecht der andern Truppen und leiht ihnen in jedem Augenblick die Unterstützung ihrer großen Feuerkraft, die durch die Fortbildung des Sprenggeschoß- und Shrapnelfeuers eine hohe Stufe erreicht hat
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0991,
Trieren |
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und legten die Masten nieder vor der Schlacht, um manövrierfähiger zu sein. Seit Auffindung der "Attischen Seeurkunden" durch Böckh und Graser ist die Trierenfrage viel besprochen worden, von Gelehrten wie von Seeleuten. Graser hat ein Modell
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
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Beziehung so außerordentlich vervollkommte Artillerie, die an Schnelligkeit und Manövrierfähigkeit hinter der Kavallerie nicht zurückblieb, und im Verein mit ihrer in gleicher Weise verbesserten Munition gewann sie eine so gewaltige Wirkung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0502,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Marine, Ritterorden etc.) |
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Generalinspektor des Heers überwacht die Ausbildung und Manövrierfähigkeit der Truppen. Im Krieg wird die zur Aktion bestimmte Heeresmacht in 3 Armeen, 15 Armeekorps, 42 Infanterie- und 8 selbständige Kavallerie-Truppendivisionen formiert. Im Frieden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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oder Strategen. Die Tiefe der P. setzte der König während der Feldzüge in Asien auf acht, bald auf sechs Glieder herab. Die makedonische P. hatte das Prinzip unwandelbarer Festigkeit; es fehlte ihr aber die Manövrierfähigkeit, infolgedessen sie bald
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0455,
Schiff (Schiffbau) |
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455
Schiff (Schiffbau).
dings eine verhältnismäßig kleine. Kriegsschiffe führen Geschütze, sind sehr stark gebaut und auf große Schnelligkeit und Manövrierfähigkeit oder beides zusammen berechnet. Indes tragen auch manche Handelsschiffe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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, (2. Aufl., Berl. 1884). Vgl. Seetaktik, Marine.
Seekriegsspiel wird im allgemeinen ebenso gehandhabt wie das Kriegsspiel (s. d.), nur treten hier an Stelle der Truppen einzelne Schiffe, deren Geschwindigkeit, Manövrierfähigkeit, Armierung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Panzerpufferbis Panzerschiffe |
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Sinne auch das Schiff selbst in seinen Eigenschaften und Leistungen als Ramme, wie in seiner Fahrgeschwindigkeit, Manövrierfähigkeit und seinem Aktionsradius (ohne Kohlenauffrischung unter Dampf zurückzulegende Entfernung) Q^s» Waffe ansehen kann, so
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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hindern.
Torpedorohre für den Bug-, Heck- und Breitseitschuß müssen unter Wasser eingebaut sein. Das Schiff muß bei jedem Wetter seetüchtig sein und die Bedienung seiner Geschütze zulassen, bei vorzüglicher Manövrierfähigkeit muß es dauernd
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
Rettungswesen zur See (Rettungsgeräte: Boote, Flöße, Geschosse, Bojen, Gürtel etc.) |
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erbaute. Bei der Übernahme hat dasselbe eine sehr strenge Prüfung in Bezug auf Stabilität, Seetüchtigkeit, Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit mit glücklichem Erfolg bestanden.
Das Boot ist 15,20 m lang, 4,36 m breit und wiegt mit 3 Ton. Kohlen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0954,
Artillerie |
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einer manövrierfähigen Feldartillerie. Das Aufkommen der stehenden Heere förderte den militär. Charakter der A. wesentlich; es entstehen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. bereits Artillerieregimenter, zuerst in Frankreich, wo Ludwig XIV. schon 1671 ein
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Brander (studentisch)bis Brandes |
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. Flotte. Seit Einführung der Dampfschiffe, die in Kriegszeiten stets Dampf halten und so stets manövrierfähig sind, haben die B. gänzlich ihren Wert verloren. Während der chines.-engl. Kriege (1840 - 42 und 1857 - 60) wurden von den Chinesen häufig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0754,
Dampfschiffahrt |
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von einigen Linien eingeführte Doppelschrauben-
Schnelldampfer dar, welche, mit zwei vollständig
getrennten Maschinen versehen, auch bei Beschädi-
gung einer derselben ihre volle Manövrierfähigkeit
behalten, und daher eine erhöhte Sicherheit
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Feldflüchterbis Feldgeschütze |
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weglichkeit vereinigen, damit der Feldartillerie die
Manövrierfähigkeit innewohnt, die sie befähigt, im
Verein mit den andern Wasjen zu fechten. (S. auch
Artillerie.) In allen Artillerien sind die F. jetzt
gezogene Hinterlader mit forcierten Geschossen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0743,
Feuerspritze |
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Minuten zu reduzieren, ohne die Betriebssicherheit zu beeinträchtigen. Ebenso ist den Anforderungen der Manövrierfähigkeit des ganzen Fahrzeugs entsprochen worden, wie die in Taf. I, Fig. 4, dargestellte Dampfspritze (C. Bachs sächs. Patent vom 27. Juli
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Propeptonbis Propheten |
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Maschine und Welle getriebene P. Man gewinnt dadurch nicht nur bessere Manövrierfähigkeit, indem man bei Drehungen die eine Schraube rückwärts und die andere vorwärts gehen läßt, sondern dies System gestattet auch flachgehenden Fahrzeugen mehr Fahrt zu
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