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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Salvadorbalsam , s.
Perubalsam .
Salvia officinalis L., s. pratensis, s. Sclarea L., s.
Salbei .
Sambucus Ebulus , s
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98% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
.
Althäkraut (Eibisch, Altheekraut,
Sammtpappel, lat. herba Althaeae ,
frz. guimauve, engl. Marsh Mallow); die getrockneten Blätter
von Althaea officinalis
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82% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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vielfach
kultivierten Doldenpflanze: Archangelica
officinalis . Die A. besteht aus einem mit zahlreichen
dicken und langen Fasern umgebenen Wurzelkopf von brauner
Farbe
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81% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
Öffnen |
Zweigen gesammelten Blätter eines kleinen,
in den Wäldern Nordeuropas wachsenden immergrünen Strauches,
Arctostaphylos officinalis
( Arbutus Uvae Ursi ); sie
sind klein
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81% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
(Grundheil, lat. Veronica officinalis , frz. véronique, engl. Shop Speedwell). Eine einheimische, in trocknen Wäldern und auf dergleichen Wiesen häufig vorkommende ausdauernde Pflanze mit zottigen, kriechenden, mit den Spitzen fast fußhoch aufsteigenden
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66% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
und bei 149° schmilzt sie. - Zoll: Gemäß Tarif im Anh. Nr.
17 a bis e.
Baldrian
( Valeriana officinalis ,
frz. valériane, engl
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66% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
der Valeriana
officinalis ; derselbe
ist von zahlreichen, rings herum angewachsenen Wurzelfasern
von Strohhalmsdicke besetzt; frisch ist die B. weißlich und
besitzt
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66% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
.
( Hirudo medicinalis ) und
der ungarische
( Hirudo officinalis ).
Ersterer, der deutsche B., ist jetzt sehr selten geworden,
so daß man meist den
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66% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
,
C. laurifolia , C. succirubra ,
C. Pitayo , C. Haskarliana ,
C. officinalis und C. Pahudiana enthalten
vorzugsweise Chinin und Cinchonidin
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65% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
Öffnen |
unterscheidet
man heute Fabrikrinden und Medizinalrinden . Erstere, meist kultivierte Rinden, von
Cinchona succirubra Pav. , officinalis
L. , Ledgeriana , calisaya
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65% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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Verbreitung der Pflanze ermöglichen. Von
G. struthium L. (Südeuropa und Nordafrika) werden schon lange die Wurzeln statt der
Seife gebraucht, ähnlich wie die von Saponaria officinalis
L. (s. d.). Sie kommen in Scheiben geschnitten
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65% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
Öffnen |
Franchel , Sciadopitys verticillata
Thunb. und Gingko biloba L. zu erwähnen. Der
Kampferbaum ( Camphora officinalis Nees ) ist auf Shikoku, Süd-Kiushiu und den Goto noch
in den Wäldern und bis 35⅔° nördl. Br. als Zierbaum bei Tempeln
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65% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
er Wurzelstock der in Südeuropa heimischen
M. officinalis Mill. ist der Alraun (s. d.).
Mandrake , Pflanzengattung, s. Podophyllum .
Mandrill , Maimon oder Waldteufel
( Cynocephalus Mormon Illig. , s. Tafel:
Affen der Alten
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65% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
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ist weißlich, grün gekantet, mit lanzettlichen Zähnen, der Saum der hellgelben Blumenkrone flach und
die Kapsel länger als der sie dicht umschließende Kelch. Primula officinalis Jacq
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65% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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.
Skinfaxi , mytholog. Roß, s. Dag .
Skink ( Scincus officinalis Laur. , s. Tafel:
Echsen III , Fig. 1), Erdkrokodil , eine in ganz Nordafrika
häufige, in Sandgegenden lebende vierfüßige Eidechse aus der Ordnung der Kurzzüngler
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65% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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Art ist der gemeine Storaxbaum ( S. officinalis
L. ), der höchstens 7 m Höhe erreicht, oft nur strauchartig erscheint und runde, mit weißem Sternfilz überzogene
Zweige, längliche, gestielte, lederartige, oberseits glänzend grüne
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Wein (618).
Valenciennes , s.
Spitzen .
Valeriana officinalis , s.
Baldrian
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59% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Kampfer ; -Strauch, s.
Rosmarinkraut .
Rosmarinus officinalis , s.
Rosmarinstrauch .
Rosoglio Maraschino u. r. di ossa di M
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57% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
Herkunft. Stammpflanzen derselben sind Cinchona officinalis L. (Kronenchina von Loxa),
Cinchona nitida und micrantha R. u. Pav.
(Huanuco- und Guayaquil-Rinden); es sind federkiel- bis
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57% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Pestilenzwurzbis Peter II. (König von Aragonien) |
Öffnen |
vereinigt. Die bekannteste deutsche Art ist die
P. officinalis Mönch. , Pestwurz
oder großer Huflattich , deren fleischiger Wurzelstock ehedem gegen die Pest helfen
sollte. Diese im März und April blühende Pflanze wächst an Fluß
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
des Piments oder Nelkenpfeffers , auch Neugewürz , englisches Gewürz oder Jamaikapfeffer genannt, P. officinalis Berg ( Eugenia pimenta DC. ). Die unreifen, etwa erbsengroßen Samen werden getrocknet in den Handel gebracht und ähnlich
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Melilotenpflaster , s.
-kraut .
Melilotsaures Cumarin , s.
Melilotenkraut .
Melilotus officinalis ; m
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48% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
schwefelsaures Kali .
Archangelica officinalis , s.
Angelikawurzel .
Architektonische Verzierungen , s
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
(579).
Hysopus officinalis
richtig: Hyssopus officinalis , s.
Ysopkraut .
Indigo , s.
Pastellfarben
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Gratiola officinalis , s.
Gottesgnadenkraut .
Grauäsche , s.
Meeräsche .
Grauch , s.
Hirse
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42% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
Öffnen |
wachsen. Zur Gattung C. gehören zwei wichtige Arznei- und Kulturpflanzen, das
gemeine Löffelkraut und der Meerrettich.
Das gemeine Löffelkraut , C. officinālis L. ,
eine zweijährige, im nördl. Europa am Meeresstrande wild wachsende
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Sturzwalzwerk , s.
Blech (54).
Styracin , s.
Storax .
Styrax officinalis , s.
Storax
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
.
Blech (S. 56, Sp. 2).
Padang Sapan , s.
Rotholz .
Paeonia officinalis , s.
Päoniensamen
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
, s.
schwefelsaurer Kalk ; c. tartanat
richtig: tartrat , s.
Weinsäure .
Calendula officinalis , s.
Ringelblume
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Lava .
Lavaglas , s.
Obsidian .
Lavandula officinalis u. vera, s.
Lavendelblüten
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6% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894a,
Arzneipflanzen I |
Öffnen |
(Knabenkraut).
Arnica montana (Bergwohlverleih).
Citrullus Colocynthis (koloquinte).
durchschnittene Frucht.
Camphora officinalis (Kampferbaum).
Althaea officinalis (Eibisch), a Karpell der Frucht.
Aloe socotrina.
Blütenschaft der Aloe
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
Öffnen |
mit langem, b mit mittlerem, c mit kurzem Griffel.
4. Primula officinalis (Dimorphismus); a mit langem, b mit kurzem Griffel.
5. Marcgravia nepenthoides, vom Kolibri besucht.
6. Orchis mascula, von einer Schnepfenfliege (Empis livida) besucht; a
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0209a,
Aggregaten. I. |
Öffnen |
0209a
Aggregaten. I.
1. Dipsacus fullonum (Weberkarde); a Einzelblüte, b dieselbe vergrößert, c Blütenköpfchen, d Wurzelblätter.
2. Carthamus tinctorius (Saflor); a Blütenköpfchen vergrößert, b Einzelblüte.
3. Valeriana officinalis (Baldrian
|
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0686c,
Echsen. III. |
Öffnen |
0686c
Echsen. III.
Echsen III
1. Skink (Scincus officinalis). Länge 0,15 m.
2. Fliegender Drache (Draco volans). Länge 0,30 m.
3. Tapayaxin (Phrynosoma
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0865a,
Labiatifloren. |
Öffnen |
Blüte, vergrößert, b Pistill, c Früchtchen.
6. Rosmarinus officinalis ( Rosmarin ); a Blüte, b Pistill, c Frucht.
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1042a,
Tubifloren. |
Öffnen |
Fruchtquerschnitt. 4. Nicotiana tabacum (Tabak); a Blütenstand, verkleinert, b Blüte in nat. Gr. 5. Borrago officinalis (Boretsch); a Blüte, nat. Gr., B. Fruchtknoten. 6. Alkanna tinctoria (Alkannawurzel); a Wurzelstock, b Blüte.]
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Heracleum-Samen Heracleum Sphondylium 1,000
Hopfen-Blüthe Humulus Lupulus 0,700
Hopfenmehl,Lupulin " 2,250
Ingber-Wurzel,afrikanische Zingiber officinalis 2,600
" bengalische " 2,000
" japanische " 1,800
" Cochinchina " 1,900
Iris-Wurzel Iris
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057a,
Umbellifloren. I. |
Öffnen |
Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 4. Ferula scorodosma (Teufelsdreck); a Döldchen, b Blüte, c Frucht, d Teilfrüchtchen, Flächenansicht, e Fruchtquerschnitt. 5. Archangelica officinalis (Engelwurz); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert.]
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
Öffnen |
(Tamarinde).
Cinchona Calisaya (Chinarindenbaum).
Frucht.
Ipomoea Purga (Jalapenwinde).
Copaifera Langsdorffii (Kopaivabaum).
Cassia lenitiva (Sennesblätterstrauch).
durchschnittene Blüte.
Frucht.
Valeriana officinalis (Baldrian
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388a,
Algen. I. |
Öffnen |
] esculenta (Flügeltang).
4. Macrocystis pyrifera
Florideen oder Rhodospermeen :
5. Plocamium coccineum (Kammtang).
6. Corallina officinalis (Korallenmoos).
7. Ceramium rubrum (Horntang).
8. Polysiphonia urceolata (Röhrentang).
9
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314a,
Gewürzpflanzen |
Öffnen |
Frucht
Pimenta officinalis (Nelkenpfeffer).
Früchte
Blüte
Illicium religiosum (Heiliger Sternanis).
Frucht
Durchschnitt der Frucht
Myristica fragrans (Muskatnuß).
Männliche Blüte
Same, durchschnitten
Weibl. Blüte
Frucht
Durchschnitt
|
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680a,
Schwämme (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
680a
Schwämme.
Fig. 1. Tragosia infundibuliformis (Johnst.) Gray. Verkl.
Fig. 2. Badeschwamm (Euspongia officinalis [L.] Bronn). Verkleinert. (Art. Badeschwamm.)
Fig. 3. Oscarella lobularis (O. S.) Vosm. Nat. Gr.
Fig. 4. Axinella
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758a,
Eier. I. |
Öffnen |
vulgaris).
6. Laich vom Tintenfisch (Sepia officinalis).
7. Laich von Purpura lapillus ( Purpurschnecke ).
8. Ei vom Bulimus ovatus mit dem Embryo. 9. Laich von Doris (Meeressternschnecke).
10. Laich von Buccinum ( Wellhornschnecke
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
zum Appretiren feinerer Gewebe.
Rádices saponáriae rúbrae.
Seifenwurzeln.
Saponária officinális. Caryophyllae. Mitteleuropa, kultivirt in Thüringen und anderen Orten.
Hauptwurzel mehr oder weniger verzweigt, cylindrisch, 20-30 cm lang, bis
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
Öffnen |
Mittel, öfter noch zu Klystiren und zur Bereitung des Aqua nicotiánae (ein Destillat der Tabaksblätter mit Wasser).
Fólia rorismaríni oder ánthos.
Rosmarinblätter.
Rosmarínus officinális. Labiátae. Mittelmeerländer, bei uns in Gärten.
Blätter
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, namentlich nach dem Welkwerden; Geschmack bitter. Bestandtheile. Cumarin (s. d.).
Hérba melilóti oder lóti odoráti.
Steinklee, Melilotenkraut.
Melilótus officinális. Papilionacéae. Deutschland.
Die blühenden Spitzen des gelben Steinklees
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||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
146
Herbae. Kräuter.
Hérba pulmonáriae.
Lungenkraut.
Pulmonaria officinális. Boraginéae.
In feuchten Wäldern.
Blätter ganzrandig, herzförmig, durch steife Borstenhaare rauh; geruchlos; Geschmack herb, schleimig. Hier und da
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Bestandtheile wenig bekannt. Die Brennhaare des frischen Krautes enthalten Ameisensäure, diese ist die Ursache des Brennens.
Hérba verbénae.
Eisenkraut.
Verbéna officinális. Verbenacéae.
Europa.
Das getrocknete, blühende Kraut. Stengel vierkantig
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, werden deshalb im Aufguss als lösendes Mittel und zu Gurgelwasser angewandt.
Flores millefólii, Siehe Herba millefólii.
Flores paeóniae.
Paeonienblätter, Pfingstrosenblätter.
Paeónia officinális. Ranunculacéae.
Kultivirt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Ajvan 3,000
Alant-Wurzel Inula Helénium 0,600
Angelika-Samen Archangelica officinalis 1,150
Angelika-Wurzel,thür. " 0,750
" sächs. " 1,000
Anis-Samen,russischer Pimpinella Anisum 2,800
" thüringer " 2,400
" mährischer " 2,600
" Chili " 2,400
|
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0362,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
349
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Hirúdines.
Blutegel.
Sanguisúga medicinális, S. officinális. Nacktwürmer.
Erstere in Deutschland, letztere, in Ungarn.
Die beiden oben genannten Sorten, der graue, deutsche und der grüne
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
Öffnen |
(Sepia officinalis). ½. (Art. Sepie.)
Perlmuschel (Meleagrina margaritifera). Natürl. Gr. (Art. Perlmuschel.)
Schiffsboot (Nautilus pompilius). 1/3. (Art. Nautilus.)
Durchschnitt der Schale: A Wohnkammer, a, a Luftkammern.
Schiffsbohrwurm (Teredo
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||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
Öffnen |
117
Gemmae. Knospen.
Córtex simarúbae.
Ruhrrinde.
Simarúba officinális, S. amara. Simarubéae.
Guiana, Jamaica.
Ist heute völlig obsolet. Ihre Bestandtheile sind etwa die des Quassiaholzes.
Córtex ulmi interióris.
Ulmenbast.
Ulmus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Anwendung. Harntreibend gegen Wassersucht.
Hérba gratíolae. **
Gottesgnadenkraut, Erdgalle.
Gratíola officinális. Scrophularinéae.
Mittel- und Südeuropa.
Während der Blüthezeit zu sammeln; Stengel unten rund, oben deutlich vierkantig; Blätter
|
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
:Fig. 142. Cubeba officinalis.]
^[Abb:Fig. 143. a Fructus cubebae, b Vertikaldurchschnitt, c Querdurchschnitt.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
70
Radices. Wurzeln.
Rádices althaeae. (Rad. Hibisci).
Altheewurzeln, Eibischwurzeln.
Althaea officinális. Malvacéae. Küsten des Mittelmeeres. In Deutschland kultivirt.
Der deutsche Name für diese Droge, Eibischwurzel, stammt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
Öffnen |
. Cinchonen, darunter 1,225,000 C. Calisaya, 565,000 C. officinalis und 4400 C. lancifolia. Im J. 1859 fingen die Engländer an, die Übersiedelung der C. nach Indien zu betreiben. Markham ging 1860 nach den Grenzländern Perus und Bolivias, um C. Calisaya zu
|
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
, bestehend aus dem sog. Zwiebelboden, welcher an seiner Unterseite die Wurzeln,
^[Fig. 13. Rhizom des Gottesgnadenkrautes (Gratiola officinalis), a b Rhizom, b Terminalknospe, c der aus der Erde hervorbrechende Stamm, d Niederblatt.
^[Fig. 14
|
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
.
Synónima: Bolétus láricis. Agáricus álbus.
Ein Pilz, Polyporus officinalis, aus dem südlichen Europa, namentlich Russland, als Schmarotzerpilz an der Lärchentanne wachsend. Kegel- oder polsterförmig, oben konvex, gelblich oder schmutzigweiss
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
73
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Asclepiadin, brechenerregend, Stärke etc. Anwendung. Hier und da von Landleuten als Vieharzneimittel.
Rádices bárdanae oder lappae majóris.
Klettenwurzeln. Kliebenwurzel.
Lappa officinális, L. minor, L
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, Ononid, ein dem Glycyrrhizin ähnlicher Körper.
Anwendung. Als harntreibendes und blutreinigendes Mittel; Zusatz zu verschiedenen Thees.
Rádices paeóniae.
Pfingstrosenwurzeln, Gichtrosenwurzeln.
Paeónia officinális, P. peregrína. Ranunculacéae
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
officinális. Laurinéae.
Nordamerika.
Verschieden grosse, oft sehr dicke, knorrige, ästige Stücke der Wurzel, stellenweise noch mit der korkigen Rinde bedeckt, blass bis dunkelröthlich braun, nicht sehr schwer, mit sichtbaren Jahresringen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
%, Tormentillroth, Harz, Stärkemehl.
Anwendung. In vielen Gegenden ein beliebtes Mittel gegen Durchfall.
Rádices valeriánae.
Baldrianwurzeln.
Valeriána officinális. Valerianéae.
Mitteleuropa, auch kultivirt.
Wurzelstock kurz, aufrecht
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
bezeichnen.
Córtex angostúrae.
Angosturarinde.
Galipéa officinális. Diosméae. Columbien, an den Ufern des Orinoco.
Rindenstücke, flach oder rinnenförmig, bis zu 15 cm lang, bis zu 5 cm breit, 1-3 mm dick, an beiden Seiten verjüngt (d. h
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
.
Boretsch, Gurkenkraut.
Borágo officinális. Boraginéae.
Orient, bei uns kultivirt.
Blätter bis zu 12 cm lang, zugespitzt eiförmig, in den Stengel verlaufend, rauhhaarig, fast ganzrandig. Geruch der frischen Blätter eigenthümlich aromatisch
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
cochleáriae.
Löffelkraut, Skorbutkraut.
Cochleária officinális. Cruciférae. Am Meeresstrand, an Salinen und kultivirt.
Man benutzt das frische, weissblühende Kraut. Wurzelblätter gestielt, herzförmig rund; Stengelblätter sitzend, eirund, buchtig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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als harntreibendes Mittel; jetzt nur zum Schleifen und Poliren des Holzes.
Hérba fumáriae.
Erdrauch, Grindkraut.
Fumária officinális. Fumariacéae.
Deutschland.
Stengel liegend, kantig; Blätter glatt, graugrün, mehrfach fiederspaltig
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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.
Ysop.
Hýssopus officinális. Labiátae.
Südeuropa, bei uns kultivirt.
Das blühende Kraut meist von kultivirten Pflanzen. Blätter linienlanzettförmig, ungestielt, punktirt, am Rande zurückgerollt. Geruch aromatisch; Geschmack gleichfalls, etwas bitter
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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officinalis. a jüngere, b ältere Blätter.]
^[Abb:Fig. 114. Zweigstück von Juniperus Virginiana. (Vergr.)]
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
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Esslöffel Ricinusöl.
Flores calendulae.
Ringelblume.
Calendula officinális. Compósitae. Südeuropa, bei uns als Zierpflanze.
Die getrockneten, goldgelben Blüthen, von eigenthümlichem, nicht gerade angenehmem Geruch, dienen heute nur zur
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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161
Flores. Blüthen.
Die Blüthen müssen scharf ausgetrocknet, in gut schliessenden Gefässen aufbewahrt werden, um sie in guter Farbe zu erhalten.
Flores lavandulae.
Lavendelblüthen.
Lavandula véra oder officinális. Labiátae. Südeuropa
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
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und in der Likörfabrikation. Frisch riecht die Frucht wanzenartig und betäubend, daher der hier und da gebräuchliche Name Schwindelkörner.
Fructus cubébae (Cubébae oder Piper caudátum). **
Kubeben, Stielpfeffer.
Cubéba officinális. Piperacéae.
Ostindien, Java
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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) sabadillae. **+
Läusekörner, Sabadillsamen.
Sabadilla officinális oder Verátrum sabadílla. Colchicacéae.
Mexiko.
Früher meist als vollständige, zu je 3 zusammenhängende Balgkapseln in den Handel kommend, obgleich nur die Samen medizinisch verwandt
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0216,
Semina. Samen |
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. Arrac.
Sémina paeóniae.
Paeonienkörner, Zahnperlen.
Paeónia officinális. Ranunculacéae.
Kultivirt.
Die getrockneten reifen Samen der Pfingstrose, erbsengross, blauschwarz, glänzend. Dienen nur, auf Fäden gereiht, zu Zahnhalsbändern, denen man
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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0,150
Rauten-Kraut Ruta gravéolens 0,180
Rosen-Holz Convolvulus Scopariae 0,040
Rosen-Blüthen,frische Rosa Centifolia 0,050
Sadebaum-Kraut Juniperus Sabina 3,750
Salbei-Kraut,deutsches Salvia officinalis 1,400
" italienisches " 1,700
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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gelben Steinklee (Melilotus officinalis, frz. mélilot; engl. shop-melilot), einer zweijährigen, mit kleeartigen Blättern und gelben Schmetterlingsblumen, die sich mehr oder weniger häufig, überall an Wegen, Rainen, auf trocknen Wiesen vorfindet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
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calisáya, C. micrántha, C. purpúrea, C. lanceoláta, C. succi rubra,
C. officinális und verschiedene andere Species. Cinchonéae.
Südamerika; kultivirt in Ostindien, Ceylon, Java, Algier, Westindien etc.
Das Studium und die Kenntniss der Chinarinden waren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
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. chinae rubr. durae genannt.
Ostindische Rinden. Diese jetzt von dem Deutschen Arzneibuch allein aufgeführten Rinden stammen alle von Cinchona succiruba oder doch deren Varietäten und Kreuzungen mit C. officinalis etc. Die Holländer, welche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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säuerlich süsslich, etwas bitter.
Bestandtheile. Zucker, Pectin, Citronensäure und einen Bitterstoff, Physalin. Obsolet.
Fructus (Semen) amómi oder piméntae.
Piment, Jamaicapfeffer, Nelkenpfeffer, Englisches Gewürz.
Piménta officinális
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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mikroskopischer Präparate; in seiner Heimath auch zu medizinischen Zwecken.
Bálsamum copáivae.
Kopaivabalsam.
Copaífera multijúga. C. officinális. Caesalpinéae. Südamerika, Westindien.
Wird von oben genannten und, wie man annimmt, noch von mehreren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0354,
Spongiae. Meerschwämme |
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eines solchen Pflanzenthieres und zwar von Spongia officinalis oder Achilleum lacinulatum. Im frischen Zustände ist das ganze Skelett nicht nur in seinen Poren mit einer gallertartigen Substanz, der sog. Sarkode, angefüllt, sondern auch mit derselben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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350
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Hundswuth. Sie enthalten einen scharfen, dem Cantharidin ähnlichen Stoff, dürfen daher nur in kleineren Dosen gegeben werden.
Stincus marínus.
Meerstinz (Stenzmarin).
Stincus officinális
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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officinalis, einer Molluske, welche sich namentlich im mittelländischen und adriatischen Meere findet. Sie ist länglich eiförmig, 10-25 cm lang, 6-10 cm breit, beiderseits flach gewölbt; die Rückenfläche ist hart, rauh, hornartig, ringsum über den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Blumen bedecken. Am häufigsten ist Paeonia officinalis L. in den Gärten, von der in frühern Zeiten Wurzelstöcke, Blumen und Samen als heilkräftig galten. Von ihr hat man zahlreiche, meist gefüllt blühende Spielarten erzogen. Eine ausgezeichnete
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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und Narbe in den Blüten verschiedener Exemplare derselben Art. Bei Primula officinalis z. B. haben die Blüten einiger Exemplare (Fig. 3 b) kurze Griffel und hoch am Eingang der Blumenröhre eingefügte Staubgefäße (kurzgriffelige Form), während andre
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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., Tafel II), alle Teile, besonders die Blätter.
35) * Gottesgnadenkraut (Gratiola officinalis L.), alle Teile, besonders Stengel und Blätter und am stärksten die Wurzel.
36) * Wald- und Sumpfläusekraut (Pedicularis silvatica L. und P. palustris L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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), welches der offiziellen Muskatbutter ähnlich ist und wie diese in Amerika benutzt wird. M. officinalis Mart., in Brasilien, liefert ein minder angenehm riechendes, säuerlich scharf schmeckendes Fett (Bikuibafett). Von M. Ocuba H. B., am Amazonenstrom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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der Karyophyllaceen, einjährige oder ausdauernde Kräuter mit gegenständigen, ganzrandigen Blättern, ansehnlichen Blüten und einfächerigen, vielsamigen Kapseln. Etwa 30 Arten, meist im Mittelmeergebiet. S. officinalis L. (Seifenwurz, Hundsnelke), ein perennierendes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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und Kotschinchina, wird auch kultiviert und liefert die Benzoe. S. officinalis L. (echter Storaxbaum), ein Strauch oder kleiner Baum mit kurz gestielten, breit länglichen, unterseits weißfilzigen Blättern, endständigen, nickenden, zwei- bis vierblütigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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Gebirgsbewohner. V. officinalis L. (Theriakwurz, Katzenwurz, Katzenbaldrian, s. Tafel »Arzneipflanzen II«), mit kurzem, bis 1 cm dickem, oft Ausläufer treibendem Knollstock und zahlreichen dünnen, stielrunden Nebenwurzeln, 30-150 cm hohem, oben verästeltem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
Öffnen |
Weise finden sich in manchen Blüten, wie z. B. in der gewöhnlichen Schlüsselblume (Primula officinalis Jacq., Fig. 4 a, b), nicht Griffel und Staubgefäße von dreierlei, sondern bloß von zweierlei Länge vor. Man bezeichnet diesen letztern Fall
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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. (Melilotus officinalis W.), vorkommt und durch Reduktion aus Cumarin gewonnen werden kann.
Melilotus Juss., Honigklee, Steinklee, Melilote, Melote, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit gegen 10 Arten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
.
Trüffeln .
Piment , vgl.
Pfeffer .
Pimenta Nees , p. aromatica Kost, p. officinalis, p. acris Kost, s.
Piment
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
und einen Griffel.
Am bekanntesten ist der gemeine Baldrian, V. officinalis L. (s. Tafel: Aggregaten Ⅰ, Fig. 3), eine stattliche bis zu 1,5 m hohe Pflanze mit hellroten Blütendolden und gefiederten Blättern; sie wächst in Deutschland häufig auf waldigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
oder eiförmiger, ringsum häutig geflügelter Hülse. Etwa 15 Arten im tropischen Asien, Afrika und Amerika. P. Draco L. (P. officinalis Jaca., Drachenblutbaum), in Westindien, mit gelben, purpurrot gestreiften Blüten, enthält einen hell blutroten Saft
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Kapuzinerkraut, s. Nigella
Kuhblume, s. Caltha
Leberblümchen, s. Hepatica
Nigella
Paeonia
Pfingstrose, s. Paeonia officinalis
Pulsatilla
Ranunculus
Rittersporn, s. Delphinium
Schwarzkümmel, s. Nigella
Stephanskörner, s. Delphinium
Stephanskraut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
Öffnen |
Blumenkrone mit langer, gekrümmter Röhre und flacher Oberlippe besitzen. Berühmt war als Heilpflanze die in Deutschland und einem großen Teil des übrigen Europa auf Waldwiesen und unter Gebüsch, namentlich in Gebirgsgegenden vorkommende B. officinalis
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Hirse .
Hirudines , s.
Blutegel .
Hirudo medicinalis , deutscher Blutegel, h. officinalis, ungarischer Blutegel, h. troctina, Dragoner, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
brasilianische E. ausgeboten. - Zollfrei. E.-Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 2 bzw. 1.
Erdrauch (Fumaria officinalis, frz. la fumeterre. engl. fumitory). Diese einjährige, auf fruchtbaren Feldern häufig wachsende graugrüne zart verästelte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
setzt sich am Boden der Flaschen ab, der kleinere oben im Halse.
Gottesgnadenkraut (Purgierkraut, wilder Aurin, Gratiola officinalis), ist ein auf feuchten Wiesen nicht seltenes, manchmal häufig vorkommendes ausdauerndes Gewächs
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