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Oder meinten Sie 'Pflanzenschaf'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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. Das Mähnenschaf (O. Tragelaphus Desm.), 1,65 m lang, 95 cm bis 1 m hoch, mit 25 cm langem Schwanz, ist sehr gedrungen gebaut, mit nach hinten und außen, mit den Spitzen etwas nach unten und innen gebogenen, wulstigen, auf dem Querschnitt dreieckigen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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ausschließlich Viehzüchter und verschmähen den Ackerbau; ihre Herden bestehen aus Fettschwanz- und Mähnenschafen, Rindern, Kamelen und Ziegen. Die Pferde der nördlichen G. sind im ganzen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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. (O. longipes), Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana). II. Mischwollschafe mit längerm, markhaltigem Oberhaar und reichlichem markfreien, meist sich verfilzendem Unterhaar: a) kurzschwänzige: Fettsteißschaf (O. steatopyga), nordisches kurzschwänziges
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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Jagden, namentlich
Löwenjagden, abgebilde t finden. Hyäne, Fuchs, Schakal, Ichneumon und Hase sind häufig; tiefer in der Wüste sind Gazellen, und
besonders auf den höhern Plateaus Steinböcke oft zu treffen, während das Mähnenschaf
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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. Das
Fleisch wird dem des Rotwildes vorgezogen, das
Fell zu Decken und Leder verarbeitet; aus den Där-
men werden gute Saiten verfertigt. Im zoolog.
Garten trifft man den M. weniger häufig, als seinen
afrik.Verwandtcn, das Mähnenschaf, weil
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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.
Mouflon (Ovig mu8iiii0ii ^c/^ebeT-, s. Tafel:
Schafe II, Fig. 2); das nordafrik. Mähnenschaf
(Ovi8 traF6iHpku8 ^)eF?ntt,-e6t, Fig. 1); der mittel-
asiat. Argali (0vi8 ^mmoii ^. oder Xr^ii ^oci-
ckaese^); der tibetan.Kaschgar(Katfchgarfchaf,
Ovi8
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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Schafen wird von manchen der Bisamochse (s. d., Ovibos moschatus, s. Tafel: Schafe I, Fig. 2) gerechnet, er scheint aber fast eine eigene Unterfamilie zu bilden. Echte Schafe sind der Kaschgar (Ovis Poli Blyth, Fig. 1), das Mähnenschaf (Ovis
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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).
Mähnenschaf (Ovis tragelaphus Desmurest, s. Tafeln Schafe II, Fig. 1), ein Wildschaf der Gebirge Afrikas vom Atlas bis Abessinien, der Ostküste Ägyptens und von Kordofan. Es ist von der Größe eines starken Rehbocks, rotbraun, mit verlängerten Haaren
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