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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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sind zu erwähnen: "Vorstudien zur Septuaginta" (Leipz. 1841); "Über den Einfluß der palästinensischen Exegese auf die alexandrinische Hermeneutik" (das. 1851); "Hodegetica in Mischnam librosque cum ea conjunctos" (das. 1865); ferner: "Dr. Bernhard
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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ist in der sogen. M. finalis eine Art massorethischen Wörterbuchs überliefert und sind die Differenzen zwischen ben Ascher und ben Naftali sowie die Abweichungen der palästinensischen und babylonischen Richtung aufgeführt. Auf das Studium der M. legt man
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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wurden, nur rein weltliche Geschäfte oblagen. Mit den Palästinensern wetteifernd, gründeten die babylonischen J. Lehrhäuser in Nahardea, dem gewöhnlichen Wohnsitz des Resch galuta, Sura und Pumbedita, welche ein hohes Ansehen erreichten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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Lekisch (275), Josua ben Levi, Simlai u. a., und im 4. Jahrh. ist in den Akademien Palästinas das Auslegungsmaterial der Mischna, die Gemara (vollständige Erklärung), gesammelt worden und aus Mischna und Gemara der jerusalemische oder palästinensische
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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Koran ab. Aus ihnen gingen die Assassinen (s. d.) hervor.
Karmel ("Baumgarten", Dschebel Mar Elias), im weitern Sinn der ganze palästinensische Gebirgszug von etwa 50 km Länge, welcher, wohl bewässert und bewaldet, von den Quellen des Kison
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0135,
Makler |
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Kirche als apokryphische, der katholischen als kanonische Bücher. Das erste Buch umfaßt die Zeit von 175 bis 135; sein Verfasser war ein palästinensischer Jude; die Abfassung wird mit Wahrscheinlichkeit bald nach dem Tode des Johannes Hyrkanos
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Akkabis Akklimatisation |
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8
Akka - Akklimatisation.
Akka. Über die Bevölkerung des palästinensischen Liwa A. hat Ingenieur G. Schumacher (»Palestine Exploration Fund«, 1887) eine, wie es scheint, zuverlässige Bevölkerungsliste aufgestellt, welche auf Verzeichnissen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Apokalyptikerbis Apokryphen |
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fanden in den hebr. Kanon der palästinensischen Juden keine Aufnahme, teils weil sie von vornherein sich hierzu wegen ihrer Abfassung in grieck. Sprache nicht eigneten, teils weil ihr junger Ursprung bekannt war. So ist das ursprünglich hebr. Spruchbuch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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ist die noch jetzt erhaltene Septuaginta (s. d.), zur Zeit Jesu im allgemeinen Gebrauch der griechisch redenden Juden, wegen ihrer freiern Haltung jedoch bei den orthodoxen Palästinensern wenig beliebt. Und da auch die Christen sie für ihre Lehre
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Ebertybis Ebioniten |
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gemeinsamen Anschauungen lassen sich nur als die älteste Gestalt des palästinensischen Christentums überhaupt betrachten. Der Ebionismus ist daher wichtig für die kritische Erforschung des Urchristentums. Seine Geschichte ist ziemlich dunkel. Ein
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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vom palästinensischen Gestade und Vinnen-
lande herabführende kanaanit. Straße mit der west-
östlich quer durch die Wüste laufenden ägyptischen,
um von hier aus längs des Ostufers des Meer-
bufens ins Innere Arabiens oder zu der hier be-
ginnenden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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(751 m) in der östl. Vorderrhön, im NW. von Herpf im Herzogtum Sachsen-Miningen.
Geba, palästinensischer Ortsname, s. Gibea.
Gebal, alte Stadt in Phönizien, s. Byblos.
Gebälk, Gesamtbezeichnung für die das Mittelglied zwischen Mauer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
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thäter), griech. Kirchenlehrer, ursprünglich Theo-
dorus, geb.zuNeocäsareaimPontus; 231 für das
Christentum gewonnen, war er acht Jahre lang im
palästinensischen Cäsarea Schüler des Origencs,
wurde 244 Bischof in Neocäsarea und wirkte eifrig
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0987,
Jüdische Litteratur |
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. Wünsche, Der babylon. Talmud in seinen hagadischen Bestandteilen (Lpz. 1886-89); W. Bacher, Die Agada der palästinensischen Amoräer (Bd. 1, Straßb. 1892).
IV. Periode. Die vierte Periode vom Anfang des 6. bis Mitte des 8. Jahrh. brachte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
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. d.).
Rabbi (hebr., «mein Lehrer, Meister»), zur Zeit Christi Ehrentitel der palästinensischen Schriftgelehrten (Matth. 23,
7 fg.), der auch Jesu von seinen Jüngern und andern oft beigelegt wurde; später wurde R. höfliche Anrede
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Sarntheinbis Sarpedon |
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. Eine Bahn nach Bozen ist geplant.
Sarnthein, Hauptort des Sarnthats (s. d.).
Saron, im Altertum Name der palästinensischen
Küstenebcne südlich von der dem Kännel (s. d.) vor-
gelagerten Hügellandsckaft. Sie beginnt beim Flusse
Nähr ez-Zerka
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Teuerungszuwachsbis Teufel |
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von untergeordneten Dämonen die Rede, die allerlei Unfug anrichten, sogar in den Menschen als Plagegeister Wohnung nehmen und nur durch geheimnisvolle Mittel vertrieben werden können. In der unmittelbar vorchristl. palästinensischen Litteratur (Henochbuch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
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. von 208 m bis zu 394 m unter dem Mittelmeer. Hier tritt die Beschaffenheit der großen Erdspalte, arab. el-Ghôr, d. i. Senkung, genannt, recht deutlich zu Tage. Sie ist dadurch entstanden, daß in dem syr.-palästinensischen Tafellande ein gewaltiger
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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die palästinensische, die kleinasiatisch-kappadocische, die syrisch-antiochenische und die ägyptisch-alexandrinische; im Abendlande die afrikanisch-karthagische, die gallikanische, hispanische oder mozarabische und die römische. Im 5. Jahrh
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