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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0640, von Palmeselprozession bis Palmöl Öffnen
kristallinisch, sehr schwer löslich in Alkohol und in kaltem, leicht in heißem Äther, nicht in Wasser, schmilzt bei 63°, erstarrt wachsartig und wird durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Palmitinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0251, von Stearinsäure bis Stechapfel Öffnen
aus solchem dargestelltes Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure. Stearinsäure C18H36O2 ^[C_{18}H_{36}O_{2}] findet sich, an Glycerin gebunden, als Stearin (s. d.) in den meisten Fetten, namentlich in den festen, aber fast immer neben Palmitin
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0340, Flüssige und feste Fette Öffnen
327 Flüssige und feste Fette. löslich in Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff, wenig in kaltem Benzin und Petroläther. Seiner chemischen Zusammensetzung nach besteht er hauptsächlich aus Palmitinsäure, gebunden an eine eigenthümliche
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0405, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
hydratum). Der Cetylalkohol kommt als Palmitinsäure-Cetyläther im Walrat vor; der Cerylalkohol ist als Cerotinsäure-Ceryläther im chinesischen Wachs und der Melissylalkohol als Palmitinsäure-Melissyläther im Bienenwachs enthalten. Aus den Alkoholen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0601, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Ácidum stearínicum. Stearinsäure, Stearin. Die Stearinsäure des Handels ist nicht rein, sondern stets gemengt mit Palmitinsäure; in Folge dessen schwankt der Schmelzpunkt derselben oft sehr bedeutend, da die Palmitinsäure bei tieferer
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0549, von Stearin bis Steingut Öffnen
rückständige Rest muß durch ein zweites, warmes Pressen aus den festen Fettsäuren entfernt werden. Nach genügender Pressung ist das Gemenge von Stearinsäure und Palmitinsäure glänzend weiß und ganz trocken. Man treibt aber diese Arbeit nicht immer gleich
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0409, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Alkohol ^[img] (s. Glycerinum) und zwar meist Gemenge von Estern Verschiedener Säuren. Am häufigsten treten auf die Glycerinäther der Palmitinsäure, der Stearinsäure und Oelsäure, seltener die der Myristinsäure, Laurinsäure, Caprinsäure, Buttersäure
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0020, von Fallwerk bis Falschschmuck Öffnen
durch partielle F., ähnlich wie flüchtige Körper durch fraktionierte Destillation, voneinander trennen. Eine Lösung von etwa gleichviel Stearinsäure und Palmitinsäure in heißem Weingeist wird mit einer zur vollständigen F. beider Säuren unzureichenden Menge
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0232, von Margaretenblume bis Marggraf Öffnen
wird. Margarīn galt früher für einen Bestandteil der meisten Fette, ist aber ein Gemisch von Palmitin und Stearin. Die aus dem M. abgeschiedene Säure, die frühere Margarinsäure, ist mithin ein Gemisch von Stearin- und Palmitinsäure; doch kennt die Chemie auch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0584, von Öls (Kreis und Kreisstadt) bis Ölschiefer Öffnen
.) unterscheiden und unter dem Na- men der Olsäurereihe zusammengefaßt werden. Die O. wird in großen Mengen als Nebenprodukt bei der Fabrikation der Stearinkerzen erhalten, in- dem man durch Pressen die feste Stearinsäure und Palmitinsäure von der flüssigen Ö
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0407, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
] Ameisensäure H.COOH^[H · COOH] Laurinsäure C11H23.COOH^[C_{11}H_{23} · COOH] Essigsäure CH3.COOH^[CH_{3} · COOH] Myristinsäure C13H27.COOH^[C_{13}H_{27} · COOH] Propionsäure C2H5.COOH^[C_{2}H_{5} · COOH] Palmitinsäure C15H31.COOH^[C_{15}H
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0910, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
, das zugleich eine Staatsbibliothek und ein Nationalmuseum umschließen soll, begonnen. Cetinsäure, s. v. w. Palmitinsäure. Cetonia, Goldkäfer. Cetraria Ach. (Schuppenflechte), Pflanzengattung der Strauchflechten, mit bandartig flachem, ästigem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
^[C_{12}H_{24}O_{2}] Palmitinsäure C13H26O2^[C_{13}H_{26}O_{2}] Stearinsäure C14H28O2^[C_{14}H_{28}O_{2}] Arachinsäure C15H30O2^[C_{15}H_{30}O_{2}] Behensäure C16H32O2^[C_{16}H_{32}O_{2}] Cerotinsäure C17H34O2^[C_{17}H_{34}O_{2}] Diese Säuren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0371, von Oleaster bis Oleum Öffnen
., mit salpetriger Säure isomere Elaidinsäure, mit feuchtem Ätzkali Palmitinsäure und Essigsäure. Von ihren Salzen sind die der Alkalien in Wasser löslich, zum Teil schmierig und zerfließlich und durch viel Wasser zersetzbar. Die übrigen Salze sind
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0831, Seife (verschiedene Arten) Öffnen
oder aus Ölen unter Zusatz von Sodalauge dargestellt wird und gelblichweiß mit silberartigem Schein ist. An manchen Orten wird eine klare Schmierseife mit gröbern, körnig kristallinischen Ausscheidungen von stearin- und palmitinsaurem Kali dargestellt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0677, von Ölsäure bis Ordensdevisen Öffnen
661 Ölsäure - Ordensdevisen. Ölsäure. Bei der Kerzenfabrikation werden feste Fette verseift, d. h. in fette Säuren und Glycerin gespalten. Man erhält ein Gemisch von Stearinsäure, Palmitinsäure und Ö., aus welchem man letztere abpreßt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0146, von Ad infinitum bis Adjudikation Öffnen
, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0548, von Stärkezucker bis Stearin Öffnen
, sondern enthalten stets noch andre ähnliche Fettsäuren, namentlich Palmitinsäure, die ebenfalls ein Bestandteil der meisten Fette ist. Palmitinsäure unterscheidet sich von jener unter anderm durch niedrigern Schmelzpunkt; ein Gemisch beider schmilzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0696, von Keruan bis Kerzen Öffnen
aus Stearin (und Palmitin), welches man durch Abpressen des flüssigen Oleins aus dem untersetzten Fett erhalten kann, sondern aus Stearinsäure (und Palmitinsäure), welche durch Verseifung des Fettes mit Kalk und Zersetzung der Kalkseife mit Säure
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
Cerebrin Cerin Cetin, s. Walrath Cetinsäure, s. Palmitinsäure Cetrarsäure Cetylalkohol, s. Walrath Chelidonin Chicaroth Chinagerbsäure Chinaroth Chinasäure Chinidin Chinin Chiningrün, s. Chinin Chinoïdin Chinolin Chinovasäure Chitin
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
Palmitinsäure Pektinsäure, s. Pektinkörper Pepsin Peptone Pferdeharnsäure, s. Hippursäure Pflanzenalbumin, s. Eiweiß Pflanzenfaser, s. Cellulose Pflanzenfibrin, s. Kleber Pflanzengrün, s. Chlorophyll Pflanzenkaseïn Pflanzenleim, s. Kleber
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0284, von Kollodium bis Koloquinten Öffnen
. Kernseifen gefüllte. Das Kokosöl kann wie andre Fette in einen festen und einen flüssigen Bestandteil, durch Pressen in einem dicht gewebten Sacke getrennt werden; es besteht aus den Glyceriden der Caprylsäure, Laurinsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5. Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0395, von Palmarosaöl bis Palmöl Öffnen
, das Palmitin, einen dem Stearin ganz ähnlichen Körper, und enthält, da es fast immer ranzig ist, auch freie Palmitinsäure und Ölsäure und etwas Glycerin, das sich mit Wasser ausziehen läßt. Für die Zwecke der Seifen- und Kerzenfabrikation muß das dunkel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0610, von Warang bis Wasserglas Öffnen
ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0126, von Myokardium bis Myricylalkohol Öffnen
, spröder als Bienenwachs, schmilzt bei 47‒48° C. und besteht aus Palmitinsäure und Palmitin. Myricacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen (s. d.), umfaßt nur die Gattung Myrica (s. d.) Myricawachs, s. Myrica. Myricīn, Bestandteil des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
- und geschmacklose Kristalle, ist in Wasser kaum, in Alkohol und Äther leicht löslich, schmilzt bei 45°, verflüchtigt sich ohne Zersetzung und gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Wasserstoff, Essigsäure und Palmitinsäure. Elaïn, s. v. w. Olein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0196, von F. et M. bis Fette Öffnen
aus Stearinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure und Glycerin Stearin, Palmitin und Olein erzeugen. Diese einfachen F. nennt man Glyceride. Das Glycerin kann sich aber in drei Verhältnissen mit Säuren verbinden und gibt z. B. mit Stearinsäure Monostearin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0199, von Fetttaucher bis Feuchtersleben Öffnen
die Form der frühern Gewebsteile. Es bildet sich bisweilen auch in den Maceriertrögen der Anatomien, besteht im wesentlichen aus Ammoniak-, Kali- und Kalkseife mit festen fetten Säuren (besonders Palmitinsäure) und schmilzt etwa bei derselben Temperatur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0669, von Frenchman's Bay bis Freppel Öffnen
Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0799, von Fusa bis Füsiliere Öffnen
des Rums fand man Palmitinsäure, Pelargonsäure und etwas Pelargonäther. Über die Reinigung des Spiritus vom Fuselöl (Entfuseln) s. Spiritus. Fusijama, Berg, s. Fujiyama. Füsiliere (franz.), ursprünglich die unter Ludwig XIV. mit dem neuen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0912, von Kogilnik bis Kohl Öffnen
, besteht aber aus Laurin-, Myristin- und Palmitinsäure, Kapryl-, Kaprin- und Kapronsäure; löst man es in Alkohol und leitet Chlorwasserstoff in die Lösung, so scheidet sich nach dem Verdünnen mit Wasser ein gelbliches, nach Reinetten riechendes Öl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0926, von Kokonor bis Koks Öffnen
im wesentlichen aus den Glyceriden der Kocinsäure (wahrscheinlich ein Gemenge von Laurinsäure und Myristinsäure), Palmitinsäure und Kaprylsäure. Das K. wurde früher nur auf Ceylon, auf den Sundainseln, in Kotschinchina gewonnen, während es gegenwärtig zum größten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0600, von Leberkrebs bis Leberthran Öffnen
Bergener L. alle bessern Sorten. Der Baschinsche L. ist ein durch die Reklame angepriesener Dampfleberthran. Der L. ist ein trocknendes Öl und besteht aus Glyceriden der Olein-, Stearin- und Palmitinsäure; er enthält außerdem in geringer Menge
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0604, von Lechäon bis Leclerc Öffnen
zu unterscheiden, welche beim Kochen mit Barytwasser Glycerinphosphorsäure, Cholin und Stearinsäure, Palmitinsäure oder Ölsäure liefern. Salzsaures L. bildet eine wachsartige Masse, aus der Silberoxyd L. abscheidet. Leck, jede undichte Stelle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0829, von Seidenwurm bis Seife Öffnen
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0464, von Synoptisch bis Synthetische Sprachen Öffnen
und den Senfsamen gewonnenen Produkten eine Rolle in der Industrie. Man hat auch schon synthetisch gewonnenen Alkohol auf den Industrieausstellungen gezeigt, und da man von der Ameisensäure und Essigsäure leicht zur Stearin- und Palmitinsäure gelangen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0118, von Bleikolik bis Bleipflaster Öffnen
ist folgender: Die Fette sind die neutralen Äther des Glycerins und der Stearinsäure, Palmitinsäure und Oleinsäure; werden diese mit Bleioxyd und Wasser zusammen erwärmt, so findet Zersetzung der Äther statt, es bilden sich Bleisalze der vorhandenen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0066, von Cestius bis Cetina Öffnen
, der Cetylester der Palmitinsäure, C16H33•O•C16H31O . Cetĭna , Fluß in Dalmatien, entsteht bei dem Dorfe C. (Gerichtsbezirk Vrlika, Bezirkshauptmannschaft Sinj) in den Dinarischen Alpen, bildet bei Velika Gubowice einen 48 m hohen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0409, von Cognac (Arrondissement und Stadt) bis Cogswell Öffnen
Cognac aus Kokosöl dargestellt. Die Kokosseife wird in warmem Wasser geschmolzen, mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt, wobei die Fettsäuren, Palmitinsäure, Caprinsäure, Capronsäure u. a., geschmolzen als ölige Schicht sich abscheiden; diese werden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0970, von El bis Elaeis Öffnen
mit Basen zu Salzen, die Alkalisalze krystallisieren aus alkoholischer Lösung, die Erd- und Metallsalze sind unlöslich. Beim Schmelzen mit Kalihydrat entweicht Wasserstoff, und es entsteht essigsaures und palmitinsaures Kalium. Elaïn, soviel wie Oleïn
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0723, von Fettleder bis Fettsucht Öffnen
__Essigsäure (Methylcarbonsäure) _ C 3 H 6 O 2 _____ Propionsäure______ ____C 14 H 28 O 2 _____ Myristinsäure _ C 4 H 8 O 2 Buttersäure ____C 16 H 32 O 2 _____ Palmitinsäure _ C 5 H 10 O 2 Valeriansäure ____C 17 H 34 O 2 Margarinsäure _ C 6 H 12 O 2
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0875, von Japanisches Wachs bis Japicx Öffnen
; der Schmelzpunkt liegt bei den verschiedenen Sorten zwischen 48 und 55 °C. J. W. besteht aus Palmitin und freier Palmitinsäure und gehört daher zu den Fetten und nicht zu den Wachsarten, wenn es auch in seinen äußern Eigenschaften diesen sehr
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0756, von Melioration bis Melk (Markt) Öffnen
Philosophie teilweise entsprach. (S. Demokritus .) – Vgl. Zeller, Philosophie der Griechen, Bd. 1 (5. Aufl., Lpz. 1892). Melissylalkohol oder Myricylalkohol , C30H61OH , findet sich mit Palmitinsäure zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0835, von Palmesel bis Palmsekt Öffnen
in der ital. Provinz und im Kreis Potenza, das antike O^inum in Lucanien, hat (1881) 3961, als Gemeinde 3972 E. ss. Fette. Palmitm, das Glycerid der Palmitinsäüre, Palmitmfäure, Cetylsäure, ^all.^^, eine zu den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0858, von Richtplatte bis Ricinusölsäure Öffnen
dickflüssig, hat einen milden, nachträglich kratzenden Geschmack und erstarrt erst bei -15° C. Bestandteile sind die Glyceride der Ricinusölsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure. Es findet medizinisch Verwendung als Abführmittel sowie als Zusatz zu Haarölen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0596, von Tale-sap bis Talk Öffnen
um 2-3° höher. Bestandteile des T. sind die Glyceride der Stearin-, Öl- und Palmitinsäure. Der Wert des T. wird nach dem Schmelzpunkte des Fettes oder der ausgeschiedenen Fettsäuren (Talgtiter) beurteilt; je reicher an Stearinsäure und dem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0491, von Walpole (Sir Robert) bis Walrückendampfer Öffnen
) und 0,94 spec. Gewicht, die bei 45° C. schmilzt. Der W. besteht namentlich aus dem Cetylester der Palmitinsäure (s. d.) und enthält in kleinen Mengen Cetylalkohol (s. d.). Man gebraucht ihn zur Bereitung von Pflastern und Salben, Schminke
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0423, von Pflanzenwachse bis Pflaumen Öffnen
der Palmitinsäure, gehört daher eigentlich gar nicht zu den Wachssorten. - In Südamerika liefern zwei Palmenarten beträchtliche Mengen Wachs. Die erste, der brasilische Wachsbaum, Copernicia (oder Corypha) cerifera, wächst in Nordbrasilien
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0607, Wachs Öffnen
. aus Palmitinsäuremelissyläther (palmitinsaurem Melissyloxyd), auch Myricin genannt, nebst etwas freier Cerotinsäure und kleinen Mengen von Ceroleïn, dem das W. seine Fettigkeit verdankt. Bei dem verhältnismäßig hohen Preise, den das W. besitzt, kommen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0097, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali. Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0588, von Margarine bis Marggrabowa Öffnen
dargestellt worden ist. Früher glaubte man sie in den natürlichen Fetten aufgefunden zu haben; der betreffende Körper (Margarin) war jedoch ein Gemisch von Stearinsäure (10 Proz.) und Palmitinsäure (90 Proz.) Margarit, s. Kalkglimmer. Margarita
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0067, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
. Palmitinsäure. Ceulen (spr. köhlen), Cornelius Janson van, holländ. Porträtmaler, geb. 1594 zu London, war daselbst, in Amsterdam und Middelburg thätig und starb 1664. Er zeichnet sich in seinen Bildnissen durch eine gewisse aristokratische Haltung