Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach merope
hat nach 0 Millisekunden 40 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
Öffnen |
501
Merope - Merseburg.
Merŏpe, 1) im griech. Mythus die Tochter des Kypselos und Gemahlin des Kresphontes, Königs von Messenien, wurde durch ihren Schwager Polyphontes, der sich der Herrschaft bemächtigte, ihrer Kinder beraubt, mit Ausnahme
|
||
70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
Öffnen |
heutigen quellenreichen Dorfe Meron in Obergaliläa.
Merope, die Tochter des Kypselos und Gemahlin des Kresphontes, Königs von Messenien, wurde durch Polyphontes, der sich der Herrschaft bemächtigte, gezwungen, sich mit ihm zu vermählen, nachdem
|
||
28% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Mafiabis Mafra |
Öffnen |
Zwistigkeiten zwischen Privatpersonen. Großen Beifall fand die in franz. Geschmack geschriebene Tragödie
«Merope» (Mod. 1714 u.ö.). Auch das Lustspiel «La cerimonie» hatte Erfolg. Um
das Studium der griech. Sprache unter seinen Landsleuten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
Öffnen |
".
Plejāden (Pleïades), in der griech. Mythologie die sieben schönen Töchter des Atlas und der Okeanide Pleione, Schwestern der Hyaden, nämlich: Maia, Elektra, Taygete, Alkyone, Kelaino, Sterope, Merope. Andre nennen andre Namen. Sie gaben sich
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
Öffnen |
Hippodamia, s. Pelops
Hippolyte
Hypermnestra, s. Danaos
Hypsipyle
Ino, s. Athamas
Iokaste, s. Oedipus
Iole, s. Hyllos u. Herakles
Iphigenia
Ismene
Kallisto
Kassandra
Klytämnestra, s. Agamemnon
Krëusa
Leda
Manto
Medea
Merope
Nausikaa
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Jomsburgbis Jonckbloet |
Öffnen |
, wie «Ricimero», «Astianatte», «Ezio», «Merope» u. s. w., einen in Italien gefeierten Namen erworben, und insbesondere erregte «Merope» in Venedig großen Beifall, sodaß man ihm die Direktorstelle an einem der dortigen Konservatorien übertrug. In dieser
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
Öffnen |
Oporto, studierte seit 1816 die Rechtswissenschaft in Coimbra, wo er mit drei antik gehaltenen Tragödien: "Xerxes", "Lucrecia" und "Merope", hervortrat, schloß sich dann 1820 der demokratischen Erhebung an und ward, kaum 21 Jahre alt, im Ministerium
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
Öffnen |
. 1848) veröffentlicht, denen "Empedocles on Etna" (1853, neue Ausg. 1868) und "Poems" (1854, 2 Bde.) nachfolgten. Im J. 1857 zum Professor der Poesie in Oxford ernannt, gab er die Tragödie "Merope" heraus und unternahm 1859 im Auftrag der Regierung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
Öffnen |
sie Rollen im leichten Genre spielte, debütierte dann (1737) als Klytämnestra am Théâtre français in Paris mit großem Erfolg und wirkte seitdem nur in hochtragischen Rollen, wie Medea, Merope, Kleopatra, Athalia, Semiramis, Agrippina etc., wozu
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
des Altertums: 1) Sohn des Poseidon und der Astypaläa, König der Meroper auf Kos, von Herakles, der dahin verschlagen ward, getötet. Mit seiner Tochter Chalkiope zeugte Herakles den Thessalos. -
2) Sohn des Telephos und der Astyoche, der Schwester
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
war der Eingang verschlossen, aber auch den Lauten der Natur und des Herzens und somit der eigentlichen Poesie. Den ersten Rang unter den Tragikern dieses Zeitraums behauptet unbestritten Voltaire ("Mérope", "Zaïre", "Alzire", "Tancrède"). Sein über
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
Öffnen |
Königs Sisyphos von Korinth und der Merope, Gemahl der Eurymede, Vater des Bellerophon, ward bei den Leichenspielen des Pelias in Iolkos von seinen wütenden Rossen vom Wagen geschleudert und zerfleischt und galt seitdem für einen Dämon, Taraxippos
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
(gest. 1727). Das Beste, was das 18. Jahrh. im Tragischen hervorgebracht, ist ohne Zweifel die "Merope" des schon erwähnten Scipione Maffei (gest. 1755). Ihm steht nicht unwürdig zur Seite der auch als Mathematiker bekannte Antonio Conti aus Padua (gest
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0409,
von La Grange-Chancelbis Lagunen |
Öffnen |
in Charakterzeichnung als besonders im Stil weit hinter Voltaires "Mérope" zurück. Poetischer waren seine "Philippiques", heftige, gegen den Regenten gerichtete Satiren. Wegen der ersten drei eingekerkert, floh er nach Spanien und Holland, wo er eine vierte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Lanfrancobis Lang |
Öffnen |
mit Vorsicht zu benutzen sind.
2) Ferdinand, Schauspieler, geb. 28. Mai 1810 zu München, wurde vom Hofschauspieler Urban für die Bühne vorbereitet und debütierte als Ägisth in Voltaires "Mérope" am Münchener Hoftheater, für das er als jugendlicher Liebhaber
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Maesbis Maffersdorf |
Öffnen |
"Merope" (1714), später das Lustspiel "La cerimonia" und veranstaltete in seinem "Teatro italiano" (Verona 1723-25, 3 Bde.) eine Sammlung der besten ältern italienischen Theaterstücke. Seit 1718 beschäftigte ihn vorzugsweise die Geschichte seiner
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Mendozabis Menelaos |
Öffnen |
. Abbildung, S. 466) und im Vatikan zu Rom (vgl. auch Pasquino).
2) Bildhauer in Rom, dem Zeitalter des Augustus angehörig, Schüler des Stephanos. Von ihm eine herrliche, von O. Jahn auf Merope und Äpytos, von Winckelmann als Orest und Elektra
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0080,
Neugriechische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
, Vernardakis ("Die Kypseliden", "Maria Doxopatris", "Merope"); die Leidensgeschichte von Epirus und die Klephthurgie behandelte der volkstümlichen auch als Lyriker bemerkenswerte Arist. Valoritis in der dramatisierten Epopöe "Phrosyne" und in den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
Öffnen |
Sterblichen mit ihren Pfeilen erlegte. Nach andrer Sage wandert O. über das Meer nach Chios, wo er der Merope, der Tochter des Önopion, Gewalt anthut; dafür blendet der Vater den Schlafenden und wirft ihn ans Meeresufer. Geführt von Kedalion, zieht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
Öffnen |
in Paris, auch in Portugal, Spanien, England, ja in Nord- und Südamerika, auch in Wien und Berlin trat er mit glänzendem Erfolg auf. Seine hauptsächlichsten Rollen waren und sind teilweise noch: Ägisth in Alfieris "Merope", Paolo in "Francesca da Rimini
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
Öffnen |
Macbeth, Merope, Sappho, Johanna von Montfaucon und Isabella in der "Braut von Messina". Vgl. Ph. Schmidt, Sophie S. (Wien 1870).
3) Karl, Gynäkolog, geb. 11. Sept. 1838 zu Neustrelitz, studierte seit 1858 in Würzburg und Rostock, ging 1864 mit Veit
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
Öffnen |
der Hathor, seltener des Gottes Besa geschmückt. S. Abbildung.
^[Abb.: Sistrum.]
Sisyphos, in der griech. Mythologie Sohn des Äolos und der Enarete, Gemahl der Merope, Gründer und König von Ephyra (Korinth) u. Stifter der Isthmischen Spiele
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Voltaire |
Öffnen |
« (1741), »Mérope« (1743), das Lustspiel »L'enfant prodigue«, die »Discours sur l'homme« und viele andre, auch ließ er seine Tragödie »La mort de César« (1735), deren öffentliche Aufführung verboten wurde, auf einer Privatbühne in Szene gehen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
Öffnen |
. im engern Sinne, in denen ein Tier, welches stark verfolgt wird, ein andres, welches irgend einer Eigenschaft wegen nicht gefressen wird, in Gestalt und Färbung genau nachahmt, gehört das Beispiel von Papilio Merope, eines über weite Gebiete
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
Öffnen |
der Lick-Sternwarte ein paar N. bei Merope entdeckt. Derselbe Astronom hat auch vor einigen Jahren mit dem zwölfzölligen Refraktor der Lick-Sternwarte erkannt, daß ein schon früher von ihm im Einhorn in der Nähe des Sternhaufens 1420 des Herschelschen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Almeida-Garrettbis Almeria |
Öffnen |
der Arcadia, der er als Jonio Duriense angehörte ("Lyrica de João Minimo"), zahlreiche epische Versuche und die Tragödien "Xerxes", "Lucrecia" und "Merope". Wegen des "Retrato de Venus", eines graziösen, aber nach der Ansicht der herrschenden Orthodoxie
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Arnold (Joh. Georg Daniel)bis Arnold (Thomas) |
Öffnen |
, die er bis 1867 bekleidete. Er veröffentlichte 1858 die Tragödie "Merope" und 1861 seine Vorlesungen "On translating Homer" (Nachwort 1862), mit denen er die Übertragung Homers in engl. Hexameter, von ihm selbst nicht ohne Glück versucht, befürwortete
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Bernard (Rosine)bis Bernau |
Öffnen |
, die Dramen «Maria Doxapatri», «Merope», «Euphrosyne» und die «Kypseliden», die ersten drei oft aufgeführt. Der Wissenschaft und der Schule diente eine «Griech. Grammatik», eine «Weltgeschichte» (Bd. 1, Athen 1867), eine «Kirchengeschichte», die geistvolle
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
Öffnen |
und
mit großem Fischschweif versehen geschildert. – Vgl. Gaedechens, G. der Meergott (Gött. 1860).
2) G., Sohn des Sisyphos und der Merope, Gemahl der Eurymede oder Eurynome, Vater des Bellerophontes, König von Ephyre-Korinth,
zeugte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
Öffnen |
., eine Episode aus der deutschen Theatergeschichte (Hamb. u. Lpz. 1887): Schlösser, Zur Geschichte und Kritik von G.s Merope (Lpz. 1890).
Gotter, Gustav Adolf, Graf, preuß. Staatsmann, geb. 26. März 1692 in Altenburg, stammte aus einer bürgerlichen Familie
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0791,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
"Rosamunda", Tassos "Torrismondo", Speronis "Canace", die Tragödien Giovan Battista Giraldis, die "Merope", deren Stoff von drei verschiedenen Dichtern, Ant. Cavallerino, Liviera und Pomponio Torelli bearbeitet wurde. Origineller und wohl die beste Tragödie
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0794,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
martellianisch genannten Verses bediente, den man indes bald im Tragischen gänzlich aufgab. Rühmliche Erwähnung verdient dagegen die "Merope" des Scipione Maffei. Weiter wären etwa die Römertragödien des Mathematikers Ant. Conti (gest. 1748) zu
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Originalbis Orion |
Öffnen |
hinzuschreiten. Als er einst
nach Chios kam, das er von wilden Tieren rei-
nigte, verliebte er sich in die Tochter des Oino-
pion, Hairo (Mairo) oder Merope, und bemäch-
tigte sich ihrer mit Gewalt. Dafür blendete Oino-
pion den Trunkenen. O. aber
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Plejadenbis Pleschen |
Öffnen |
Orion verfolgt,
auf ihr Flehen in Tauben verwandelt und dann unter
die Sterne versetzt. Ihre Namen sind Elcktra, Maia,
Taygete, Alkyone, Kelaino, Sterope und Merope.
Durch ihren Frühaufgaug (gegen Mitte Mai) zeig-
ten sie die Nähe der "Ernte an
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
Öffnen |
und Aus-
malung gewaltiger Leidenschaften. Ihre bedeu-
tendsten Rollen waren Phädra, Medea, Lady
Macbeth, Merope, Sappho, Johanna von Mont-
faucon und Isadella in der "Braut von Messina".
Im Nov. 1869 wurde ein von Zumbusch gefertigtes
Denkmal auf ihrem
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Sisakbis Sisyphos |
Öffnen |
der Isis, die als Erfinderin des S. gilt.
Sisy̆phos, der Sohn des Aiolos und der Enarete, Gemahl der Merope, Erbauer und König von Ephyra, dem nachmaligen Korinth, wird als der verschlagenste unter allen Menschen geschildert und war deswegen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
Voltaire |
Öffnen |
von Bühnenwerken: «Zulime» (1740), «Mérope» (1743), eine Tragödie, die außerordentlichen Erfolg hatte, «Sémiramis» (1748), die Komödie «Nanine» (1749), «Oreste» (1750) und «Catilina» (1752). Ferner pries er in der Novelle «Vision de Babouc» die Pariser
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Neufundländerbis Neugriechische Litteratur |
Öffnen |
und Rangabé, höhern die Trauerspiele von Bernardakis («Die Kypseliden», «Merope», «Maria Doxapatri», «Fausta») und die Lustspiele von Vlachos und Kozomilas. Auf dem Gebiete der Novelle sind die trefflichen Erzählungen von Rangabé und diejenigen von Bikelas
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
, mit durchstochenen Füßen durch einen Sklaven auf dem Kithairon aussetzen. Der Sklave übergab aber das Kind einem Hirten des Königs Polybos von Korinth, und der Hirt brachte es seinem Herrn, dessen kinderlose Gemahlin Merope es erzog und von seinen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kresinbis Kreta |
Öffnen |
vorkommender Azofarbstoff, der aus Amidoorthokresoläthyläther und Naphtholdisulfosäure erhalten wird und Wolle im sauren Bade schön rot färbt.
Kresphontes, einer der Herakliden (s. d.), Gemahl der Merope (s. d.).
Kresse, Name einer Reihe
|