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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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erst durch das Neusohlen des Schuhwerks. H. Tsch.
Wie man Obst pflückt.
Die Zeit der Obsternte ist da, und das Obstpflücken, die lachenden schönen Früchte einheimsen, dürfte dann im Obstgarten mit zu den Hauptarbeiten gehören. Doch wie sollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
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mit aufgeschürztem Gewände, welches Lotos pflückt, bildet. 3, eine Musikantin in einem Nachen, die Löffelschale ist hierbei viereckig. Tierköpfe und Körper kommen häufiger als selbständige Darstellungen für religiöse Zwecke oder als Zierstücke an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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, der eine Margherita (Maßliebchen) pflückt, in sehr sinniger Weise erwiderte. 1873 sah man in Wien von ihm eine Marmorkopie des Kamins von Lombardi im Dogenpalast zu Venedig. Dazu kommen: ein aus Amoretten aufgebauter reizender Kandelaber, ein sehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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Jahreszeit leicht zu beschaffen.
Alles Blumenpflücken sollte eigentlich ein Blumenschneiden sein. Die Stiele nehmen wir, so lang, als wir sie bedürfen, für Sträuße länger als zur Füllung von Blumenschalen.
Wer Feld- oder Gartenblumen pflückt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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sie ihnen ihre Glocke gaben, die heller klang, und dafür die Glocke der Brüder bekamen. Als sie aber den Ort bauten, nannten sie ihn Garten der Jungfrauen, in dem sie ange Zeit wohlriechende Tugendblumen und -rosen pflückten, und es war, wie man sagt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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der verbreitetstcn Tradition bei Eleusis oder bei Enna
in Sicilien, bei dem jetzigen Castro-Giovanni) mit
ihren Gespielinnen Blumen pflückte, auf seinen Wa-
gen gehoben und in sein dunkles Reich hinabgeführt
haben sollte. Neun Tage lang irrte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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Blütenköpfchen durchsetzt ist, einen prächtigen Anblick. In den Blütenkelchen ist das stark aromatische, auf der Zunge brennende Öl, das dem Baume eigentümlich ist, am reichlichsten enthalten; man pflückt daher die Blütenbüschel noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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und V. phlomoides, benutzt. Man pflückt die Blüten bei gutem Wetter ohne die Kelche, trocknet sie rasch an der Sonne und verwahrt sie luftdicht, recht fest verpackt, da sie sonst leicht wieder Feuchtigkeit anziehen und misfarbig werden. Sie sind nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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) werden von den Knospen genommen, die eben im Aufbrechen begriffen sind. Man pflückt diese bei sonnigem Wetter und zwickt mit einer Scheere den rotgefärbten Teil ab, sodaß die untere gelblich gefärbte verschmälerte Partie der Knospe, der sog. Nagel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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Staubbeutel, deren Träger weit hervorragt.
Man pflückt die Köpfe, sobald die Blüten anfangen zu welken und sich dunkler zu färben und zwar geschieht dies mit einer Zwischenzeit zweimal, daher man Ware erster und zweiter Blüte unterscheidet, von denen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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12, Zürich.
1903. 19. Septbr. Inhalt: Sauberkeit - Gesundheit. - Knarrende Stiefel. - Wie man Obst pflückt. - Rosenzucht. - Vermischtes. - Kosmetik. - Haus- und Zimmergarten. - Für die Küche. - Gesundheitspflege. - Kochrezepte. - Briefwechsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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.
Kochrezepte.
Johannisbeerwein. Man pflückt die Johannisbeeren, tut sie, wenn sie schön trocken, in ein hölzernes Gefäß, zerquetscht sie und läßt sie so einige Tage im Keller stehen, bis sie ausgegoren haben, worauf sie dann durch ein Haarsieb getrieben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0449,
von Unknownbis Unknown |
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im Spätsommer die Petersilie noch recht kräftig und aromatisch ist, pflückt man soviel davon, wie man ungefähr den Winter über bedarf, liest und wäscht sie, hackt sie fein, schwitzt sie kurze Zeit in reichlicher Butter und läßt sie einige Tage so stehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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ungleichen Reifens der Kapseln immer eine längere Zeit; man pflückt die Wolle mit den Samenkörnern und läßt die Hülsen stehen, weil dieselben leicht zerstückeln und sich dann schwer von der B. trennen lassen. Zur Abscheidung der pfefferkorn- bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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, und in der trocknen Jahreszeit von dürrem Gras, welches sie mit ihrer wurmförmigen, als Greiforgan sehr geschickten Zunge pflückt. Um zu trinken oder etwas vom Boden aufzunehmen, spreizt sie die Vorderläufe so weit auseinander, daß sie mit dem langen Hals
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
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der Alpen und im Jura, auch im Schwarzwald und Elsaß, produziert. Am meisten geschätzt ist das K. des Zuger Landes, des Frickthals und von Baselland. Man verarbeitet besonders eine schwarze, süße, weiche, rotstielige Kirsche, pflückt sie ohne Stiele
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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in genügendem Maß bewahrt. Man pflückt die kleinen Zäpfchen im März und April und klangt sie mit großer Vorsicht und bei nicht zu hoher Temperatur (bei welcher die Zapfen verharzen) aus. Vor der Aussaat ist es ratsam, den Samen in Wasser aufquellen zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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und Makedonien ein. Homer nennt sie sehr häufig; die Morgenröte heißt stets rosenfingerig, und Persephone pflückt auf der Wiese Rosen und Krokus. Für Makedonien erwähnt schon Herodot die Gärten des Midas, in welchen vielblätterige Rosen wuchsen. Die R
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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einen Düngerguß und pflückt zu dicht hängende Beeren aus; man vermehrt ihn durch Stecklinge aus vorjährigen, im Herbst geschnittenen Trieben oder durch Wurzelausläufer und gewinnt die besten Früchte von einstämmig erzogenen Kronenbäumchen, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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die Tannenbestände am besten in dunkeln Samenschlägen; zur Neubegründung von solchen Beständen wendet man Schirmschläge an. Man pflückt die Zapfen im September; der Same bedarf des Ausklengens nicht, da derselbe von selbst ausfällt. Ein Hektoliter Zapfen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
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und Mühe. Man
pflückt oder zupft die Wolle gewöhnlich mit dem Samen aus und
läßt die Hülsen stehen. Da nun ein Arbeiter im Maximum etwa
25 k B. im Tag einernten kann, so ergibt sich, daß zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0649,
Zündhölzer |
Öffnen |
. Man schneidet mit hoher Stoppel und läßt auf dieser die Nachreife und das Trocknen sich vollziehen; gewonnen wird der Samen im Winter bei Kälte durch Ausdreschen. Bei sehr wertvollen Sorten pflückt man den Samen mit der Hand. Ertrag 5 bis 10 kg Ztr
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