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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0815a, Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I. Öffnen
0815a Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I. Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe I
100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0815c, Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III. Öffnen
0815c Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III. Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe III
99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0815d, Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV. Öffnen
0815d Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV.
59% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0815b, Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. Öffnen
0815b Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe II Unterdevon : 1. Pleurodictyum problematicum. 2
40% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0618, von Paläophytologie bis Palästina Öffnen
war schlanker als die der Tapire, der Schwanz von mäßiger Länge. Die Paläotherien sind charakteristisch für das ältere Tertiärgebirge. Paläotypen (griech.), s. v. w. Inkunabeln (s. d.). Paläozoische Formationsgesteine, die Schichtensysteme des Silurs
32% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0817, von Palaos bis Palästina Öffnen
Unterbrechung der Landverbindung zwischen der Alten und Neuen Welt schließen läßt. Paläotȳpen (grch.), soviel wie Inkunabeln (s. d.). Paläovulkanische Gesteine , s. Gesteine . Paläozōische Formationsgruppe , die Reihe
29% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Devonische Formation bis Devonshire (Grafschaft) Öffnen
), Cephalopoden (die charakteristischen Clymenien und Goniatiten),endlich Trilobiten vorhanden. (S. hierzu Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe .) In Deutschland gehören der D
29% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0446, von Fusus antiquus bis Fu-tschou Öffnen
444 Fusus antiquus – Fu-tschou rückigen wie hohen, nur nadelkopfdicken Schälchen aufgebaut (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 11
28% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1025, von Rotklee bis Rotolo Öffnen
der Paläozoischen Formationsgruppe IV , Fig. 7, Bd. 12, S. 815), baumförmigen Farnen und Equisetaceen. Verkieselte Baumstämme kommen bei Chemnitz in Sachsen, am Kyffhäuser und im versteinerten Wald von Radowenz in Böhmen vor; verkieselte
23% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0157, von Gonfaloniere bis Goniometer Öffnen
verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe . Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
23% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0471, von Suakin bis Suberin Öffnen
Liegendes der produktiven Steinkohlenformation. (Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 1–13, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe .) Subdelegieren (lat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
, die jetzigen Konturen des Ostens von Nordamerika durch zwei Zonen von Festland bereits angedeutet. Innerhalb der tiefen Bucht, welche die kanadische und atlantische Urgesteinszone umschlossen, dehnte sich während der paläozoischen und teilweise auch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
eine langgestreckte, stabförmige gekammerte konische Röhre darstellt. Sie sind im Silur zahlreich (etwa 850 Arten), vermindern sich aber in den nächst jüngern Schichten sehr rasch an Zahl und sind für die paläozoischen Schichtensysteme bezeichnend, besonders
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0463, Amerika (Geologisches) Öffnen
Gebirgsgliedern des amerikanischen Ostens herrschen die kristallinischen Gesteine meist in Verbindung mit vorjurassischen, überwiegend paläozoischen Bildungen vor; Melaphyre und andre sogen. Trappgebilde sind die Eruptivbildungen dieser Gebiete, alle jüngere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
- und andre kristallinische Schiefer, haben ihre Hauptverbreitung in dem brasilischen Gebirgsland, welches sie, nur lokal bedeckt von paläozoischen und jüngern Gesteinsschichten, fast vollständig zusammensetzen. Diese kristallinischen Gesteine Brasiliens
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
918 Asien (geologische Verhältnisse). ältern neptunischen und paläozoischen Gebirge. Zu den wichtigen Mineralien, welche Kleinasien zur Ausfuhr bringt, gehören der Schmirgel und der Meerschaum. Die eruptive Thätigkeit hat früh begonnen, aber
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
, nur auf einigen Inseln in größerer Bedeutung auftreten. Auf dies kristallinische Gebirge folgen von wahrscheinlich paläozoischen Gesteinen: Thonschiefer, Kalkthonschiefer, grüne Grauwackesandsteine und ungemein mächtige graue, versteinerungsarme
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
erreicht 4175 m. Die Molukken und Philippinen bilden einen gebrochenen Gebirgszug von paläozoischem Alter, um den sich zahlreiche Vulkane lagern. Im Mayon erreichen die Philippinen 2522 m; Japan ist ein verwickelt gebautes Land, ein archäisch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0434, von Kluppzange bis Klystier Öffnen
, der der obersten Abteilung der Devonformation angehört und sich durch seine Führung von Resten von Klymenien (z. B. Clymenia undulata, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 15, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0073, von Leiterbaum bis Leitmotive Öffnen
und leiten den Geologen zur Erkennung derselben. (S. Geologie.) Die wichtigsten L. sind abgebildet auf den Tafeln: Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe Ⅰ u. Ⅱ, Petrefakten der mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ‒Ⅳ und Petrefakten der paläozoischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0126, von Myokardium bis Myricylalkohol Öffnen
der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 8, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe), verbreitetes Muschelgeschlecht, Abkömmling des permischen Schizodus (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅳ, Fig. 12. beim Artikel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 1057, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. Öffnen
der Paläozoischen Foramationsgruppe I. II. III. IV. 815 Palästina (Karte) 816 Palmen I. II. III. 831 Papageien I (Chromotafel) 858 Papageien II. III. 858 Papierfabrikation I. II. 862 Paradiesvögel (Chromotafel) 881 Paris (Plan) 896 Paris
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
trennen, fehlen marine Bildungen, welche älter wären als die des erzführenden Kohlenkalksteins, der das Kohlengebirge vielfach begleitet. Im Thianschan herrschen azoische und paläozoische Formationen herauf bis zum Bergkalk, daneben in großer Verbreitung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0514, Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) Öffnen
einer archäischen Achse meist paläozoische und mesozoische Ablagerungen trägt, wird der Westen, wenigstens das Kaskadengebirge, von Eruptivmassen (Mount-Rainier und Mount Shasta) überwuchert, die noch große Teile der innern Hochebenen überziehen. Diese sind
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0426, Europa (Bewässerung) Öffnen
), die fränk. und lothr. Platte zu beiden Seiten des Rheins, der Odenwald, Spessart, Hardt, der große Komplex des paläozoischen Rheinischen Schiefergebirges, Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge und Sudeten. Weiter liegen vor den Apenninen die alten Massen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0871, von Serbâl bis Serbien (Oberflächengestaltung) Öffnen
von Faltengebirgen, welche nordsüdlich streichen und nach S. zu sich allmählich in NNW.-SSO.-Richtung drehen. Sie sind zusammengesetzt teils aus krystallinen und paläozoischen Schiefern, teils aus Kreidekalken, durchbrochen von Eruptivgesteinen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0287, Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) Öffnen
, namentlich Rapakivi, verbreitet, welche weiter westlich fehlen; die versteinerungsführenden paläozoischen Gesteine stammen sowohl von dem skandinavischen Festland als von den Inseln Öland, Gotland, Ösel, Dagö. Gletscherschliffe und -Schrammen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0984, von Molukkenkrebse bis Molybdän Öffnen
. s. w. Die M. sind aus archaischen und paläozoischen Gesteinen gebildet, vor welchen im W. Vulkane gelagert sind. Das Klima ist heiß, wird aber durch die periodischen Regen und Seewinde abgekühlt und ist im allgemeinen nicht ungesund
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
am Gebirgsfuß hin und trennt die Amanischen Bergzüge vom Bergland der Anzarier. Aber auch tief ins Gebirge des Taurus ziehen diese Mitteltertiärgebilde hinein und kommen im obersten Seihunthal als ein Braunkohlen führender Sandstein vor. Paläozoische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
, am Spessart, Odenwald, in den Vogesen, in dem Hohen Venn etc. vor. Von paläozoischen Sedimentgesteinen tritt das silurische System in Thüringen und den angrenzenden Ländern, in seiner obern Abteilung auch am Harz auf. Die devonische Schichtenreihe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
als die des Diorits. Wie dieser, ist er ein eruptives Material, dessen Eruptionszeit in die paläozoischen Perioden, besonders die Devonzeit, fällt, und welches durch Tuffbildungen (vgl. Schalstein) genetisch eng mit den gleichzeitigen Sedimentformationen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0513, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
d'Arrée zusammen und bilden, paläozoische (silurische) Schichten in der Mitte, den Boden Nordwestfrankreichs, das somit auch in dieser Hinsicht wie in Bezug auf seine reiche Küstenbildung, sein winterlich mildes, stets feuchtes Klima und seine
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
liefern unter den drei Ordnungen der Liliensterne die der Cystideen und die echten Krinoideen zahlreiche Arten, während die Hauptentwickelung der Blastoideen erst in jüngere Perioden der paläozoischen Formationsgruppe fällt. Unter den Cystideen nennen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Insekten bis Institut für Infektionskrankheiten Öffnen
'60Q) entsprechen; aber das sind nur Anfänge von Sonderentwickelungen, denn wenn man einige schabenartige I. der amerikanischen Trias ausnimmt, haben alle paläozoischen I. in ihrer Gesamtbildung so viel Gemeinsames, daß es thöricht wäre, diese
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
und in das Togoland in gebirgsartige Formen sich verwandeln. Die vierte Zone umfaßt den flachsten Teil A.s, die Sahara (s. d.); sie besteht vorzugsweise aus Tafelland von paläozoischen Schichten, die im O. von Kreideschichten überlagert werden. Im NO
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
982 Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) zusammengewehte Detritusmassen, sowie Kies und Sand. (S. Centralasien.) Das nordsibir. Gebirge ist paläozoisch, doch mit starken Mengen jüngerer Eruptivgesteine an der untern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0174, Australien (Geologisches. Gewässer) Öffnen
. Als der höchste Berg in dieser Region wird der 1158 m höbe Mount-Bruce angesehen. Geologisches. Ein archäisches und paläozoisches Kettengebirge erfüllt den ganzen Osten A.s, jedoch nur bis etwa 400 km von der Ostküste entfernt. Jüngere
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0425, Europa (Oberflächengestaltung) Öffnen
Uralgrenzgebirges, das im nördl. Teile bis 1688 m hoch, in seiner Westhälfte archäisch, in seiner Osthälfte paläozoisch ist, mit den asiat. Steppen im Zusammenhange und besitzt im N. des Kaspischen Meers jenes große Völkerthor, durch das asiat
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0543, von Falkenstein (Joh. Paul, Freiherr von) bis Falklandinseln Öffnen
ykm und (1891) 1789 E. Ostfalkland, 300 kni lang, bis 100 km breit, eigentlich nur eine Reihe von Halbinseln, wird im N. von einer Kette paläozoischer Schichten (bis 680 m) durchzogen. Von Mineralien hat man Eisen, Blei und Steinkohlen gefunden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0742, Italien (Geologisches. Gewässer) Öffnen
Gesteins umfaßt. In weitem Abstand kommt dann erst das Quartär. Von den mesozoischen Formationsgruppen tritt nur die jüngste, die Kreide, in größerm Umfange auf. Archäische und paläozoische Gesteine haben geringen Anteil an dem Aufbau der Halbinsel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0779, von K. S. bis Kuba Öffnen
), eine paläozoische, vorzugsweise devonische Familie von Ganoidfischen, welche als Vorläufer der Lungenfische und insbesondere der zuerst in der Trias, heute noch in austral. Flüssen vorkommenden Gattung Ceratodus gelten, da sie mit dieser
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0815, von Palao-Inseln bis Paläontologie Öffnen
(grch.), Altertümerkunde, soviel wie ?Hiaeoniot^8, s. Kreodonten. ?2.1asoni8ou8 F?a"'n?)., fossile Fischgattung kleinschuppiger paläozoischer Ganoiden, die schon in der Steinkohlenformation auftreten und massen- haft angesammelt in dem sog
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1026, von Permanent bis Permische Formation Öffnen
. Permische Formation, Perm oder Dyas, die jüngste paläozoische, unmittelbar auf die Stein- kohlenformation folgende Schichtengruppe, die in Deutschland in zwei scharf getrennte Unterabtei- lungen zerfällt, in die untere Gruppe des Rotliegen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0172, von Spiralschläuche bis Spiritismus Öffnen
ausfließt. Der S. erhält von O. den Abfluß des Aryssees, von W. durch den Beldahnsee den Kruttinenfluß. Auch steht er im N. mit dem Löwentin- und so mit dem Angerburger See in Verbindung. Spiriferen, die wichtigste paläozoische Familie der zweischaligen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0299, Steinkohlenformation Öffnen
). Steinkohlenformation, Carbon oder Carbonische Formation, ein bald nur einige hundert, bald bis 4000 m mächtiger Schichtenkomplex der Paläozoischen Formationsgruppe (s. d.). Man unterscheidet eine untere, aus Kalksteinen oder aus Grauwacken
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0729, von Tetraktinelliden bis Tetschen Öffnen
Inexpleten (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 9; II, Fig. 1, 8 u. 10; III, Fig. 12, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe). - Vgl. Milne-Edwards und Haime, Histoire naturelle des coralliaires (Par. 1857-60
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0997, von Triller (Familie) bis Trinidad (Antilleninsel) Öffnen
und Fühler der T. Manche T. besaßen das Vermögen, sich asselartig zusammenzurollen. Hierher gehören Conocephalus Sulzeri Br. aus dem Cambrium (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 1, beim Artikel Paläozoische
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe IV, Fig. 6, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), und eine zweischalige Muschel aus der Familie der Brachiopoden: Productus horridus Sow. Einige andere Leitfossilien zeigen Fig. 8-13. Im Dolomit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0105, von Lepidinblau bis Lepidotus Öffnen
möglich ist, auf andere Merkmale: Struktureigentümlichkeiten, Form und Größe der Blätter oder Blattnarben u. s. w. vorerst beschränkt bleiben. (Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 18, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0417, von Lykanthropie bis Lykostomo Öffnen
die Lepidodendren (s. Lepidodendron), ferner die Pflanzenreste, die unter dem Namen Lycopodites beschrieben werden und höchst wahrscheinlich auch die als Sphenophyllum (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 17, beim Artikel
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0427, Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) Öffnen
von Muschelkalk und Keuper. Selbst paläozoische und kristallinische Ge-steine enthalten nicht selten G. Ganz gewöhnlich findet man Lithoklasen in der Niichbarschaft von eruptiven Gesteinen und Erzgängen. Hierher ge-. hören die Thermen von Plombières
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0089, von Acalephae bis Acca Larentia Öffnen
trauben- oder ährenförmigen Blütenständen angeordnet. Acanthocephali, s. Kratzer. Acanthodes Ag., Hauptvertreter einer Gruppe paläozoischer Ganoidfische, welche nicht nur unbedeckte äußere Kiemen nach Art heutiger Fischlarven haben, sondern auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0685, von Anthracen bis Anthrakosis der Lungen Öffnen
, in welche man die A. einzuteilen pflegt, werden durch die typische Zahl der Tentakel und Scheidewände charakterisiert. Die Ordnung der vierstrahligen A. (Rugosa, Tetracorallia) ist ausgestorben; sie gehörte dein paläozoischen Zeitalter an. Die beiden andern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0433, von Barra (Landschaft) bis Barras Öffnen
Abschnitte auch gesondert erschienen sind. Barrandeocrinus Ang., Seelilic des skandinav. Silurs, die abweichendste Form in dem ungeheuern Formenreichtum namentlich paläozoischer Crinoideen, insofern seine Arme nicht vom Kelche aus nach oben gerichtet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0086, von Blasphemieren bis Blatna Öffnen
. die Keimhöhle oder das Blastocölom umhüllt. Blastoïdēen, Knospenstrahler, eine paläozoische, vorzugsweise aus dem amerik. Kohlenkalk bekannte Ordnung der Seelilien oder Crinoideen, welche einen aus wenigen Kalktäfelchen zusammengesetzten, höchstens
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0814, Geologie Öffnen
unten folgende Gliederung dersedimeittären Schichtenreihe: Känozoischc Formationsgrnftpe Mesozoische Formationsgrnpft^ Q.mrtärf°rn."tio? '"^m Paläozoische Formationsgrnppe Tl'rtiärformation ^n'ideforlilatim! Juraformation
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0443, von Strohwein bis Stromeyer Öffnen
und der Geschwülste. Stromabgeber,soviel wie Stromsammler (s. d.). Stromanker, s. Anker und Schiffsbrücken. Stromarbeit, soviel wie Elektrische Arbeit (s. Arbeit, elektrische). Stromatoporen (Stromatopŏra), eigentümliche, in paläozoischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
, die das von S. nach N. ziehende, tief eingesenkte Thal von Ghat (Rhat) einschließen. Im ganzen Gebiet ist die Lagerung horizontal. Das granitische Hochland erhebt sich offenbar wie eine große Insel aus dem Wüstenozean, umgeben von paläozoischen Gesteinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
hervorragten, in deren Umkreis sich die paläozoischen Gesteine ablagerten. Aber schon mit dem Ende der jüngern Übergangszeit bildete sich ein großes zusammenhängendes Festland durch Massenerhebung, welches zum großen Teil niemals wieder vom Meer bedeckt wurde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0671, von Apaturien bis Apenninen Öffnen
Sandsteine, die nach den Versteinerungen zum Teil den paläozoischen, zum größern Teil der Kreide oder den tertiären Bildungen angehören. Die Flözbildungen der A. bilden mit denen der Alpen und Karpathen ein System, von dem jedoch hier nur im Nordteil
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Balikesri bis Balkan Öffnen
einschließen, und sein steilerer Abfall ist der nördliche; Gleiches gilt von dem vierfach gespaltenen Ostbalkan. Diese Dreiteilung wird auch durch den geologischen Bau gerechtfertigt. Nur im kristallinisch-paläozoischen Zentralbalkan, wo die Hebung des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0334, Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) Öffnen
Diamanten als Einschlüsse in den quarzreichen, aus der Zerstörung der kristallinischen und paläozoischen Gesteinsmassen hervorgegangenen Alluvionen vor, welche zugleich Gold und Platina enthalten. Jure Verbreitung geht über viele Provinzen, besonders
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0744, von Caluire-et-Cuire bis Calvaire Öffnen
Normandie gehörigen Landschaften Bessin, Bocage, Campagne de Caen, Auge und Lieuvin und hat einen Flächeninhalt von 5521 qkm (100 QM.). Das Land, im ganzen mäßig gewellte Ebene, hebt sich nach SW. hin, wo es aus paläozoischen Schichten besteht, bis zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1001, von Dioryctria bis Dioskuren Öffnen
schieferigen D. (Dioritschiefer). D. ist ein Eruptivgestein, welches wohl schon während der archäischen Periode dem Erdinnern entflossen ist, aber auch noch Gesteine der paläozoischen Systeme gangförmig durchsetzt. Seine Verbreitung ist keine große
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0209, von Dumont bis Dumont d'Urville Öffnen
in zahlreichen Abhandlungen die geognostischen Verhältnisse Belgiens, der Ardennen, der Eifel sowie einzelner Gegenden Englands und stellte sie in geologischen Karten dar. Besonders behandelte er die ältern paläozoischen Gebilde, aber auch Trias und Jura
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
) entgegengesetzte und mit dieser zusammen die Gesamtheit der Dinge begründende Weltprinzip. Dyasformation (permische Formation, hierzu Tafel "Dyasformation"), jüngste Formation der paläozoischen Gruppe, die Steinkohlenformation überlagernd und den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Grenzländern gegen die Balkanhalbinsel aufzuführen. Wichtig sind endlich diese untersten Schichtsysteme der paläozoischen Gruppe im N. und O. Europas, in Skandinavien, welches neben diesen Schichten und den schon erwähnten ältesten Gesteinen jüngere Bildungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0817, von Gabbromasse bis Gabelentz Öffnen
. Werden die jurassischen Gabbros als Glieder der archäischen Systeme aufgefaßt, so sind andre als Eruptivgesteine paläozoischer Perioden gedeutet worden, während die schottischen und italienischen im engsten Bezug zu Schichten tertiären Alters stehen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
von Formationen (Systemen). In dem letztern Sinn, welcher nach der von dem internationalen Geologenkongreß adoptierten Nomenklatur allein mit der Bezeichnung G. zu verbinden ist, unterscheidet man die vier Formationsgruppen: archäische, paläozoische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1017, von Ionischer Baustil bis Iowa Öffnen
einer merkwürdigen Mannigfaltigkeit auftreten, und deren Gras die kostbarste Weide liefert. Die Felsenunterlage gehört ganz der paläozoischen Formation an. Den südlichen und westlichen Teil nimmt die Kohlenformation ein, die fast bis zur Südostecke des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0056, Italien (Gewässer, Klima) Öffnen
paläozoische Schiefer, Kreidekalke und vulkanisches Gestein nehmen bedeutenden Anteil am Aufbau der Insel. Wir gewinnen die Anschauung, daß I. wesentlich jüngerer Entstehung ist und erst in der Tertiärzeit seine eigentümliche Gestalt erlangt hat. Gewässer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0155, Japan (Provinzen etc., Bodenbeschaffenheit) Öffnen
paläozoische Schichten von Thonschiefer, Grauwacke, Quarziten und Kalksteinen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0156, Japan (Geologisches, Klima) Öffnen
Landflora. Dagegen hat man Anzeichen von Eocän und Diluvium noch nicht gefunden. Die ältesten Eruptionen, welche die metamorphen und paläozoischen Schichtenkomplexe vielfach durchbrochen und überlagert haben, waren die des Granits und verwandter Gesteine
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
ansteigenden isolierten Trapphügeln, ohne jegliche Gebirge. Nur wo die sanft geneigten paläozoischen Schichten zu Tage treten (wie bei den Niagarafällen), bilden sie hügelähnliche Terrainstufen. Die dritte und ausgedehnteste Region erstreckt sich vom untern St
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0465, von Kanonisches Alter bis Kansas Öffnen
.), im Gegensatz zu paläozoisch und mesozoisch, Tierreste der neuern Zeit enthaltend oder auf solche bezüglich. Daher kanonische Formation, die Tertiärformation mit Diluvium und Alluvium. Kansas (abgekürzt Kan. oder Kans.), einer der jüngsten Staaten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0472, von Kantabrisches Meer bis Kantate Öffnen
Rändern Tertiär-, besonders Nummulitengebirge, unter ihm im Innern jurassisches Gebirge. Die westliche Kette besteht in ihren höchsten Teilen aus paläozoischen Schichten, unter denen die Steinkohlenformation (hauptsächlich im mittlern Teil des Gebirges
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0080, von Koramieren bis Koran Öffnen
paläozoischen Schichten eine besondere Klasse, die Tetracorallia, mit ein oder mehrere Male vier Tentakeln. Diese ist zwar schon lange ausgestorben, indessen machen auch die heutigen K. in ihrer Entwickelung ein Stadium mit nur vier Tentakeln
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
bringt. Wie im Silur und Devon, zeigen die Cephalopoden eine große Mannigfaltigkeit der Aufwickelungsformen (Baculites, Toxoceras, Crioceras und Ancyloceras der Tafel); aber im Gegensatz zu den paläozoischen Repräsentanten des Typus mit den einfachen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0375, von Maya bis Mayenne Öffnen
und im W. an Ille-et-Vilaine u. umfaßt 5171 qkm (93,9 QM.). Das Departement ist ein hügeliges Land, das seinem innern Bau nach überwiegend zur Bretagne zu rechnen ist, und wie diese aus Granit, Schiefer und paläozoischen Sandsteinen besteht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0507, von Mesocco bis Mespilus Öffnen
einer einzigen Zelle gebildet wird. Hierher gehören wahrscheinlich die eigentümlichen, als Dicyemiden bekannten Schmarotzer aus den Harnorganen von Tintenschnecken. Mesozōïsch (griech.), im Gegensatz zu paläozoisch und känozoisch (neozoisch) Tierreste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0767, von Monte Meta bis Montenegro Öffnen
stellenweise Mergelschiefer und schlechte Kohle eingelagert enthalten. Das Zentrum Montenegros nehmen Kreidekalke und Dolomite ein, welche im W. und O. von Triaskalk begrenzt werden, während das Massiv des Dormitor von paläozoischen Schichten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0244, von Northumberlandstraße bis Norwegen Öffnen
wird. Letzteres ist fast durchaus sehr gebirgig; es bildet ein gewaltiges, aus Gneis, Granit und andern Gebilden der archäischen und paläozoischen Formation bestehendes Gebirgsplateau, das in seinem östlichen Teil von großen Thälern, in seinem westlichen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0250, von Port Stanley bis Portugal Öffnen
Montes besteht der größte Teil aus paläozoischen Gebilden (Schiefer etc.). Dieselben sind auch im S. von Beira, in Alemtejo und Algarve sehr ausgedehnt. Die tertiäre Formation ist besonders in Estremadura vertreten. Sekundäre Lagerungen kommen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0699, Schwarzwald Öffnen
Wichtigkeit sind paläozoische Sedimente (Thonschiefer, Steinkohlengebirge, Rotliegendes) und die eruptiven Gebilde. Das verbreitetste Gestein ist der Gneis, der bei Schönau, Todtnau, Neustadt und Vöhrenbach im Süden und SO. ein zusammenhängendes Gebiet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0799, von Sedanrot bis Sédillot Öffnen
laufenden Jahrhunderts nahm, und lieferte mit Murchison gemeinschaftlich eine Reihe von Arbeiten über die paläozoischen Formationen Englands, Belgiens und Deutschlands. Sein Werk "Remarks on the structure of large mineral masses and especially on the
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0841, von Sektor bis Selachier Öffnen
Bildungen. Innerhalb derselben unterscheidet man dem Alter nach sekundäre Formationen (mesozoische, mesolithische) und rechnet zu diesen Trias, Jura und Kreide, indem man sie den ältern (primären, paläozoischen) und den jüngern (känozoischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0886, von Seriba bis Seroens de Portugal Öffnen
reichern sind. Der S. erscheint bald gneisartig, bald dem Glimmerschiefer ähnlich und vermittelt im erstern Fall Übergänge zu den Porphyroiden (s. Porphyroid). Die Ansichten über das genauere geologische Alter dieser den paläozoischen oder den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272, von Steinkohle bis Steinkohlenformation Öffnen
paläozoisches Schichtensystem, das bei vollkommener Entwickelung der Systemreihe der devonischen Formation aufgelagert ist und seinerseits vom Rotliegenden überlagert wird. Die Trennung von den beiden benachbarten Formationen wird häufig durch vollkommene
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0601, von Tersus bis Tertiärformation Öffnen
zusammengefaßt werden, bildet das Tertiär die känozoische Formationsgruppe im Gegensatz zu der mesozoischen und paläozoischen. Charakteristisch für die Tertiärbildungen ist der große Einfluß, den die Herausbildung der Klimazonenunterschiede
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0718, von Tintenstifte bis Tipperary Öffnen
Schichten wesentlich. Die Vierkiemer traten schon im Silur mit Nautilen und Geradhörnern, im Devon auch mit Goniatiten auf; von allen diesen Formen überlebten nur die echten Geradhörner, Goniatiten und Nautilen das paläozoische Zeitalter, doch starben
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
Seeigeln beweglich verbundene Schalenplatten besitzt, eine Eigentümlichkeit, die in ausgeprägtem Maß den Paläechiniden, den nur aus paläozoischen Schichten bekannten Seeigeln, zukommt, jedoch noch selbst bei etlichen jurassischen Seeigeln
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0308, Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) Öffnen
betreffenden Gesteins Zurückzuführen Den Unterschied zwischen der Leitungsfähigkeit von metamorphischen und paläozoischen Gesteinen, in denen die Bergwerke meistens liegen, und derjenigen von Kreide-, Jura- und Triasschichten, in welche artesische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0370, Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) Öffnen
brasilische Tafel mit flach gelagerten paläozoischen Sedimenten, den Westrand bildet die Kordillere der Andes, im Hauptzug aus jurassischen Ablagerungen zusammengesetzt, je weiter man aber von O. nach W. geht. um so länger sind die Züge und um so
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0371, von Gebirgstruppen bis Geffcken Öffnen
ist diesem Teil seit dem Ende der paläozoischen Zeit fern geblieben, nur von Brüchen ist er umgeben und durch den Indischen Ozean zerschnitten. Die zweite Einheit bildet Südamerika, auf drei Seiten von Gebirgen umgürtet und nur gegen den Atlantischen Ozean
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0341, von Gebrauchsmuster bis Gehirn Öffnen
, Thüringer Wald, Frankenwald, bestehen aus jüngern, paläozoischen Ablagerungen. In enger Verbindung mit diesen mitteldeutschen Alpen steht ein zweites Hochgebirge im westlichsten Teile Europas, welches durch das nördliche Frankreich und das südliche
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0367, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) Öffnen
Hochplateau finden sich außer vulkanischen Gesteinen, die nach der Kreideformation entstanden sind, und Sandsteinen unsichern Alters ausgedehnte Thonschiefermassen von paläozoischem Habitus, in welchen im benachbarten Argentinien eine Reihe
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
sich ununterbrochen verfolgen läßt. Zwischen die Nördlichen Kalkalpen und die Gneiszone schiebt sich ein verschieden breiter Streifen paläozoischer Schiefergesteine, so daß also die nördliche Grenze der Gneisalpen nicht mit der südlichen Grenze
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0492, von Innervationsempfindungen bis Insekten Öffnen
Florissantbeckens von Colorado und von Oningen am Rhein die berühmtesten sind. Vom Körper der ältesten (paläozoischen) I. sind fast immer nur die Flügel in solchem Zustand erhalten, daß sich genauere Studien daran anstellen lassen, und auf Grund derselben hat
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0123, von Acte bis Actio Öffnen
Wiederholung desselben, ersetzt die Einwilligung der Gefragten in die Eheschließung. Actie, s. Aktie. Actinia, s. Aktinien. Actinocrinus Hall., Vertreter einer paläozoischen, besonders im amerik. Kohlenkalk verbreiteten Familie
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0441, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
. Entwicklungsgeschichte bestehen, die erst in verhältnismäßig junger Zeit von gleichsinnigen dynamischen Bewegungen erfaßt und zu einem einheitlichen Kettengebirge umgestaltet worden sind. Die paläozoischen Formationen sind im allgemeinen spärlich