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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0163, Flores. Blüthen Öffnen
die Bezeichnung ist fälschlich nach dem äusseren Aussehen gegeben, wie das noch immer gebräuchliche "Semen" cinae. Crocus oder Crocus orientalis. Safran. Crocus sativus. Iridéae. Orient, kultivirt in den meisten südeuropäischen Ländern, in geringem
83% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0357, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
finden sein. Blatta Orientális. ** Schaben, Russen, Kakerlaken. Dieses zur Familie der Gradflügler gehörige Insekt, als eine der lästigsten Hausplagen Jedermann bekannt, ist neuerdings als Mittel gegen die Wassersucht wieder in Aufnahme gekommen
67% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0181, Fructus. Früchte Öffnen
und als Cardoleum vesicans angewandt. Da aber die dadurch hervorgerufenen Hautreizungen vielfach einen sehr gefährlichen Charakter annahmen, ist man von der Anwendung desselben ganz abgekommen. Fructus anacárdii orientális. Orientalische Elephantenläuse
59% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0016, von Ammoniakgummi bis Anacardien Öffnen
. oder Malakkanüsse ( Fructus Anacardii orientalis ) stammen von Semecarpus orientalis ; sie haben eine herzförmige Gestalt, sind auf beiden Seiten
50% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0090, von Dammarharz bis Darmsaiten Öffnen
verschiedene ostindische Harze, von denen aber nur wenige in den europäischen Handel kommen; das gewöhnliche D. stammt von der Dammarfichte ( Dammara orientalis ), einem großen, besonders auf den Molukken
48% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
, Periplaneta orientalis oder Blatta orientalis , die namentlich in Rußland sehr verbreitet sind und daher auch Russen genannt werden. Der wirksame Stoff dieser Tiere soll
47% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0638, von Oribatidae bis Orientalisches Seminar Öffnen
zehnter 1894 in Genf stattfand. – Vgl. Zenker, Bibliotheca orientalis (2 Bde., Lpz. 1846–61); Benfey, Geschichte der Sprachwissenschaft und orient. Philologie in Deutschland seit Anfang des 19. Jahrh. (Münch. 1869); Friederici, Bibliotheca
33% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0007, von Peseta bis Pestalozzi Öffnen
geworden. Die Drüsenpest , Beulen- oder Bubonenpest , orientalische P. ( pestis orientalis , inguinalis ) ist eine fieberhafte Infektionskrankheit, die sich auszeichnet durch das Auftreten von brandigen Beulen
33% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0363, von Schaarung bis Schächerkreuz Öffnen
germanica L. ), die Küchenschabe (s. d., Periplaneta orientalis L. , und Tafel: Insekten IV , Fig. 11) und die amerikanische S. ( Blabera americana F. ). Letztere, ein bis 45 mm langes, rostrotes Insekt, ist von Süd- und Mittelamerika
33% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0769, von Fichte (Imman. Herrn, von) bis Fichte (Joh. Gottlieb) Öffnen
Vereinigten Staaten und im engl. Nordamerika. Namentlich nigra und alba findet man oft in Gärten angepflanzt, ebenso die aus Kleinasien stammende morgenländische F. ( Picea orientalis
29% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0183, von Austral-Inseln bis Ausverkauf Öffnen
von Reichsteilen. Das fränkische A. ( Ostfrancien , Francia orientalis ) mit fast ausschließlich german. Bevölkerung umfaßte das Gebiet östlich von Ardennen und Maas mit der Hauptstadt Metz. Es bildete sehr häufig ein
25% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0836, von Gerabronn bis Geradführung Öffnen
man die eigentlichen G. ein in die Gruppen der laufenden G. (Cursoria) : Ohrwürmer (z. B. der gemeine Ohrwurm, Forficula auricularia L. , s. Tafel: Insekten IV , Fig. 10) und Schaben (z. B. die Küchenschabe, Periplaneta orientalis L. , s
25% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0045, von Schwefelsaure Magnesia bis Silber Öffnen
. Baumwollgarne (40). Sellerielikör , s. Sellerieöl . Semecarpus orientalis , s. Anacardien
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0155a, Geradflügler Öffnen
. Gespenstheuschrecken.) Dornschrecke (Tetrix subulata). Nat. Gr. (Art. Heuschrecken.) Eikapsel der Küchenschabe, a in natürl. Gr. Küchenschabe (Periplaneta orientalis). Nat. Gr. (Art. Schaben.) Wanderheuschrecke a (Oedipoda migratoria); b Larve
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0626c, Insekten. IV. Öffnen
(Coccus cacti); a Männchen, b Weibschen. 9. Kopflaus (Pediculus capitis). 10. Gemeiner Ohrwurm (Forficula auricularia). 11. Küchenschabe (Periplaneta orientalis). 12. Gottesanbeterin (Mantis religiosa). 13. Wanderheuschrecke
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0281, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
" russischer Sinapis Juncia 0,500 Spanisch-Hopfen-Kraut Origanum creticum 3,500 Speick-Wurzel Valeriana celtica 1,000 Sternanis,chinesischer Illicium anisatum 5,000 " japanischer " religiosum 1,000 Storax Liquidambar orientalis 1,000 Vetiver
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0796, Gesetzeskunde Öffnen
. Jodarsen. Atropinum et ejus salia. Atropin und dessen Salze. Betolum. Betol. Bismutum bromatum. Bromwismut. " oxyjodatum. Wismutoxyjodid. " salicylicum. Salicylsaures Wismut. " tannicum. Gerbsaures Wismut. Blatta orientalis. Orientalische Schabe
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0295, Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche Öffnen
gemengt, und falls die Lösung nicht ganz klar sein sollte, noch so viel Salmiakgeist hinzugefügt, bis völlige Klärung erfolgt ist. Schwarze Cardol-Wäschetinte. Die Samen von Anacardia oxidentalis und orientalis, die sogenannten Elephantenläuse
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0164, Flores. Blüthen Öffnen
wird. Früher war die persische oder türkische Sorte als Crocus orientalis die geschätzteste. Dieselbe ist aber meist unrein und vielfach gefettet, ist daher neuerdings von den weit schöneren spanischen und französischen Sorten mehr und mehr verdrängt. Trotz
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0245, Résinae. Harze Öffnen
232 Résinae. Harze. Dammára oder Résina Dammárae. Dammar- oder Katzenaugenharz. Dámmára orientális. Coniférae. Hopéa spléndida. H. micrántha. Dipterocarpéae. Ostindien. Der Name "Dammar" bedeutet "Licht" in der malayischen Sprache
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0731, von Arabischer Meerbusen bis Arabische Sprache Öffnen
Entwickelung geben v. Kremers "Kulturgeschichte des Orients" (Wien 1875-77, 2 Bde.) und "Geschichte der herrschenden Ideen des Islams" (Leipz. 1868). Das bisher Gedruckte wird aufgezählt in Zenkers "Bibliotheca orientalis" (Leipz. 1846-61, 2 Bde.), Trübners
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0531, Keimungsformen (besondere Fälle) Öffnen
von Dikotylen und Gymnospermen. a, b, c Keimung der Buche (Fagus silvatica), mit zwei Keimblättern, die bei b und c in zusammengefaltetem Zustand dargestellt sind. - d Keimung einer Tanne (Abies orientalis), mit acht Keimblättern.] ^[Abb.: Fig. 3. Besondere
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0855, Sachregister Öffnen
Orientalis 344 Blattschminke 679. Blaubeeren 182 Blauholz 667 Blauholzextrakt 667 Blausäure 425 Bleiacetat 547 Bleichen und Bleichmittel 774. Bleichromat 690 Bleiessig 548 Bleigelb 689 Bleiglätte 545, 689 Bleiglanz 359 Bleijodid 547
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0858, Sachregister Öffnen
30. Fructus 59, 166. - alkekengi 167. - amomi 167. - anacardii occidentalis 167. - - orientalis 168. - anethi 168. - anisi stellati 168. - - vulgaris 169. - aurantii immaturi 170. - cannabis 170. - capsici annui 170. - - minoris 171
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0954, von Asselspinnen bis Asser Öffnen
und Syrien, auf denen er zahlreiche orientalische Handschriften, Münzen etc. für die vatikanische Bibliothek sammelte, und starb 14. Jan. 1768 als Kustos der letztern in Rom. Sein Hauptwerk ist "Bibliotheca orientalis Clementino-Vaticana" (Rom 1719-28, 4 Bde
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0478, von Östergötland bis Ostermann Öffnen
., eine Stätte prähistorische Kultur in der Südsee (Berl. 1883). Osterkuß, s. Ostern. Osterlamm, s. Passah. Osterland (Marchia orientalis), ursprünglich Name der alten nordthüringischen Mark, welche Gero (940-965) von der Saale über die Mulde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0369, von Schäben bis Schachowskoi Öffnen
369 Schäben - Schachowskoi. orientalis L., s. Tafel "Geradflügler"), 26 mm lang, am letzten Bauchsegment beim Männchen mit langen Griffeln, beim Weibchen gekielt und bei beiden Geschlechtern mit abgekürzten Flügeldecken, dunkelbraun
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0411, von Stygisch bis Styrax Öffnen
Trauben mit wohlriechenden Blüten und filziger grüner Steinfrucht, wächst in den östlichen Mittelmeerländern nördlich bis Dalmatien und lieferte früher Styrax, der gegenwärtig allein von Liquidambar orientalis gewonnen wird. Styrax (Storax
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1006, von Asselspinnen bis Assen (Stadt) Öffnen
. Handschriften für die päpstl. Bibliothek, als deren Kustos er 14. Jan. 1768 starb. Seine Hauptwerke sind: "Bibliotheca orientalis Clementino-Vaticana" (4 Bde., Rom 1719-28), enthaltend die syr. Handschriften der Vatikanischen Bibliothek, die Ausgabe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0968, Bibliographie Öffnen
, "Bibliotheca judaica" (3 Bde., ebd. 1849-63); Lippe, "Bibliogr. Lexikon der gesamten jüd. Litteratur der Gegenwart" (Wien 1881). - Für den Orient: Zenker, "Bibliotheca orientalis" (2 Bde., Lpz. 1861); Friederici, "Bibliotheca orientalis 1876-83" (ebd. 1877-84
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0809, von Thujopsis bis Thümmel Öffnen
807 Thujopsis - Thümmel oberseits glänzend dunkelgrün, unterseits heller. T. orientalis L. (Biota orientalis Endl.), der morgenländische Lebensbaum, ist in Japan und China heimisch und unterscheidet sich von T. occidentalis hauptsächlich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0574, von Taracanapulver bis Teer Öffnen
Küchenschaben besteht. Diese schwarzen, auch als Russen, Schwaben oder Schaben bekannten käferähnlichen Tiere gehören zu den Geradflüglern (Orthopteren) und ihr wissenschaftlicher Name ist Blatta orientalis oder auch Periplaneta orientalis. Dieses Pulver
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0187, von Platalea bis Platen Öffnen
Nordamerika an. Die in Griechenland und im Orient heimische orientalische P. (Platanus orientalis L.) war ihrer Schönheit wegen schon bei den Griechen und Römern sehr beliebt. Auch jetzt noch wird dieser Baum im ganzen südl. Europa an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0210, Borax Öffnen
beim Zusammensetzen von Öfen, um dem Lehm eine größere Haltbarkeit zu geben, zur Vertilgung der Schaben (Blatta orientalis) und zu kosmetischen Zwecken, zum Reinigen der Haare und mit Rosenhonig als Mittel gegen Schwämmchen. In neuerer Zeit dient
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0943, von Tragopane bis Trainieren Öffnen
, milchende Kräuter und gute Futterpflanzen; die verbreitetsten sind T. pratensis L. und T. orientalis Jacq., beide mit schmalen, rinnigen und welligen Blättern und gelben Zungenblüten. Teils als Zier-, teils als Gemüsepflanze wird in Blumen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0213, Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
der übrigen Küstenländer des Mittelmeers. Der innerafrikanischen Flora gehören nur die Sykomoren (Acer pseudoplatanus), der Nabk und die Tamarinde (Tamarix orientalis) an. Wälder fehlen dem Land ganz, daher der Mangel an Bau- und Brennholz. Die Vegetation
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0637, von Antihydropin bis Antilibanon Öffnen
orientalis L.), wurde in neuester Zeit von Bogomolow in Petersburg als Mittel gegen die Wassersucht empfohlen und soll sich sehr gut bewähren. Antik (v. lat. antiquus, alt, altertümlich) bezeichnet die klassischen Völker des Altertums, Griechen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
(Leipz. 1800); De Candolle, Astragalogia (Par. 1802); Fischer, Synopsis Astragalorum Tragacantharum (Mosk. 1853); Boissier, Flora orientalis, Bd. 2 (Basel 1872). Astrakanit, Mineral, monoklinisch, bildet farblose Kristalle oder derbe Massen, besteht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0508, Baum Öffnen
. Die morgenländische Platane (Platanus orientalis) erreicht auch im Süden Europas wie im Orient einen Riesenwuchs. Plinius erwähnt einer Platane, deren Stamm 25,4 m im Umfang hatte. Im Thal Bujukdere bei Konstantinopel befand sich noch neuerlich eine hohle
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0889, von Bibliokapele bis Bibliomanie Öffnen
). Über orientalische B. besitzen wir J. Th. ^[Julius Theodor] Zenkers "Bibliotheca orientalis" (Leipz. 1846-61, 2 Bde.) und die Jahresübersicht von K. Friederici unter gleichem Titel (das., seit 1876); über die jüdische Litteratur J. ^[Julius
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0995, von Björnson bis Blaas Öffnen
. Blume, geb. 1796 zu Braunschweig, gest. 1862 als Direktor des Reichsherbariums in Leiden. Flora von Java. "Plantae Indiae orientalis." Blaas, 1) Karl, Maler, geb. 28. April 1815 zu Nauders in Tirol, besuchte fünf Jahre lang die Akademie zu Venedig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0157, von Boiserie bis Boissonade Öffnen
wiederholt den Orient. "Flora orientalis", Euphorbiaceen. Boisseau (franz., spr. boassoh), altfranzösisches und belg. Kornmaß, in Paris = 656 Pariser Kubikzoll = 13 Lit., in Brüssel für Hafer = 62,66 L., für Salz = 56,89 L. Auch Feldmaß = 0,7-3,2
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0638, von Bunias bis Bunsen Öffnen
heimische Arten. Von B. Erucago L., einem Sommergewächs auf Äckern und Weinbergen in Südeuropa, mit fleischiger Frucht, gibt das scharf schmeckende Kraut ein Gemüse, Frucht und Same waren früher offizinell. B. orientalis L. ist eine ausdauernde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
andre Arten aus Ostasien, Kaukasien etc. und der in Nordamerika sehr verbreitete C. occidentalis L., dessen Holz ähnlich wie das des vorigen benutzt wird, werden als Ziersträucher bei uns kultiviert. C. orientalis L. und C. Roxburghii Miq., in Indien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0062, Cholera (asiatische C., Geschichtliches) Öffnen
kräftigen. Die asiatische Cholera. Die asiatische C. (C. morbus, C. orientalis, asiatica, indica, epidemica) hat ihre Heimat in Ostindien. Hier ist sie, wie es scheint, von jeher sowohl in vereinzelten Fällen als auch in kurz dauernden und wenig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0224, von Columbus bis Comayagua Öffnen
brauchbar. C. orientalis Mill. (C. cruenta Ait.), ein niedriger Strauch Südosteuropas, des Orients und der Tatarei, ist blaugrün belaubt, mit braungelben Blüten, wird ebenfalls häufig als Zierpflanze kultiviert, ist aber etwas zärtlicher als die vorige Art
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0228, von Comino bis Commelina Öffnen
. 1692. Der Beschreibung der Schätze desselben sind seine meisten Werke gewidmet, besonders: "Horti medici Amstelodamensis rariorum tam orientalis quam occidentalis Indiae plantarum descriptio et icones" (1697, Bd. 1). 4) Kaspar, Neffe des vorigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0440, von Damm bis Dammaraharz Öffnen
und als Bauholz. D. orientalis Lamb., ein auf Borneo, Java, Sumatra, den Philippinen und besonders auf den Molukken häufig vorkommender, bis 30 m hoher Baum mit pyramidaler Krone, ist gleichfalls sehr harzreich und liefert den Manila- oder ostindischen Kopal
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0788, Deutsche Sprache (Philologie) Öffnen
; wir nennen vor allen Goldast und Franz Junius, den ersten Herausgeber des Ulfilas, aus dem 17. Jahrh.; aus dem 18. Eckhart (gest. 1730, Hauptwerk: "Commentarii de rebus Franciae orientalis"), Diederich von Stade, Palthen, Schilter ("Thesaurus antiquitatum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Eckhard bis Eckstein Öffnen
altdeutscher Werke, von seinen historischen das "Corpus historicum medii aevi" (Leipz. 1723, 2 Bde.) und die "Commentarii de rebus Franciae orientalis et episcopatus Wirceburgensis" (1729, 2 Bde.), das letztere ein für seine Zeit ausgezeichnetes Werk
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0379, von Flor bis Florentiner Flasche Öffnen
Umgebungen einer Stadt, bezogen. F. ist auch Titel von Büchern, welche eine botanische Aufzählung und Beschreibung aller in einem Florengebiet vorkommenden Pflanzenarten enthalten, z. B. F. germanica, F. orientalis, F. berolinensis etc. Die meisten dieser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
und Murg bezeichnet. Es zerfiel in Francia orientalis (Ostfranken, Franconia, vgl. Fränkischer Kreis), das Gebiet auf beiden Seiten des Mains, dessen Mittelpunkt Würzburg war, und Francia Rhenensis (Rheinfranken), das Land um den Rhein und insbesondere
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0492, von Frankenau bis Frankenreich Öffnen
-, Mittel- und Unterfranken (s. die einzelnen Artikel). Vgl. Eckhart, Commentarii de rebus Franciae orientalis et episcopatus Wirceburgensis (Würzb. 1729, 2 Bde.); Breßlau, Die würzburgischen Immunitäten und das Herzogtum Ostfranken, im 13. Bande
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0837, von Galeerenofen bis Galenische Mittel Öffnen
der Luzerne und manchen andern Kleearten nach. Mit der kleinen, violett blühenden G. orientalis Lam. vom Kaukasus findet er sich häufig in Gärten. Galen, 1) Christoph Bernhard, Freiherr von, Fürstbischof von Münster, berühmter Heerführer seiner Zeit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1001, von Haferdistel bis Haffner Öffnen
werden fast nur aus Liebhaberei gebaut. Der Fahnen-, Stangen-, Trauben-, Kamm- oder türkische H. (A. orientalis Schreb.), mit höhern, steif aufrechten Halmen und schon in noch grünem Zustand mit zusammengezogenen, einseitig gewendeten Rispen, verträgt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0360, von Helleborein bis Hellenismus Öffnen
. orientalis Lam. aus Griechenland, mit rötlichen Blüten, H. purpurascens Willd., mit weinroten Blüten, und eine Menge durch Kreuzung gewonnene Spielarten, werden in Gärten als Zierpflanzen kultiviert. H. hiemalis, s. v. w. Eranthis hiemalis. Die Radix
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0528, von Hildebrandslied bis Hildebrandt Öffnen
ist von zwei Mönchen des Klosters Fulda zu Anfang des 9. Jahrh. auf die erste und letzte weiß gelassene Seite eines geistlichen Buches niedergeschrieben worden. Von Eccard 1729 in den "Commentationes de rebus Franciae orientalis" zuerst bekannt gemacht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0831, von Huzulen bis Hyacinthus Öffnen
mit vielen schwarzen Samen. Die gemeine Hyazinthe (Gartenhyazinthe, H. orientalis L.), ursprünglich in Westasien einheimisch, in Südeuropa verwildert, wird in zahlreichen einfachen und gefüllten Varietäten kultiviert. Eine gute Hyazinthe besitzt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0825, von Liquidae bis Lira Öffnen
einen Storax, welcher nur im amerikanischen Handel vorkommt. L. orientalis Mill., dem vorigen sehr ähnlich, wächst im südlichen Kleinasien und Nordsyrien und ist für unsre Winter viel empfindlicher als der vorige. Aus seiner Rinde gewinnt man den flüssigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0102, von Neustadt-Eberswalde bis Neusüdwales Öffnen
der Franken (s. d.), der sich von den Mündungen der Schelde südlich bis zur Loire erstreckte und südlich an Aquitania, östlich an Burgund und Austrasien (Francia orientalis) grenzte. Es bildete zur Zeit der Merowinger wiederholt ein selbständiges Reich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0116, von Plastizität bis Plate-bande Öffnen
gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Halbkugel. Morgenländische P. (P. orientalis L.), einer unsrer schönsten Bäume, 20-25 m hoch, mit starkem, aber nicht sehr hohem Stamm, weit ausgreifenden Ästen, großschuppig sich ablösender Borke, bis 24
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0677, von Thuin bis Thulden Öffnen
bereitete ätherische Öl wurden früher medizinisch benutzt (daher der Name, den zuerst Dodoens brauchte). T. (Biota) orientalis L. (morgenländischer Lebensbaum), ein niedriger, bleibender, pyramidenförmiger Baum mit in senkrechter Ebene fiederig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0916, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
. Fyffe in der "Encyclopaedia britannica", 9. Ausg., Bd. 23); zum Ersatz muß man sich an Zenkers "Bibliotheca orientalis" (Leipz. 1846-61, 2 Bde.) und an die Kataloge der größern Handschriftensammlungen halten (besonders Pertsch, Die türkischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0785, Würzburg (Stadt) Öffnen
. Vgl. Eckhart, Commentarii de rebus Franciae orientalis et episcopatus Wirceburgensis (Würzb. 1729, 2 Bde.); Schöpf, Historisch-statistische Beschreibung des Hochstifts W. (Hildburghausen 1802); Clarmann, Geschichte des Stifts W. (Nürnb. 1803
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0100, von Bauerwitz bis Baupolizei Öffnen
2,8 Taxodium mexicanum 38,7 16,5 Quercus sessiliflora (Wintereiche) 35 4,2 Platanus orientalis (Platane) 30 15,4 Fraxinus excelsior (Esche) 30 1,7 Adansonia digitata 23,1 9,5 Pinus Cembra (Zirbelkiefer) 22,7 1,7 Ailanthus glandulosa 22
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0719, von Pfizer bis Pflanzengeographie Öffnen
, aber nach dem östlichen und westlichen Wohngebiet scharf gesonderte Tochterarten (Platanus occidentalis und orientalis L.) sich herausbildeten (s. Platane). In den Tropen hat sich dagegen die ursprüngliche Tertiärflora am ungestörtesten weiter
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0732, von Pitner bis Platane Öffnen
). Die schon im Altertum bekannte und in einigen Teilen Südeuropas sowie in Kleinasien, Armenien, Persien und Indien wild wachsende orientalische P. (Platanus orientalis L.) unterscheidet sich von ihrer seit 1640 in Europa eingeführten, amerikanischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0787, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
, der - August Niemann, ^Orientalis). ! Arme Mädchen - Paul Lindau. j Armes Mädchen, ein - Bertha Behrens ("W. Heimburg). ! Armin Galoor - Ludwig Starklof,! Arm uud Reich - Franz Michael Felder. ! Armut, Ncichtum, Schuld und Buße der Gräfin
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0417, von Allantiasis bis Allegorische Auslegung Öffnen
der Vatikanischen Bibliothek. Seine Hauptwerke sind: "De ecclesiae occidentalis et orientalis perpetua consensione" (Köln 1648); "De utriusque ecclesiae in dogmate de purgatorio consensione" (Rom 1655); "Graeciae orthodoxae scriptores" (ebd. 1632-39
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0796, Arabische Ziffern Öffnen
von Flügel (7 Bde., Lpz. und Lond. 1835-58). Das bis 1860 im Druck Erschienene ist in Zenkers "Bibliotheca orientalis" (2 Bde., Lpz. 1846-61) zusammengestellt; ein ausgezeichnetes Hilfsmittel für die Übersicht alles dessen, was in weitestem Umfange über
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0149, von Blum. bis Blume (Karl Ludwig) Öffnen
anzulegen, welche er dann hauptsächlich in folgenden Werken beschrieb: «Flora Javae nec non insularum adjacentium» (Brüss.1828‒29 u. Amsterd. 1858, mit zahlreichen Tafeln); ferner «Rumphia sive commentationes botanicae de plantis Indiae orientalis» (4
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0247, von Boissier bis Boito (Arrigo) Öffnen
die Mittelmeergegenden, das südwestl. Asien und Australien. Die Resultate seiner Reisen legte er nieder in den Werken: "Voyage botanique dans le midi de l'Espagne pendant l'anée 1837" (2 Bde. mit 208 Taf., Par. 1839-45) und "Flora orientalis" (5 Bde., Genf 1867-84
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0970, von El bis Elaeis Öffnen
, mit einer Kulturform (E. orientalis Del.), welche größere, eßbare Früchte trägt. E. argentea Pursh. (Canada), der amerikanische Silberbaum, besitzt braune, in der Jugend mit bronzefarbigen Schuppen besetzte Zweige und elliptische, auf beiden Seiten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
, im S. an Schwaben, im W. an Lothringen. Es zerfiel in Francia occidentalis (Rheinfranken) und orientalis, aber es war das mehr eine gewohnheitsmäßige, nicht eine rechtliche Scheidung. Das Stammesherzogtum F. wurde 939 aufgehoben, aber in Rheinfranken
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0038, von Frankenau bis Frankenstein Öffnen
des Obermain-, Rezat- und Untermainkreises die Benennungen Ober-, Mittel- und Unterfranken (s. die Einzelartikel) herstellte. - Vgl. Eckhardt, Commentarii de rebus Franciae orientalis et episcopatus Wirceburgensis (2 Bde., Würzb. 1729); Henner
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1044, von Persischgelb bis Person Öffnen
und im Orient gedruckten pers. Bücher giebt Zenker in der «Bibliotheca orientalis» (2 Bde., Lpz. 1846‒59). Vgl. auch Rieu, Catalogue of the Persian manuscripts in the British Museum (Lond. 1883). Persischgelb, soviel wie Auripigment (s. d.). Persischrot
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0388, von Stopfen bis Storax Öffnen
der innern Rinde von Liquidambar orientalis Mill. (s. Liquidambar) gewonnene klebrige, graue salbenartige Harz von eigentümlich starkem,
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0560, von Syrjanen bis Syrmien Öffnen
. Gr." von Budge (syrisch und englisch, Cambr. 1889). Die reichsten Sammlungen von syr. Handschriften finden sich in Rom (vgl. Assemani, Bibliotheca orientalis Clementino-Vaticana, 3 Bde., Rom 1719-28, und dessen Bibliothecae Vaticanae codicum
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0022, von Flohkraut bis Gasäther Öffnen
und orientalis, s. Anacardien ; - Anisi, s. Anis ; - citri, s. Zitrone ; - foeniculi, s. Fenchel ; - juniperi, s. Wachholderbeeren
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0188, von Hafer bis Haircords Öffnen
-, Treibhafer), A. orientalis, Kulturpflanze in vielen Sorten; d) Rauh- oder Sandhafer (Eichel-, schwarzer Flug-, Getreide-, Grau-, Purhafer); e) Nackter H. (August-, Spinn-, Weiß-, Grütz-, tartarischer H.); f) Flug- oder Windhafer (lästiges Unkraut); g
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0009, von Heliarctos bis Heliodorus (Schatzmeister) Öffnen
Schwanz und an den vordern Gliedmaßen mit stärkern Krallen als an den hintern. Von den vier Arten, die Südasien von Nepal bis Java, Formosa und Shang-hai bewohnen, ist die bekannteste das javanische Spitzfrett (H. orientalis Horsf.), ein dicht behaartes
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0463, Hyacinthus Öffnen
oder bandförmig verbreiterten Blättern. Die aus Kleinasien stammende Gartenhyacinthe (H. orientalis L.) ist eine der beliebtesten Zierpflanzen sowohl wegen der schönen Farbe als auch wegen des angenehmen Geruchs ihrer Blüten. Sie stammt aus dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0692, von Antigonus (Doson) bis Antikensammlungen Öffnen
haben hier sieben Stationen. Antihydropīn (Pulvis taracanae), neues diuretisches Heilmittel, aus gepulverten Küchenschaben (Periplaneta orientalis L., russ. Tarakanen) gewonnen und gegen Wassersucht empfohlen. Antīk (vom lat. antiquus), alt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0209, von Liqueur antigoutteuse bis Liquidation Öffnen
der Hamamelidaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten in den Tropen Nordamerikas und in Asien. Es sind Bäume, die reichliche Mengen eines wohlriechenden Harzes enthalten. Der in Kleinasien wachsende morgenländische Amberbaum (L. orientalis Mill., L. imberis Ait
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0741, von Bungener bis Bunsen (Christian Karl Josias, Freiherr von) Öffnen
heimisch. Die eine, B. orientalis L., mit kurzgeschnäbelten, ungeflügelten, warzigen Schötchen, in Deutschland verwildert, ist eine gute Futterpflanze. Ihre fleischig-saftigen Stengel und Blattstiele werden in Rußland als Gemüse und Salat gegessen