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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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280
Neupreußische Befestiguugsmanier
auf Grund der Vorschläge Montalemberts und ^
Carnots entwickelte sich in der ersten Hälfte des!
Fig. i.
19. Jahrh, die N. B., deren Hauptvertreter die '
Generale Aster, Brese und Prittwitz waren
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81% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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183
Festung (neupreußisches System).
zwei solche Forts ca. 1300 m voneinander entfernt, kleinere einfache, fünfseitige Redouten in der Mitte dazwischen zur Bestreichung der langen, geraden Walllinien, ja schon mit detachierten Forts
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
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279
Neuorleansfieber - Neupreußische Befestigungsmanier
tiert wird vor allem Baumwolle letwa 1,5 Mill.
Ballen im Werte von 70Mill.Doll.), ferner Baum-
wollsamenkuchen, Weizen und Blättertabak. Der
Handel mit Baumwolle war vor dem Kriege
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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Befestigungsmanier 272
Neunauge 277
Neunkirchen am Steinfeld (Stadtwappen) 278
Neupreußische Befestigungsmanier (6 Fig.) 280. 288
Neuruppin (Stadtwappen) 283
Neuß (Stadtwappen) 287
Neustadt an der Hardt (Stadtwappen) 288
Neustadt in Oberschlesien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Preußischbis Preußische Eisenbahnen |
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Befestigungsmanier . Die durch Einführung der gezogenen Geschütze bedingten Änderungen der
Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) ergaben sich aus der Natur dieser Waffe: große
Schußweite, Trefffähigkeit, Durchschlagskraft und Sprengwirkung. Während daher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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Liebich in drei Landsmannschaften, von denen jede ihren eigenen Hauptmann hat: die altpreußische, die sich besonders in Schlesien und Posen herumtreibt, die neupreußische uud die hannoveranische. Jede hat ihre eigenen Farben und ihren eigenen heiligen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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. Die Franzosen bedienten sich bei Ausführung ihrer Bauten fast stets des Bastionärsystems, waren bis 1870 entschiedene Gegner der Polygonalbefestigung und haben deshalb die sogen. neupreußische Befestigungsmanier heftig angegriffen (Mangin).
In Preußen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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und die Mark Brandenburg, im Gegensatz zu Neupreußen, den später hinzugekommenen Provinzen.
Altpreußische Befestigungsmanier im 18. Jahrhundert, eine permanente Befestigung. Mit Walrawe (1728 Chef des preuß. Ingenieurkorps) und besonders unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Doktrinbis Dolce |
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nichtpreußischer und zweier neupreußischer Universitäten der Fall, wo die Promotion in absentia (ohne Prüfung, lediglich auf eine eingesandte, oft nicht einmal gedruckte Dissertation hin) zulässig war. Auf Anregung des Professors Th. Mommsen sind in dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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. Gegen die heutige Geschoßwirkung schützen sie nicht und werden daher in Festungen nicht mehr gebaut. In Küstenwerken sind an ihre Stelle Panzerbatterien und Panzertürme (s. Festung, S. 187) getreten. Ältere Festungen, auch solche neupreußischer Manier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
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der Begründer der neupreußischen Orthodoxie geworden. H. starb 28. Mai 1869. Vgl. Bachmann, Ernst Wilhelm H. (Gütersl. 1876-80, 2 Bde.).
Henikstein, Alfred von, österreich. General, geb. 11. Aug. 1810 zu Oberdöbling bei Wien als Sohn des bekannten, Mozart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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, die vorzugsweise Bilder aus der preußischen Geschichte, aber von neupreußisch-tendenziöser Färbung, enthalten und an Wert sehr ungleich sind. Wir nennen hier nur: "Das liebe Dorel, die Perle von Brandenburg" (Berl. 1851); "Vor Jena" (das. 1859, 3 Bde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
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in gedeckter Verbindung. An Stelle der K. tritt öfters auch eine Reversgalerie unter der Kontreskarpe zur Gewehr-, neuerdings auch zur Geschützverteidigung. Im neupreußischen System legte man eine große K. (Mittelkaponniere) vor die Mitte der Fronte. Bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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, das nach Verlust der äußern Umfassung selbständig Widerstand leisten soll. Im neupreußischen System legte man ein K. in Hufeisenform, meist in zwei Etagen, in die Mitte der Fronte. Vgl. Festung, S. 183.
Kero (Gero), um 750 Mönch von St. Gallen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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und vermauert das Gewölbe; ihrem Aussehen nach heißt diese Mauer Schildmauer. Sie erleichtert das Herstellen von Kasematten durch Ausbau der einzelnen Blöcke. In der neupreußischen Befestigung wird die Eskarpe in der Regel durch eine frei stehende Mauer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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640
Reduktion - Redwitz.
Kern sie bilden (Kernwerk; s. Festung, S. 182 f.). Sie sind besonders der neupreußischen Befestigung eigen, wo sie in der Kehle der Forts liegen; da sie aber durch die neuern Geschütze schon zerstört werden können
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Ungerade Zahlbis Unguentum |
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Tendenz bewirkte 1848 des Verfassers Anstellung als Mitarbeiter am Feuilleton der "Kreuzzeitung". Da aber seine "Neupreußischen Zeitbilder" (Brem. 1848-49, 2 Bde.) wenig Beifall fanden, ließ er die Politik fallen und suchte durch die Erfindung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Wahâbitenbis Wahl |
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z. B. durch die preußische Verordnung vom 30. Mai 1849, welche auch in den neupreußischen Gebietsteilen eingeführt ist, durch das bayrische Gesetz vom 4. Juni 1848, sächsische Gesetz vom 3. Dez. 1868, württembergische Gesetz vom 26. März 1868 etc
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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der von ihm geschaffen neupreuß. Befestigung wurden die Festungswerke von Koblenz und Ehrenbreitstein erbaut und später die übrigen Festungen Preußens verstärkt. Seine Grundsätze sind: gänzliche Verwerfung der einseitigen Befestigungsmanieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Brescia (Arnold von)bis Breslau (Regierungsbezirk) |
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Festungsbaues in Preußen; fast alle von 1820 bis 1860 ausgeführten Festungsbauten sind von ihm entworfen oder geprüft und festgestellt, insbesondere hat er für die von Aster bereits angeregte neupreuß. Befestigungsmanier bestimmtere, den jedesmaligen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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Grundriß festhielt
und nur unbedeutende Änderungen der franz. Ma-
nier zuließ, fanden die Vorschläge Montalemberts
und Oarnots keine Beachtung, dagegen bildeten sie
die Grundlage der in Deutschland nach 1815 sich
entwickelnden Neupreußischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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erhielt zum Bau 15 Mill. Gulden von den franz. Kontributionsgeldern. Die Arbeit selbst aber begann 18. Okt. 1834 und wurde nach der Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) ausgeführt. Beim Ausbruch des Krieges 1870 war G. der Ausgangspunkt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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in Neupreußischer Befestigungsmanier (s.d.) befestigt. Den Brückenkopf bildet Neu-Ulm. Die Hauptfestung auf dem linken Donauufer zieht sich mit langen geradlinigen Fronten von der Donau ober- und unterhalb U. bis auf das Plateau des nördlich, 4½ km vom Strome
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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Befestigungssystem zu Grunde liegt. Seitdem wurde der P. G. durch den Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständig verdrängt, bis er seit Ende des 16. Jahrh. durch Montalemberts Befestigungsmanier (s. d.) und die Neupreußische Befestigungsmanier (s. d.) wieder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Maximinbis Maxwell (James Clerk) |
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692
Maximin - Maxwell (James Clerk)
kunfts- und Aufbewahrungsräume. Zweiunddreißig derartiger sich gegenseitig flankierender Türme bilden einen Gürtel um die im übrigen offene Stadt. Auch in der neupreuß. Befestigungsmanier fand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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Kernumwallung, s. Festungen Ⅰ.
Kernwerk, in der permanenten Befestigung Bezeichnung für größere Reduits, die namentlich in der Neupreußischen Befestigungsmanier vorkommen.
Kero, Mönch in St. Gallen, der eine noch erhaltene Interlinearversion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Montanbis Montanisten |
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herrschend blieb; in Preußen dagegen haben sie auf die Ausbildung der Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) wesentlichen Einfluß ausgeübt. Umstehende Figur zeigt Montalemberts Tenaillensystem aus dem J. 1790.
Montan (lat., von mons, Berg
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