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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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das Ebenbild Gottes miß-gönnete, und ihnen den Gedanken einzugeben suchte, alS ob GOtt neidisch sei, 1 Mos. 3, 4 ff. Neid ijt das Pferd, worauf der Teufel gerne reitet, Ehrysoss.; ja die Neidischen, da sie sich untereinander selbst neiden, suchen darin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Trägerrechtbis Tragisch |
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Verbrechen eine Helden- oder Wohlthat, der rächende Gott oder das launenhafte Fatum der eigentliche Verbrecher sei (der Feuerraub des Prometheus, der dafür von dem neidischen und fürchtenden Zeus an den Felsen geschmiedet wird), sei es, daß der vermeintlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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), während dazwischen auch andre aus der Geschichte Frankreichs fallen, z. B. das Frühstück Ludwigs XIV. und Molières vor den neidischen Hofleuten und der Empfang der siamesischen Gesandten vor Napoleon in Fontainebleau. Scho n bedeutend geringer zeigte sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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meiner statt eifern, und denen, die gleich mir die Gabe der Weissagung von GOtt empfangen, diese mißgönnen, weil etwa dadurch meiner Ehre etwas abzugehen scheint? o, ich bin nicht neidisch, wünsche vielmehr, daß Alle die Gabe empfangen möchten.
Eifern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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eine Lösung des Rätsels zu geben. Bekannt ist ja dje griechische Sage von Prometheus, der das Feuer im Himmel entwendet und es den Menschen bringt, dafür aber von den neidischen Göttern mit schweren Strafen belegt wird, unter anderen mit der Strafe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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der E. auf drei fixiert, Tisiphone (die den Mord Rächende), Alekto (die unversöhnlich Grollende) und Megaira (die Neidische).
Auch im Heiligtum am Areopag stand zuerst nur eine Bildsäule von Kalamis. Erst später wurde die Dreizahl dargestellt, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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Adams und Evas, der von seinem ältern
Bruder, Kain, erschlagen wurde (1. Mos. 4, 16). Die einfache biblische Erzählung, welche als Motiv des ersten
Mordes die neidische Mißgunst angibt, die Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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. in Afrika geopfert hatte, neidisch, daß A. seinen Sohn gleichen Namens bevorzuge, tötete diesen Oheim bei einem Gelage und ließ A. durch dessen Lieblingssklaven in einem Zahnstocher ein langsam wirkendes Gift beibringen, das demselben so furchtbare
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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die Ursachen der Unzufriedenheit und gewann die Briten nach und nach für römische Sitten. In glücklichen Kämpfen eroberte A. das Land bis an die schottischen Gebirge, wurde aber von dem mißtrauischen und neidischen Kaiser Domitian abberufen und starb 93
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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"Küchenjunge"), Hauptperson eines bekannten deutschen Volksmärchens, eine Königstochter, die von ihren neidischen und hochmüti-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barthélemybis Barthélemy Saint-Hilaire |
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eine der reichsten und geordnetsten Sammlungen dieser Art; die Herausgabe eines gelehrten Verzeichnisses wurde nur durch die Revolution vereitelt. Am 2. Sept. 1793 wurde er, von einem neidischen Bibliothekbeamten aristokratischer Gesinnung angeklagt, ins Gefängnis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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und die Niederlausitz vermehrt. Erst unter Waldemar (1309-19) wurden die Länder beider Linien wieder vereinigt und im Kampf gegen die neidischen Nachbarn behauptet.
Mit dem Tod seines minderjährigen Vetters, Heinrich von Landsberg, erlosch aber 1320
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
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er von da zurück, ohne Weiteres zu unternehmen. Neidisch auf den Ruhm, den sich inzwischen Julian durch glückliche Kriege in Gallien erworben, verlangte er von demselben den besten Teil seines Heers zur Beschützung von Asien. Julian war zwar bereit, dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
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Laster und Buße vom Schwerern zum Leichtern auf. Die unterste Terrasse nehmen die Hochmütigen ein, dann folgen nach der Reihe die Neidischen, die Zornigen, die sittlich Säumigen, die Geizigen und Verschwender, die Schwelger und endlich die von Weltlust
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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strengen Luthertums in gehässige dogmatische Zänkereien, neidische Verketzerungen und grausame Verfolgungswut ausarteten. Die lutherischen Hoftheologen verfielen bald in dieselben Fehler, hochmütige Herrschsucht und fanatische Intoleranz, welche man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Dominobis Domitianus |
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einzelnen Beispielen von Willkür und Grausamkeit fehlte, so waren doch in dieser Zeit, wie es Sueton ausdrückt, Tugenden und Laster noch bei ihm gemischt. Indessen trat seine mißtrauische, neidische, bösartige Natur, die an der Grausamkeit um ihrer selbst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Duchébis Ducis |
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in Lunéville, sechs Tage nach ihrer Entbindung. Ihre heute vergessenen Schriften riefen schon zu ihren Lebzeiten die verschiedenartigsten Urteile hervor; dem übermäßigen Lob Voltaires stehen die neidischen Angriffe der Du Deffand und der Mad. de Staal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0139,
Ferdinand (Sachsen, Spanien) |
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der Wehrkraft des Landes. 1050 setzte er auf einer Versammlung der Bischöfe eine Reihe von Verordnungen zum Besten der Kirchenzucht und Gerechtigkeitspflege durch. Seinen Bruder Garcia IV., König von Navarra, der, auf Ferdinands Macht neidisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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besondern Capitano trefflich ausgenutzt wurde. Der Einfluß des dem Adel tödlich verhaßten Giano begann indes zu wanken, als die reichen Popolanen, neidisch auf des Mannes Macht und Ansehen, sich mit den ihre Fehden vertagenden Adelsfraktionen zu seinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
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aufgebauten Athen und des Piräeus durch weite, hohe Mauern trotz des Widerspruchs der neidischen Bundesgenossen durchzuführen; Aristeides hatte die Opferfreudigkeit der gesamten Bürgerschaft durch die Verleihung der Berechtigung zu den Staatsämtern an alle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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der Bestätigungsurkunde und Abnahme des Handschlags.
Inveterieren (lat.), veralten, verjähren; Inveteration, Verjährung.
Inviabel (lat.), unwegsam.
Invicem (lat.), wechselweise, gegenseitig.
Invidiös (lat.), neidisch, mißgünstig, gehässig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Jeannettebis Jebna |
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neidisch auf ihren Ruhm und unfähig zeigten. Nach der Krönung zogen Karl und J. nach dem Norden, wo Compiègne und Beauvais sich ohne Kampf ergaben. Aber Paris, das entschieden auf seiten der Engländer stand, griff man vergebens an; die Jungfrau, von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0246,
Johanniterorden (Geschichte des Ordens) |
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des Königtums von Jerusalem einen mächtigen Beistand durch den gleiche Tendenzen verfolgenden Templerorden erhielt. Bald indessen artete der Wettstreit dieser beiden Orden um große Thaten in einen neidischen Kampf um Rang und Besitz aus, und selbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Beischläferinnen bei sich hatte; aber geschlechtliche Ausschweifungen, sogar mit einer Schwester, hat ihm nur die neidische Sage angedichtet. Viermal war er vermählt: erstens mit Desiderata, des langobardischen Königs Desiderius Tochter, die er 771
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0598,
Kastilien (Geschichte) |
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neidischen Bruders Garcias von Navarra zurück; vereinigte das navarresische Gebiet auf dem rechten Ebroufer mit K. und erweiterte durch glückliche Kämpfe mit den Arabern die Grenzen seines Reichs beträchtlich nach Süden. Bei seinem Tode (1067) teilte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Mahâbhâratabis Mahagoni |
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, als anmaßend, neidisch und böswillig geschildert. Das 1. Buch berichtet die Genealogie und Jugendzeit der Helden sowie die Eifersucht der Kauraven auf die Pândusöhne; letztere sollen heimlich durch Feueranlegen an ihren Palast aus der Welt geschafft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
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der Urlaub von Metellus, der auf seinen Ruhm neidisch war, nicht ohne Widerstreben und mit höhnischen Bemerkungen erteilt worden war, begab er sich nach Rom und wurde dort nicht nur zum Konsul gewählt, sondern ihm auch der Oberbefehl gegen Jugurtha übertragen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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wegen Unterschlagung öffentlicher Gelder gerichtet. Als nun auf Anstiften der neidischen Korinther 432 die Spartaner beschlossen, gegen Athens wachsende Macht einschreiten, nahm er den Kampf an im Bewußtsein, ihn siegreich durchführen zu können, und traf alle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363,
Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) |
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einen einheitlichen, vorzüglich organisierten und auch zu verhältnismäßiger materieller Blüte sich entwickelten Staat zu schaffen und ihn trotz der ausgesprochenen Mißgunst aller Nachbarn und der offenen Angriffe neidischer Feinde nicht nur zu erhalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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Rückzug nötigte. Allein nachdem Stilicho durch neidische Höflinge gestürzt und getötet worden war, fiel Alarich von neuem in Italien ein. 408 kaufte sich Rom durch Gold los, 410 aber wurde es erobert und geplündert, worauf die Goten zunächst nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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., Königsb. 1886); Reusch, Sagen des preußischen Samlandes (2. Aufl., das. 1863).
Sammaël, nach dem orientalischen Mythus der Engel, welcher im Planeten Mars lebt und einer der sieben Weltregenten ist. Neidisch auf die Ehre, die Gott Adam und Eva erwies
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
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von den Reichsständen für volljährig erklärt wurde, den Thron bestieg, glaubten die auf Schwedens Macht neidischen Nachbarn, Rußland, Polen und Dänemark, die Zeit gekommen, es seiner wichtigsten auswärtigen Provinzen zu berauben, und schlossen 1699
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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Inschriften Bardija nennen. Derselbe wurde auf Befehl des Kambyses, der auf ihn neidisch war und infolge eines Traumgesichts durch ihn vom Thron gestürzt zu werden fürchtete, vor seinem Zug nach Ägypten von Prexaspes heimlich ermordet. Dies benutzte 522 v
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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., "Felsen des T."), besiegte in der siebentägigen Schlacht bei Jeres de la Frontera 19.-25. Juli 711 die Westgoten unter Roderich, eroberte, indem er den Sieg rasch verfolgte, den größten Teil der Halbinsel, wurde aber von dem auf ihn neidischen Musa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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, namentlich der Sichel des Kronos und des Dreizacks des Poseidon (welch letzterer ihnen von Rhea zur Erziehung anvertraut sein sollte, wie Zeus den rhodischen Kureten), aber auch für neidische Zauberer und Göttern wie Menschen feindliche Dämonen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Thuinbis Thulden |
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Angelegenheiten. Ein Mann von Geist und Talent, aber ränkevoll und gewissenlos, schärfte er durch seine unruhige, neidische Eroberungspolitik den Gegensatz zwischen Österreich und Preußen, dessen Plänen er in Polen auf alle Weise hindernd in den Weg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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des Fatums oder der "neidischen" Götter, ist ein Triumph der Ungerechtigkeit und bringt als solcher das "zermalmende" Gefühl menschlicher Schwäche und Ohnmacht dem "großen, gigantischen Schicksal" gegenüber hervor. Die Verurteilung dessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
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autobiographischer Dichtungen herausstellen und den verbissenen, unverträglichen, auf jede Überlegenheit neidischen Charakter des Autors widerspiegeln.
Vallisnerĭa L. (Vallisnerie), Gattung aus der Familie der Hydrocharideen, kleine, perennierende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wolfaartsdykbis Wolfdietrich |
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Helden benannt. W., Sohn des Königs Hugdietrich von Konstantinopel, aber von seinen neidischen Brüdern vertrieben, rächt den Tod seines Waffenfreundes Ortnit durch Erlegung von Drachen, vermählt sich mit dessen Witwe, befreit seine gefangenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zinsfuß (Geschichtliches) |
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Kaufleute geliehen wird.« Dürfen wir derart um diese Zeit 3½ Proz. als den in Holland üblichen Zins ansehen, so haben wir im Laufe des darauf folgenden Jahrhunderts, bis gegen 1780, ein Sinken bis auf 2¾ und 3 Proz. zu konstatieren. Neidischen Blicks
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Adventivknospebis Aelst |
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.) der Raum, der nur von
Priestern oder bestimmten Personen, zum Teil auch von diesen nur zu bestimmten Zeiten betreten werden durfte.
Aëdōn , nach der Odyssee die Tochter des Pandareos, Gemahlin des Zethos und Mutter des Itylos oder Itys. Neidisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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ausfindig und heiratet sie zum Ärger der neidischen Schwestern. Deutsch ward das Märchen zuerst durch die Sammlung der Brüder Grimm verbreitet. Das Märchen ist mehrfach dramatisch bearbeitet worden, so z. B. in den Opern "Cendrillon" von Nic. Isouard
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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zeitgenössischen Almohadenfürsten (namentlich bei Abû Ja’kûb Jussuf und seinem Nachfolger Ja’kûb al-Manßur) in großem Ansehen und bekleidete hohe Ämter in Sevilla, Cordoba und Marokko. Durch die Intriguen neidischer Gegner, die seine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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Suleiman ibn Jachja ibn Gabirol), jüd. Dichter, geb. um 1020 in Cordoba oder Malaga, lebte
später in Saragossa und starb um 1070. Von seinem Leben ist sehr wenig bekannt. Die Erzählung von seiner Ermordung durch einen auf seinen Dichterruhm neidischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Inversorbis Involution |
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die Belehnung seitens des Königs, in Italien und Burgund die päpstl. Weihe zuerst stattfinden.
Inveterieren (lat.), veralten, verjähren; davon das Substantiv: Inveteration.
Invĭcem (lat.), wechselsweise, gegenseitig.
Invidiös (lat.), neidisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Jaïlabis Jakob I. (König von Großbritannien) |
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die neidischen
Brüder in die Sklaverei nach Ägypten verkauften,
wohin er später Vater und Brüder berief, und wo
I. in hohem Alter gestorben sein soll. - Ursprüng-
lich ist I. für den Heros von Bethet zu halten, dessen
Kultstätte von ihm auf der Flucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Jalousiegebenbis Jamaika |
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für diesen Punkt besorgt machen, ihn zu
dessen Verstärkung veranlassen, um dann einen an-
dern Punkt anzugreifen.
Ialousieglas (spr. schalusih-), s. Musselinglas.
5a.1oux (frz., spr. schaluh), eifersüchtig, neidisch.
Ialpannan, Insel bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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bösen Lüste hineindringen, und in den Herzen die Wollust erregen. Es werden also die Augen II) für die innerliche Beschaffenheit des Gemüths genommen. Da denn ein gutes Auge einen wohlthätigen, milden, ein böses einen neidischen, mißgünstigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
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113
Aussprechen Austhun.
Deine Bissen, die du gegessen hast, mußt du ausspeien (das wünscht dir der Neidische, wenn du bei ihm ißt), Sprw. 23, 8.
Der Fisch den Jonas, Jon. 2, 11.
§. 2. Von ungerechtem Gut gebraucht, ists so viel als nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Befreundenbis Begehren |
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Unglück ringet, dem wirds begegnen, Sprw. 11, 27.
Wer eilet zum Reichthum, und ist neidisch, der weiß nicht, daß ihm ein Unfall begegnen wird, Sprw. 28, 22.
Es begegnet Einem, wie dem Andern, dem Gerechten, wie dem Gottlosen etc. Pred. 9, 2. (d. i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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-Verderben gerathen, Sir. 30, 13. 33, 29. c. 22, 1.
Faust
Die ganze Hand. Ein Bild der Stärke, Ier. 6, 24. In die Faust lachen, zeigt ein neidisches und schadenfrohes Gemüth an, das Andere heimlich mit Verspottung auslacht, Sir. 12,19.
Fünfte voll Ruß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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,' gehört, auch durch das Anrühren und Fühlen empfunden werden; durch welche Empfindung sie in eine Furcht und Schrecken gerathen. Es ist wohl nichts Anderes als ein Teufelswerk, weil dergleicheu Dinge zum Schaden der Menschen abzielen. Der Neidische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Haggaibis Halleluja |
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.
l. Hagri; 2. Hahiroth
I) Fremdling, 1 Chr. 12, 38. II) Mundloch.
Ein tiefes Thal in Egypten, 4 Mos. 33, 7. 8.
Hahn
Matth. 26, 34. 74. 75. Marc. 14, 30. 68. 72. Lnc. 22, 34. Wo ein solches stolzes und neidisches Thier, da die Juden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
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Wohlgefallen empfindet. Der Haß äußert sich in Geberden, 1 Mos. 31, 2. Wor-ten, Joh. 8, 48. und Werken, 1 Mos. 4, 8. Seiner Bosheit Gefährten sind: der Affect, wo Jemand es übel empfindet, wenn es dem Andern wohl geht, neidische Hoffart, Hader
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Innerlichbis Joas |
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ganz herrlich (mit Christi Gr-
rechtigkeit im Glauben geschmückt), Ps. 45, 14. vergl. Hohel.
4, 1. Und ist in sein (Judas) Inwendiges gegangen, wie Wasser.
Ps. 109, 16. Denn wie ein Gespenst ist er (der Neidische) inwendig (er führt
seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
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.
Reichthum wird wenig, wo man es vergeudet, ib. v. ii. Den Weifen ist ihr Reichthum eine Krone, Sprw. 14, 24. Das Gerücht ist köstlicher, denn großer Reichthum, Sprw.
22, i. Wer eilet zum Reichthum, und ist neidisch, der weiß nicht, daß
ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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) verdrießlich, neidisch.
Siehest du darum scheel, daß ich so gütig bin? Matth. 20, 15.
Scheffel
Eiu Gefäß, womit mau etwas, besonders Getreide abmißt; oder auch über eiu Licht, um es zu vcrduukelu, und den Scheiu desselben zu hiudcru, stürzt.
Rechte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ueberschriftbis Uebertretung |
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deine Gebote noch nie über-treten, Luc. 15, 29. Aus der Vergleichuug c. 18, 11. sieht man hieraus den Pharisäischen Geist, wie er stolz vor GOtt und neidisch gegen bekehrte bußfertige Sünder, zumal Heiden, gesinnt war.
Uebertreter
Die, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Unflathbis Ungeduldig |
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1004
Nnstath ? Ungeduldig.
Unfall wird nicht von ihm (dem Gottlosen) lassen, Hiob 15, .30.
Sprw. 6, 15.
So will ich auch lachen in eurem Unfall, Sprw. 1, 26. Wer eilet zum Reichthum, und ist neidisch, der weiß nicht, daß
ihm ein Unfall (Maugel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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. Auf-nchtigkeit.) Es ist eine verkehrte Art, es find untreue Kinder, 5 Mos.
23, 20.
Und gehet bei ihnen unter einander her ? untreu, WeiZH.
14, 25.
Die Welt ist voll Untreue und List, Sir. n, 31. Gedenke, daß ein untreues Auge neidisch ist, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Vergeßlichbis Verheißen |
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.
Wem soll ich dies Geschlecht vergleichen? Matth. 11, 16.
Vergönnen
a) Zulassen, 4 Mos. 20, 21. ö) Mißgönnen, etwas mit neidischen Augen scheel ansehen, 5 Mos. 28, 55. 56.
Vergraben
Etwas unter die Erde verbergen. Jacob vergrub die fremden Götter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Verläumdenbis Verlieren |
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gottlosen Leben und den Lüsten der Welt, damit man sich beflecket, gänzlich absagen und dieselbe verfluchen.
Verläumden
S. Asterreden. Heißt überhaupt in böser Absicht unwahre, der Ehre des Andern schädliche Nachrichten verbreiten. Lieblose und neidische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
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. - Vgl. Aschbach, L. D., Gemahlin des Kaisers Augustus (Wien 1864).
Livǐas, späterer Name von Beth Haram (s. d.) in Palästina.
Livīd (lat. lividus), bleifarbig, fahl; neidisch, mißgünstig.
Livǐer (Gens Livia), Name eines röm. plebejischen
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Seite 0103,
Auge |
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bei ihrem unzüchtigen Gesicht, und an ihren Augen, Sir. 26, 12.
Wer mit den Augen winkt, der hat Böses im Sinn, Sir. 27, 25.
Sondern gedenke, daß ein untreues Auge neidisch ist, Sir. 31, 14. 15.
Gieb GOtt seine Ehre mit fröhlichen Augen, Sir. 3S
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Seite 0206,
Brod |
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einem Neidischen, ib. v. 6. Person ansehen, ist nicht gut, denn er thäte übel, auch wohl
um ein Stück Brods, Sprw. 29, 21. Und ifset (ein tugcudsamts Nleib) ihr Brod nicht mit Faulheit,
Spr. 31, 27. So gehe hin und iß dein Brod mit Freuden
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Seite 0377,
von Esrahiterbis Essen |
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.
Es gebühret uns nicht, zu essen von gestohlenem Gut, Tob. 2, 21. Iß noch trink nicht mit den Sündern, Tob. 4, 18. (meide gott-
loser Leute Umgang, 1 Gor. 5, 11.) Sieben Tage lang aßen sie mit einander, Tob. 11, 20. Ein Neidischer siehet nicht gern essen
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Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
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, die mein Volk
fressen, daß sie sich nähren? Ps. 14, 4. Ps. S3, 5. Ziehe mich nicht hin unter den Gottlosen, und unter den Uebel-
thätern, Ps. 23, 3.
Laß sie, die Uebelthäter, daselbst fallen, Ps. 36, 13. Sei nicht neidisch über die Uebelthäter, Ps. 37
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