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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Moränenbis Moratin |
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pericŭlum (lat.), die Gefahr des Verzugs.
Morar, Landschaft an der Westküste von Inverneßshire (Schottland), vom Loch Morar (einem Fjord) in zwei Hälften geteilt und meist von Katholiken bewohnt.
Morast, größere Strecke versumpften
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87% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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, die namentlich am Kehlkopf verhängnisvoll werden.
Perichondrĭum (griech.), s. Knorpel.
Pericŭlum in mora, lat. Sprichwort: (es ist) Gefahr im Verzug.
Pericystītis (griech.), Entzündung des die Blase übergehenden Bauchfells.
Perideipnon (griech
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75% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
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.
Pericardĭum, der Herzbeutel, s. Herz.
Pericarpĭum, Perikarp (grch.), Fruchthülle, s. Frucht.
Perichondrītis (grch.), Entzündung der Knorpelhaut; P. laryngĕa, s. Kehlkopf.
Perichondrĭum (grch.), die Knorpelhaut.
Pericŭlum (lat.), Gefahr (s. d.); P. in mora
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Geerdenbis Gefahr |
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. Äthiopische Sprache.
Gefahr (lat. Periculum), im Rechtswesen die Möglichkeit oder die Wahrscheinlichkeit der schädlichen Folge eines zufälligen Ereignisses. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch versteht man unter G. allerdings nicht die Möglichkeit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Kaufaccisebis Kauffmann |
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zusammenhängenden Differenz- u. Prämiengeschäfte (s. Börse, S. 237). Vgl.: Treitschke, Der Kaufkontrakt in besonderer Beziehung auf den Warenhandel (2. Aufl., Gera 1865); Hofmann, Über das Periculum beim K. (Wien 1870); Eck, Die Verpflichtung des Verkäufers zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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). Besonders lange wurden R. auf Kalenderstäben gebraucht. - Von älterer Litteratur seien nur erwähnt: Worm, Runir (Kopenh. 1636); Göransson, Bautil (mit Abbildungen, Stockh. 1750); Brynjulfsson, Periculum runologicum (Kopenh. 1823). Liljegren gab in "Run
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Gefährdeeidbis Gefahrentarif |
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Zufall
nennen die Juristen <^8U3 (s. d.) und die Möglich-
keit einer derartigen Schädigung G. (periculum).
Richtig verstanden giebt den vorstehenden Satz die
Regel wieder: c^uui sentit äominuL, oder in einer
andern Formulierung: ^oinmoäum (s. d
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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Systeme ausgesponnen; deshalb haben die ältern Werke über R. nur noch Bedeutung durch das aufgestapelte Material. Was darin für Theorie und Geschichte brauchbar war, hat Brynjulfsen in seinem «Periculum runologicum» (Kopenh. 1823) zusammengestellt
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