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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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168
Niepce - Nieren.
Biskuitbäckerei, Bierbrauerei und (1885) 7059 meist evang. Einwohner. N. wird schon 1025 erwähnt und gehörte seit dem 12. Jahrh. den Grafen von Hoya. Der befestigte Ort, der erst 1569 Stadtrechte erhielt, fiel 1582 bei dem
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
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Benediktinerkloster, das hier 970‒1552 bestand, hieß der Ort auch Mönchen- oder München-Nienburg.
^[Abb.]
Nienwarpe, älterer Name der Stadt Neuwarp (s. d.).
Niepce (spr. nĭäpß), Josephe Nicephore, Erfinder der Photographie (s. d.), geb. 7. März 1765
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36% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0115,
Photographie |
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konnten nur flache Gegenstände, die mit dem empfindlichen Papier zusammengepreßt in die Sonne gelegt wurden, kopiert werden, z. B. Blätter, Spitzen u. s. w.: Nicephore Niepce (s. d.) ging einen Schritt weiter, indem er die Aufnahme körperlicher
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31% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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abzuhelfen, kam 1847 Niepce de Saint-Victor , Neffe des ältern Niepce (s. oben), auf die Idee, das Jodsilber
mit einem Eiweißüberzuge auf Glasplatten zu befestigen. Dies Verfahren liefert sehr feine
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
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. Nicéphore Niepce beschäftigte sich seit 1814 mit ähnlichen Arbeiten und suchte zuerst die Bilder der Camera obscura aufzunehmen. 1828 zeigte er Bilder, die mit Hilfe von Asphalt in heliographischer Manier (s. oben) angefertigt worden waren. Somit
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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weitern Bemühungen bezogen sich hauptsächlich auf die Fixierung des Bildes in der Camera obscura, blieben aber zunächst erfolglos. Im J. 1826 verband er sich zu diesem Zweck mit Joseph Nicéphore Nièpce, einem reichen Privatmann, welcher schon seit
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
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verändern vermöge. Nachdem schon Wedgewood und Davy 1802 Bilder von flachen Gegenständen, welche unmittelbar auf Chlorsilberpapier gelegt wurden, dargestellt hatten, gelang es zuerst Nicéphore Niepce 1827, das Bild der Camera obscura
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
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Fixierung der
Bilder in der (^mLi-a oliäcuia. (s. d.). 1829 trat er
mit Niepce (s. d.), der seit 1814 ähnliche Versuche
gemacht hatte, in Verbindung zur Benutzung und
Vervollkommnung ihres Verfahrens. Nach dem
Tode Nicpces setzte D. seine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0307,
Technologie: Wäsche etc.; Wasser; Weine; Zucker, Stärke etc.; Technologen etc |
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Girard, 2) Philippe-Henri de
Jacquard
Niepce, 1) Joseph
Nicéphore
Sommeiller
Ternaux
Vaucanson
Engländer.
Arkwright
Armstrong, 2) Sir William George
Bird, 2) John
Boulton
Bright * 2)
Brindley
Canning, 4) Sir Samuel
Cartwright, 2
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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mannigfachster Art. Das älteste ist die Heliographie (s. d.) von Nicephore Niepce, die mit Hilfe von Asphalt ausgeübt wurde. Das heliogr. Verfahren liefert zwar ausgezeichnete Resultate, ist jedoch langwierig. In neuerer Zeit werden heliographisch geätzte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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Niepce und Talbot die Stahlplatte mit einer durch das Licht zersetzbaren Schicht bedeckten und nun Pflanzen oder Gewebe darauf festpreßten; durch einen chemischen Prozeß, der die vom Licht nicht zersetzten Teile auflöst und ätzt, entsteht dann das Bild
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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. Die ersten heliographischen Versuche wurden von Fox Talbot (der sein Verfahren Photoglyphie nannte), Niepce de Saint-Victor und Poitevin gemacht; die gewonnenen Platten bedurften aber noch großer Nachhilfe durch den Kupferstecher, um druckbar zu werden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
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), ist streng genommen noch ungelöst, trotz interessante und folgenreicher Versuche in dieser Richtung. Man erhält farbige Bilder nach der Natur, wenn man nach Niepce Silberplatten in eine Lösung von Kupferchlorid und Eisenchlorid taucht. Sie laufen dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0022,
Photographie (astronomische, künstliches Licht; photomechan. Druckverfahren) |
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eine leichte und billige Vervielfältigung photographische Bilder zu ermöglichen. Die erste Methode der Art ist die Heliographie von Nicéphore Niepce, bei welcher eine Lösung von Asphalt in Lavendelöl auf eine Stahlplatte ausgebreitet und getrocknet, dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Allerkatholischste Majestätbis Allgäu |
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Arbeiter. - Vgl. Niepce, Étude clinique des eaux sulfureuses et iodées d'A. (Par. 1883).
Allgäu, auch Algäu, Algau oder Allgau, in weiterm Sinne der von Vorbergen der Alpen erfüllte Landstrich Schwabens, der sich von der Iller, dem Bodensee
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Naturalkomputationbis Naturfarbendruck |
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mittels photogr. Schichten, die für alle Farben empfindlich sind und die Wirkung jeder Farbe möglichst in der Originalfarbe wiedergeben. Dahin gehören die Versuche von Seebeck (Goethes "Farbenlehre" 1810), Becauerel, Nièpce de St. Victor, Poitevin, Zenker
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