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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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.
Absolon , John , engl. Aquarellmaler, geb. 5. Mai
1815 zu London, mußte von
seinem 15. Jahr an durch Malen von Miniaturporträten und Theaterdekorationen sein Brot verdienen, machte
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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in Paris nieder, wo er durch seine eleganten Miniaturporträte sehr beliebt wurde. Als seine Hauptw erke werden genannt: der heil. Hieronymus (für den Papst Pius IX. gemalt), Porträt des Marschalls Pélissier, des Marschalls Randon, des Königs
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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von Delaroche. 1841 ließ er sich in New York nieder, wo er sich anfangs dem Miniaturporträt auf Elfenbein widmete, bei dem Überhandnehmen der Photographie aber die Landschafts- und Genremalerei ergriff. Die namhaftesten seiner auf die Ausstellungen der dortigen
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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.
Charlemont (spr. scharlmóng) , 1) Eduard , Genre- und Porträtmaler, geb. 1848 als Sohn eines Zeichenlehrers zu Znaim, war schon als Knabe seinem Vater bei Anfertigung von Miniaturporträten behülflich, kam
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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als Schüler in die Akademie, wo er mit Miniaturporträten begann, aber nach einiger Zeit zur Ölmalerei überging. Da sein erstes Bild: Belehrungen, Glück machte, so fuhr er auf dem betretenen Weg fort und brachte meistens historische Genrebilder recht
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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521
Thoren - Thumann.
Akademie zu London. Bis zur Verbreitung der Photographie widmete er sich dem Miniaturporträt und errang hierin bedeutende
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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im Dezember 1828 zu London, trat schon mit 16 Jahren in der Ausstellung der Akademie mit einem Miniaturporträt auf und wurde hierin im Lauf der Jahre der bedeutendste Künstler Englands. Besonders gerühmt werden seine Bildnisse der Prinzessin Marie
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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Remiremont im Elsaß, wo er sich auch durch Miniaturporträte die Mittel zu kleinen Reisen erwarb. Erst nachdem er in Freiburg einige Jahre Kommis gewesen, trat er 1840 in die Akademie zu München, wo sein Landsmann, der Tiermaler Robert Eberle, ihm sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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, fertigte jahrelang Emailbilder für Schmuckhändler, bis er im Miniaturporträt sich einen Namen machte und Maler des Königs ward. Er starb 1834. In Treue in der Nachahmung der Natur, in Zartheit der Farbenmischung übertraf er alle lebenden Künstler seines
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Endeavourstraßebis Ender |
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Isabey mit seinen trefflichen Miniaturporträten in größter Beliebtheit, und E. ahmte dessen Manier erfolgreich nach. Graf Stephan Széchényi nahm 1818 den Künstler auf einer Reise nach Griechenland und Italien mit, welche demselben wie nicht minder
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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auf der Royal Academy. H. versuchte sich nach und nach in allen Kunstzweigen vom Historienbild bis zum Stich für Taschenbücher und trat 1826 mit einem Miniaturporträt seines Vaters zuerst vor die Öffentlichkeit. Die Motive seiner ersten Ölgemälde waren dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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. Miniaturporträte, erst auf Kupfer, später auf Elfenbein gemalt, waren besonders im 18. Jahrh. sehr beliebt. Vgl. Comte de Bastard, Peintures et ornements des manuscrits (Par. 1835 ff.); "Sammlung der schönsten Miniaturen des Mittelalters" (Wien 1872, 70
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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, und 1836 zu seiner weitern Ausbildung nach Remiremont (Vogesen). Dort erwarb er sich in den Mußestunden durch Anfertigung von Miniaturporträten so viel, um kleine Reisen zu machen, auf denen seine Liebe zur Kunst sich weiter entwickelte. Erst nachdem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Claretiebis Clemm |
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aufgenommen.
Clark, 2) Alvan, Verfertiger großer astronomischer Refraktoren, geb. 8. März 1804 zu Ashfield in Massachusetts, war anfangs Musterzeichner, malte dann Miniaturporträte auf Elfenbein, begann aber, nachdem er sich 1836 in Cambridgeport bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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Miniaturporträten in E. auf Goldplatten.
In der Periode der Renaissance gab es noch einige
Nebcnarten, die in der Goldschmicdekunst angewen-
det wurden und rein dekorativer Natur sind. Die
Goldschmiede bedeckten einzelne Teile des Gold-
schmucks
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