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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Missionarbis Mississippi |
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934
Missionar - Mississippi
Wissenschaft", hg. von Arndt u. a., Berlin, seit 1885, u. a.). Ein illustriertes Familienblatt: "Die evangelischen M." erscheint seit 1895 (Gütersloh). Endlich sind eine charakteristische Erscheinung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mission, innerebis Mississippi |
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Karten). Zeitschriften: "Evangelisches Missionsmagazin" (Basel, seit 1816); Warnecks "Allgemeine Missionszeitschrift" (Gütersl., seit 1874); "Zeitschrift für Missionskunde etc." (Berl., seit 1887).
Mission, innere, s. Innere Mission.
Missionär
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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vielen Missionaren, nämlich Warmbad mit 497, Keetmanshoop mit 485, Bersaba mit 887, Bethanien mit 813,Hoachanas mit 355, Nietfontein mit 230 und Rehoboth mit 811 Gemeindemitgliedern. In Hereroland bestanden 8 Stationen mit 10 Missionaren, worunter ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Tahkbis Tahkali |
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Ankunft der englischen Missionäre umgewandelt. Der König Pomare I. nahm die Missionäre günstig auf, aber erst sein Nachfolger Pomare II. trat 1812 zum Christentum über. Vielweiberei und Kindermord, früher an der Tagesordnung, hörten auf; 1822 zählte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mission (Ozeanien) |
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konnten bis 1859 die ganze Bevölkerung von Aneytum bekehren und eine Haupt- und 6 Neben-! stationen gründen. Auf Erroniango bestehen jetztZ Kirchen, und 22 eingeborne Missionare sind über die Insel verbreitet. Auf der Torresinsel wirkten zuerst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina) |
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Missionäre zum' Opfer fielen. Doch berichtet man 20 Jahre später noch von 250,000 Christen in Tongking, davon 120,000 unter portugiesischen Jesuiten, 80,000 unter französischen Missionaren, 30,000 unter römischen Augustinern, 20,000 unter spanischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Mission (Ozeanien) |
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. In Kaiser Wilhelms-Land haben zwei deutsche evangelische Gesellschaften die Arbeit aufgenommen, die Neuendettelsauer und die Rheinische Missionsgesellschaft.
Die erste entsandte 1886 zwei Missionare, von denen der eine bereits längere Zeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0935,
Mission |
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die Zahl der Missionsarbeiter vermehrt, so daß man 1894 die Schar der europ. Missionare und Missionarinnen auf 1018, der eingeborenen Geistlichen auf 114, der eingeborenen Helfer auf 4472 berechnete. Vor einem Vierteljahrhundert zählte man in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
Mission (China, Japan etc.; Westafrika) |
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und Kuangsi grenzt, stehen unter der Leitung eines Bischofs mit 4 spanischen Missionaren und 22 ein^ebornen Priestern 2 Seminare mit 26 Zöglingen, mehrere Alumnate mit 100 Alumnen, 82Kirchen und 20,000 Christen. Westtongking verwaltet ein französischer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
Mission (West- und Südafrika) |
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Stationen. 1888 arbeiteten hier außer der Baseler Missionsgesellschaft (mit 31 europäischen und 18 farbigen Missionaren) und der Norddeutschen M, noch 4 englische protestantische Gesellschaften.
Nach Fernando Po gingen 1841 englische Baptisten; 1845
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
Mission (Westafrika) |
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Senegambien arbeiten katholische Missionare schon seit langer Zeit, 1863 entsandte aöer auch die evangelische Missionsgesellschaft zu Paris auf die Aufforderung des protestantischen Gouverneurs Faidherbe einige Missionare nach St.
Louis. Am Gambia wurden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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auch während des 19. Jahrh. bis auf die letzten Dezennien europäischen Reisenden so gut wie unzugänglich, was von manchen Teilen des chinesischen Reichs in gewissem Sinn auch jetzt noch gelten kann. Lange Zeit waren es fast nur Missionäre, welche uns
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
Mission (Süd- und Ostafrika) |
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deutsche auf i Zs SWtionen mit 185 europäischen Missionaren und 619 einheimischen Gehilfen, 10,926 Schülern in 123 Schulen und einer Jahresausgabe von 332,000 Mk., außerdem 5 englische mit 160 Stationen, 112 europäischen Missionaren, 20,838 Schülern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
Mission (Ostafrika) |
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im nächsten Jahre das Missionshaus, doch wurde dasselbe von den Missionaren, die, zeitig gewarnt, sich hatten retten können, sogleich wiederaufgebaut. Beide Missionen sind, seitdem das Gebiet, in dem sie wirken, aufgehört hat, deutsch zu sein, auf deutsches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
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ganz deutsch ist, hat die vom Heiligen Geist französisches Gepräge, wie denn auch die Pfleglinge in ihrer Musteranstalt zu Bagamoyo in der französischen Sprache unterrichtet werden. Die Missionare haben eine Station bei Simbamene, in den Ngurubergen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0389,
Baptisten |
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. Separatistengemeinden und pietistische Konventikel, wie der 1850 zu Elberfeld gegründete Brüderverein, schieden immer aufs neue baptistische Gemeinden aus sich aus, die durch ihre Missionare neue Anhänger um sich scharten. Die meisten deutschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Mission (Australkontinent, Neuseeland, Neuguinea) |
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, besorgt von 34 europäischen Missionaren und 217 eingebornen Gehilfen, 26,262 Getaufte und in 12 Schulen 1994 Schüler. Auch in Britisch-Guayana hat die Brüdergemeinde neuerdings eine M. mit der Hauptstation Grahamshall und 672 Gemeindemitgliedern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Mission (Amerika) |
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und New Westminster. Hier leben neben Indianern auch viele Eskimo, unter denen M. betrieben wird.
Viele der Indianer sind aus früherer Zeit katholisch. Diese Gesellschaft besitzt jetzt nicht weniger als 38 Stationen, auf welchen 39 Missionare und 62
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
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sowie an die der Stoomvaart Maatschappij Nederland finden. Deutsche Missionsstationen wurden durch lutherische Missionare der Rheinischen Mission auf Bogadjim bei Stephansort, auf Star im Prinz Heinrich-Hafen und auf der Dampierinsel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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der Vorfahren und des Confucius, die Pracht des in seiner äußern Form dem Buddhismus ähnlichen röm.-kath. Kultus verschafften dem
Christentum zunehmende Verbreitung unter dem Volke, während eine Anzahl Missionare sich in Peking und selbst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0934,
Mission |
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Senanamission) bringen lassen. Man kann im brit. Reiche 105 evang. Missionsgesellschaften und Vereine zählen, von denen manche allerdings nur Hilfsgesellschaften sind; doch haben 83 ihre eigenen Missionare. Unter den jüngern engl. Gesellschaften zeigt sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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vor. Evangelische Missionäre waren schon 1737 von Herrnhut nach Guinea und zum Kap ausgesendet worden. Mit denen der Mährischen Brüder verbanden sich jetzt die Bemühungen der Wesleyaner, das Christentum unter der einheimischen Bevölkerung zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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Westkurdistans, die Maroniten im Libanon, die syrischen oder jakobitischen Christen in Syrien, von denen sich auch noch ein Rest im südwestlichen Vorderindien als Thomaschristen erhalten findet. Christliche Missionäre wirken vornehmlich in Vorder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0756,
Grönland (Geschichte) |
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der Vogelfjelde. Auf Moralität und Bildungszustand dieser Naturmenschen haben die dänischen und deutschen Missionäre in vorteilhafter Weise eingewirkt. Von den jetzt bestehenden 13 Missionsplätzen gehören 7 der 1721 von Hans Egede begründeten dänischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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jetzt durch die Missionäre verpönt. Der Bartwuchs ist spärlich, die Ohrläppchen werden aufgeschlitzt und durch spiralförmig hineingelegte Pandanusblätter erweitert, bis sie auf die Schulter herabhängen. Eine reiche Tättowierung deckt fast den ganzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0677,
Mission |
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außerdem auch unter Laien sogen. Vereine zur Verbreitung des Glaubens, deren Mitglieder sich zu einem bestimmten Beitrag an Geld und einem täglichen Gebet für die Missionäre verpflichten; die verbreitetsten sind: die 1805 von Coudrin gegründete, 1817
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Égardbis Egelhaaf |
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Dänen, die er 837 bei Hengestdune (nordwestlich
von Plymouth) entscheidend schlug. Er starb 839.
Ihm folgte sein Sohn Ethelwulf.
Ggede (spr. ej-), Hans, Missionar in Grönland,
geb. 31. Jan. 1686 im Kirchspiele Throndenes in
Norwegen, studierte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Leipzig-Dresdener Eisenbahnbis Leipziger Missionsgesellschaft |
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, 128, 75 , 138, 25 , 143, 90 ;
Dividende 1890-95: 6½, 6 ½, 6, 6, 6, 7½ Proz.
Leipziger evangelisch-lutherische Missionsgesellschaft , 1836 in Dresden mit Errichtung eines
Seminars zur Ausbildung luth. Missionare begründete
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Berliner Missionsgesellschaftbis Berlin-Görlitzer Eisenbahn |
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Hauptstationen, 32 Nebenstationen und Predigtplätzen 8 Missionare und 38 Nationalhelfer. Man zählte Ende 1895 818 getaufte Chinesen. Im Oranje-Freistaat, der Kapkolonie, dem Kaffernland, Natal und Transvaal zählte man Ende 1895: 49 Stationen, 110
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Brucknerbis Brunndöbra |
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auf die deutsche Provinz 8900. Missionen befinden sich in Australien noch in Nordqueensland (seit 1891), in Deutsch-Ostafrika (Njassa) seit 1891, im ganzen in 21 Provinzen. Es wurden Mitte 1895 gezählt: 130 Stationen, 175 Missionare, 1165 eingeborene Gehilfen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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(von Titusbogen in Rom).]
Kranznaht, s. Schädel.
Krapf, Johann Ludwig, Missionär und Afrikareisender, geb. 11. Jan. 1810 zu Derendingen bei Tübingen, ging 1837 im Dienste der Londoner Church Missionary Society als Missionär nach Abessinien, wo er bis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Butterkneterbis Cadorna (Carlo) |
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B. starb 11. Sept. 1893 als Professor in Potsdam.
Büttner, Karl Gotthilf, Missionar, Kolonialpolitiker und afrik. Sprachforscher, geb. 21. Dez. 1818 zu Königsberg, ging 1872 als Missionar in das Hereroland in Südwestafrika, wo er sich besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien (Geschichte) |
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eine Katastrophe herein. Theodoros haßte alle
Missionäre, da er unter seinem Zepter nur eine, seine eigne Religion dulden wollte, und gestattete
daher nur Bekehrungsversuche an den Juden (Falaschas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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(gest. 1858) seit 1849 und F. Morlang seit 1859, welche als Missionäre am Weißen Fluß arbeiteten; ferner Brun Rollet 1848-51, Cuny, der 1857 nach Dar Fur vordrang; J. ^[John] Petherick (eine Zeitlang britischer Konsul in Chartum) 1848-63, die Gebrüder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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die Küsten erforschte. Mosambik erforschte Peters. Im J. 1843 bereiste Krapf und seit 1846 J. ^[Johannes] Rebmann die Suaheliküste, und beide Missionäre zogen Erkundigungen über die Schneeberge und Äquatorialseen ein, desgleichen Erhardt. Erst 1856
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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richtete Lord Byron während der Belagerung eine Druckwerkstätte ein.
In den außereuropäischen Ländern trug zur Verbreitung der B. das Missionswesen wohl ebensoviel bei wie Handel und Wissenschaft. In China und Japan waren es Missionäre, welche sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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ein sehr ungeordnetes Leben, das ihn schließlich 4. Okt. 1743 zum Selbstmord brachte. Eine Sammlung seiner Lieder und Balladen erschien unter dem Titel: "The musical century" (Lond. 1737-1740, 2 Bde.).
2) William, engl. Missionär und Orientalist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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behaupteten sich die mongolischen Fürsten. Damals wurde die im wesentlichen noch jetzt geltende Regierungsform ausgebildet; Portugiesen kamen nach Macao, katholische Missionäre, zuerst M. Ricci 1583, erlangten Zutritt. Unter Hoaitoung (1628-44) ward
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Egalbis Egeln |
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, nach Grönland, wo er, besonders seit er es dahin gebracht hatte, in der Landessprache zu predigen, erfolgreich wirkte. Die dänische Regierung sandte ihm daher mehrere Missionäre zu Hilfe; erst 1731 hörte die Unterstützung auf, während Herrnhuter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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. Franz Xaver, aber nur 1882 Einw. Hier ward Mitte des 16. Jahrh. durch jesuitische Missionäre die erste Buchdruckpresse aufgestellt, und erst Ende des 17. Jahrh. verfielen die Presse und die wissenschaftlichen Bestrebungen ihrer Leiter (Europäer) unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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Missionäre ausgearbeitet, und die Bibel ist von dem Baseler Missionär Zimmermann in die Gasprache übersetzt worden. Durch diese Missionäre und durch Kaufleute sind die Eingebornen in gewissem geringen Grad kultiviert worden. Ihre Beschäftigung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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und erläutert" (das. 1872); "Deutsche Poetik" (das. 1879); "Odin und sein Reich" (das. 1886) u. a. Seit 1870 wohnt H. in Sakrow bei Potsdam.
8) C. Hugo, Missionär, geb. 18. Okt. 1818 bei Riga, wurde in Barmen ausgebildet und 1841 nach Südafrika geschickt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Kalifornien (mexikanisches Territorium)bis Kalihari |
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erst 1768 gründeten die Spanier im Gebiet des heutigen Staats die erste Niederlassung und zwar durch Missionäre. Die Befreiung Mexikos von der spanischen Herrschaft übte vorerst keinen Einfluß auf die blühenden Missionsstationen aus, bis 1833
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Madaibis Madâin Saleh |
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Interesse hatte England fortan an der Aufrechthaltung der Selbständigkeit der Insel, und es erkannte den damaligen König der Hova, Radama I. (1810-28), als König von M. an. Gleichzeitig sandte es Missionäre nach M., die bis 1828 einige Buchdruckereien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Neuguinea (Geschichte)bis Neuguinea-Kompanie |
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84
Neuguinea (Geschichte) - Neuguinea-Kompanie.
mühungen der deutschen Missionäre in Doreh wie die der englischen an der Südostküste, wobei viele polynesische Christen verwandt wurden, haben sehr geringe Erfolge aufzuweisen. Neuerdings
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
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Beazelen; der damit erstrebte Zweck, die Errichtung eines Leuchtturms, wurde erreicht. März bis Juni 1881 machte der französische Missionär Chouzy eine Reise durch die Provinzen Kuangsi und Kueitschou auf Straßen, die zumeist von keinem Europäer vor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Modenabis Mohr |
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.
mit Ausnahme der Volksmärchen, in 2 Bänden (Christiania 1877).
Moffat, Robert, Missionär, geb. 21. Dez. 1795 zu Inuerkeithing (Schottland), wurde Gärtner, vertiefte fich jedoch bald in das Studium der Reisebeschreibungen der Missionäre, fühlte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mission (Indien) |
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belaufen sich auf nahe an 37,000 Pfd. Sterl.
Die Protestanten begannen ihre M. in Indien 1705, indem damals deutsche Missionare vom König von Dänemark nach Trankebar entsandt wurden, welche ihre Stationen später auch in Madras, Kuddalor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Berliner Missionsgesellschaftbis Berliner Stadt- und Ringbahn |
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sandte. Die Unternehmung in Indien war nur von kurzem Bestand; dagegen wurde 1882 die Station Kanton (China) übernommen, wo 1893 auf 5 Hauptstationen, 13 Stationen und 27 Nebenstationen und Predigtplätzen 8 Missionare und 31 Nationalhelfer arbeiteten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Brüderhäuserbis Brüderschaft |
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Provinzen, dazu neuerdings in Deutsch-Ostafrika und auf der Nordspitze des austral.
Festlandes (Nord Queensland). Es wurden 1891 gezählt 115 Stationen, 155 Missionare, 1045 eingeborene Gehilfen, zu denen über 600
Frauen als Helferinnen kommen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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. Missionare, gab nicht selten zu blutigen Auftritten Veranlassung und erforderte
ein entschiedenes Auftreten der westl. Mächte. Ein engl. Geschwader erschien im Nov. 1868 vor Nan-king, um Genugthuung für die den Missionaren zu Jang
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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worden. Eine Bewegung, die sich gegen die christl. Missionare richtete, drohte C. in ernstliche Verwicklungen mit den
europ. Großmächten zu bringen. Nachdem schon Ende 1890 Ausschreitungen gegen Missionare stattgefunden hatten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0757,
Ostindien (Hinterindien) |
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aufgenommen ist, ist Hinterindien von allen Ländern Asiens den Europäern am spätesten bekannt geworden; am thätigsten waren dabei Missionare und polit. Agenten. Die erste Karte von Annam und Cochinchina, aus dem J. 1635, rührt von dem Pater Alexander de
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0749,
Reisen |
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Wallfahrten waren die zur Befreiung des Heiligen Grabes unternommenen Kreuzzüge. Die größte Ausdehnung solcher R. findet bei den Mohammedanern statt (Pilgerkarawanen nach Mekka und Medina). Andere religiöse R. sind die der Missionare. Diese werden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Uganda-Eisenbahnbis Ugomba |
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, von Speke und Grant 1862, von Stanley 1875, von Emin Pascha 1876 u.a. Die
ersten prot. Missionare aus England trafen 1877 ein; eifersüchtig auf ihre Erfolge begannen 1879 französische kath. Missionare das
Bekehrungswerk, wodurch eine Spaltung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Banjalukabis Baratieri |
Öffnen |
und Holland fand der Baptismus
bisher weniger Verbreitung, desto mehr hat er in
den Heidenländern geleistet. In Asien, besonders in
Birma und Indien, zählt er 845 Gemeinden, 500
Missionare, 101794 Gemeindeglieder. In Afrika,
besonders im Sudan
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
Öffnen |
erlittenen Niederlagen in erhöhtem Maße wieder zum Ausbruch kam, und die sich namentlich gegen die christl. Missionsstationen richtete. Nachdem schon 1893
in der Provinz Hu-pe zwei schwed. Missionare ermordet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Dublin |
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Priesterseminar und eine Anstalt für Ausbildung katholischer Missionäre (All Hallows College). Auch Alexandra College (für Damen)
^[Abb.: Situationsplan von Dublin.]
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
Öffnen |
. Christenthum
Ditheismus
Figurismus
Finsterling
Freidenker
Freigeist, s. Freidenker
Häresie
Heiden
Heidenthum
Heterodox
Hyperorthodoxie
Irrlehre
Ketzer
Kontemplation
Konvertiren
Konvertiten
Mission
Missionär, s. Mission
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, die einen Missionär vor den Verfolgungen der Druiden schützt (1850), und das symbolische Bild: der Schafhirt als Mietling (1852). Nach einem zweijährigen Aufenthalt im Orient (1854-55) malte er sein Hauptbild jener Richtung: Christus als Licht der Welt, das bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
Öffnen |
Landes trug auch der seit 1837 dort angesiedelte Botaniker W. Schimper
bei, dem ein ganzer Schwarm deutscher Abenteurer folgte. Missionäre sowie Forschungsreisende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
Öffnen |
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Afrikanische Gesellschaften.
bekanntesten Territorien Afrikas. 1805-10 bereiste es H. Salt, 1821-25 die Deutschen Hemprich und Ehrenberg, 1832-33 Ed. Rüppell, 1834-1843 Isenberg, Krapf und andre Missionäre; 1837 ließ sich im Lande
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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reiste 1619 nach Sumatra, der Missionär Alexandre de Rhodes 1622-49 nach dem südlichen A. und dem östlichen Indien, de la Boulaye le Goux 1640-50, Tavernier und Souchu de Rennefort 1665, de la Haye und Dellon 1670 nach der Küste von Koromandel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
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. Sprachforscher und Missionär, geb. 29. Juni 1797 auf dem Schloß Treffen bei Dobernich in Krain, studierte anfänglich zu Wien die Rechtswissenschaften, wandte sich aber nach deren Absolvierung der Theologie zu und bekam 1825 die Priesterweihe. 1821
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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verstehen. Tempel, Idole, geheiligte Gegenstände und Priester haben sie nicht, selbst den Gestirnen widmen sie keinerlei religiöse Aufmerksamkeit, so daß die christlichen Missionäre bei den B. nirgends Anknüpfungspunkte finden, um sie religiösen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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Missionären wich. Erst nach vielfachen Kämpfen fand das Christentum Eingang, und mit ihm erhielt im 9. Jahrh. das neue bulgarische Mischvolk das Cyrillische Alphabet.
Die B. sitzen, umgeben von Serben, Rumänen, Albanesen und Türken, noch heute innerhalb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ellipsenzirkelbis Ellis |
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. Das Volumen des dreiachsigen Ellipsoids ist 4/3 abcπ (π = 3,1416, vgl. Kreis).
Elliptizität, s. v. w. Abplattung (s. d.).
Ellis, 1) William, engl. Missionär, geb. 1795 zu Wisbech, wirkte als Missionär der Londoner Missionsgesellschaft auf den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fidschi Levubis Fiduz |
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, und seit 1835 suchten wesleyanische Missionäre vergeblich dies wilde Volk für mildere Sitten und das Christentum zu gewinnen. Einen Erfolg hatten sie erst 1854, als der mächtigste Häuptling der Gruppe, Thakombau, zum Christentum übertrat. Derselbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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.
Graukupfererz, s. v. w. Kupferglanz.
Graul, Karl, deutscher Missionär, geb. 6. Febr. 1814 zu Wörlitz bei Dessau, übernahm 1844 die Direktion der evangelisch-lutherischen Missionsanstalt in Dresden, welche 1848 nach Leipzig verlegt ward. In den Jahren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hawai (Archipel)bis Hawai (Insel) |
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und bereitete den Sturz des Heidentums und die Einführung der christlichen Lehre vor, die unter seinem Sohn und Nachfolger Kamehameha II. stattfanden. Die ersten (protestantischen) Missionäre kamen 1820 von Amerika, doch breitete sich die christliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
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Christentum wurden sie 1827 in Aitutaki durch tahitische Lehrer, 1827 in Rarotonga durch englische Missionäre bekehrt. Jetzt gehen schon viele Rarotonganer als Verbreiter der christlichen Religion nach den verschiedensten Inseln der Südsee bis nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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den Baudenkmalen und ältern Beschreibungen" (Karlsr. 1859-63, 10 Hefte).
Huc (spr. ük), Evariste Regis, franz. Missionär, geb. 1. Aug. 1813 zu Toulouse, war seit 1839 in China als Missionär thätig, bereiste von da aus auch Hochasien und Tibet bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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später die umliegenden Gewässer und nahmen die Küsten auf. Seit 1837 fanden katholische Missionäre Einlaß und wirkten nicht ohne Erfolg, bis 1866, wo die durch eine russische Fregatte gestellte, aber abgelehnte Forderung eines Handelsvertrags
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kursorischbis Kurve |
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nördlich von Griquatown, mit großer Schule und zahlreichen Häusern der Missionäre und getauften Betschuanen. Hier wirkte der Missionär Moffat lange Zeit, und Livingstone begann hier seine Missionsthätigkeit.
Kurutscheschme, großes Dorf am Bosporus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Labarrebis La Beaumelle |
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von 12-14° C., deren Wasser in Bagnères getrunken wird, reichen Schieferbrüchen und 765 Einw.
Labat (spr. -ba), Jean Baptiste, Missionär und Reiseschriftsteller, geb. 1663 zu Paris, trat 1684 in den Dominikanerorden, ging 1694 als Missionär nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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auf eine gewisse Zeit zum Verkauf ausgeboten werden mußten.
Legföhre (Legkiefer), s. Kiefer, S. 713.
Legge, James, engl. Sinolog, geb. 20. Dez. 1815 zu Huntly bei Aberdeen, studierte in London Theologie, ging 1839 als Missionär nach Ostasien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Liverpool-Leedskanalbis Livingstone |
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; die Einfuhr betrug 104,375 Pesos; die Ausfuhr bestand aus Kaffee, Kautschuk, Horn, Zucker, Sassaparille, Bananen.
Livingstone (spr. líwwingstön), David, engl. Missionär und berühmter Afrikareisender, geb. 19. März 1813 zu Blantyre bei Glasgow, war erst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
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eine Eisenbahn.
Lullische Kunst, s. Lullus 2).
Lullus, 1) angelsächs. Missionär, begleitete den Bonifacius nach Thüringen, vertrat ihn dann hier, in Friesland und in Hessen als Prediger des Evangeliums, ward schon 754 von Bonifacius zu seinem Nachfolger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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843
Mr. - Mucius.
schen Missionar Le Berre (Par. 1873) dargestellt. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 1 u. 2.
Mr., Abkürzung für Mister (s. d.), seltener (anstatt M.) für Monsieur.
Mritschhakatî ("Das Thonwägelchen"), Titel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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die Missionäre, welche zuerst auf Tahiti und später auch auf andern Gruppen sich niederließen, eine nicht leichte Arbeit. Indessen ist es ihnen gelungen, fast überall das Heidentum durch die christliche Religion und christliche Sitte zu ersetzen. Allerdings
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ozeanographiebis Ozon |
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behufs Nutzbarmachung ihrer Hilfsquellen wird diese Kenntnis fortdauernd erweitert. Auch den Missionären, von denen jetzt die evangelischen allein 99 Stationen besitzen, auf denen 82 europäische und 3173 eingeborne Missionäre wirken und 254,036
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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eine Schrift und die ersten Anfänge christlicher Zivilisation zu bringen. Ihnen folgten zuletzt mohammedanische Sendlinge. Der chinesische Missionär Hiuen-tsiang nahm um 640 n. Chr. auf seiner großen Pilgerreise von China nach Indien den Rückweg über den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Petitionersbis Petöfi |
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. p'titoh), Emile, Missionär der Eskimo, geb. 3. Dez. 1838 zu Grancey le Château (Côte d'Or), studierte in Marseille, wurde 1862 als Priester ordiniert und ging dann sogleich als Missionär nach dem nordwestlichen Kanada, wo er am Sklavensee und bei dem Fort
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
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. Urban VIII. verband damit 1627 das Collegium de propaganda fide zur Ausbildung eingeborner Missionäre in den Heidenländern. Berühmt ist das Fest vom 6. Januar, an welchem Reden in den verschiedensten Sprachen von diesen Zöglingen gehalten werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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ersinnen, über die, wenn sie treffend sind, der ganze Haufe in Gelächter ausbricht und sie dann beibehält. Bei südafrikanischen Negerstämmen, unter denen der englische Missionär Moffat lebte, wurden die Kinder manchmal von ihren Eltern so sehr sich selbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0418,
Südafrikanische Republik |
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letztern auch zahlreiche Deutsche, die auf mehreren von hannöverschen Missionären gegründeten Ansiedelungen wohnen. Dazu kommt seit den letzten Jahren eine 20,000 Köpfe starke Bevölkerung, meist englischer Abstammung, auf den genannten Goldfeldern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
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durch französische Missionäre in Bonga, südöstlich von Lhassa, eingerichtete Missionsstation wurde unterdrückt. Die Verwaltung wird im Namen des Kaisers von China von Tibetern geführt, welche ihre Bestallung von Peking aus erhalten. Der Dalai Lama widmet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Timomachosbis Timur |
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stehende Statthalter residiert. Die ersten portugiesischen Missionäre kamen 1610 nach T. und sicherten Portugal den Besitz, doch setzten sich schon 1688 die Holländer im südwestlichen Teil fest. Den Bekehrungsversuchen der Missionäre tritt hier wie auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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kamen Missionäre aus London auf Tongatabu an, drei wurden ermordet, die andern kehrten zurück; seit 1822 siedelten sich Methodisten an. Auf den südlichen Inseln haben französische Missionäre dem Katholizismus Eingang verschafft. Etwa 5500 Kinder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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aufgenommen, doch verbot der König schon 1879 den ins Land gezogenen englischen und französischen Missionären das Lehren und bedrohte seine Unterthanen, die sich von jenen unterweisen lassen würden, mit der Todesstrafe. Zugleich wurde auch die mohammedanische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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wirkten; die Zahl der gesammelten Christen betrug 1887 allerdings nur 1259, die der Kommunikanten 327 und dies bei einer Ausgabe von 810,599 Mk. Auch französische katholische Missionäre arbeiten schon seit Jahren an der Bekehrung der Eingebornen. Nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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betrieben wird. Auch die französischen Missionäre (meist deutsche Elsässer) haben bei Bagamoyo und im Innern schöne Pflanzungen angelegt, während die englischen Missionäre an der ostafrikanischen Küste dies ganz vernachlässigen. Die Deutsch-Ostafrikanische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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der ersten Missionsthätigkeit in Indien. Schon 1706 kamen, durch König Friedrich IV. von Dänemark entsandt, deutsche Missionäre hierher, die Niederlassungen wurden 1841 von der Leipziger Mission übernommen.
Englische Missionäre kamen 1778
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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in der Lohgerberei Verwendung finden.
Germann, Wilhelm, luther. Theolog und Missionsschriftsteller, geb. 3. April 1840 zu Gardelegen, Schüler des Stralsunder Gymnasiums, studierte in Erlangen, wirkte 1865-67 als Missionar unter den Tamulen in Ostindien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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).
Gundert, Hermann, Missionar und Missionsschriftsteller, geb. 14. Febr. 1814 zu Stuttgart, ging nach Beendigung seiner theologischen Studien 1835 als Missionar nach Madras, schloß sich 1838 der Baseler Mission in Malabar an, übersetzte den größern Teil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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(1882); Gonse, L'art japonais (Par. 1883); Anderson, The pictorial arts of Japan (Lond. 1886); Brinckmann, Kunst und Handwerk in Japan (Berl. 1889, Bd. 1).
Jäschke, Heinrich August, Missionar und Sprachforscher, geb. 17. Mai 1817 zu Herrnhut, wo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Gubuluwajobis Guinea |
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und den Besitzungen auf dem Festlande. Fernando Po ist kürzlich von Baumann trefflich geschildert worden. Annobom, das bis zum Streit über den Besitz d^ Karolinen von Spanien gänzlich vernachlässigt war, erhielt damals einige Missionare, doch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
Niederländisch-Indien (Statistik, Heer und Flotte) |
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in den übrigen Besitzungen. Alle diese Anstalten sind christliche, zum Teil von Missionaren geleitete. Die Zahl der mohammedanischen Medresses war 24,500 mit 351,771 Schülern, die der nach Dscheddah abgegangenen Mekkapilger 4431. Gegenwärtig zählt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ozeanienbis Ozon |
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Ozeanien - Ozon
steht in Nikiteal Schule unter2 Missionaren, von den Tubuai-Inseln hat jede Insel 1 Schule unter einem eingebornen Lehrer, auf Raiatea besteht 1 Schule mit 96 Schülern. Der Wert der Produkte des Ackerbaues (Kokosnüsse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schwimmblasebis Seen |
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Draht gerät dann durch die Einwirkung des Stromes selbst in stehende Schwingungen und zeigt sehr schön die beschriebene Erscheinung.
Schhnse, August, Missionar und Afrikareisender, geb. 21. Juni 1857 zu Wallhausen bei Kreuznach, studierte in Bonn
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