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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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von ganz ähnlicher Beschaffenheit und gleicher Verwendbarkeit. - Zollfrei.
Pyrogallussäure (Brenzgallussäure, Dioxyphenylsäure, Pyrogallol, acidum pyrogallicum), ein Artikel des Chemikalienhandels, entsteht beim trocknen Erhitzen der Gerbsäure
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86% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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und feines Pulver von schwarzem Schwefelantimon. Diese Art der Färbung wird dort schon seit Jahrtausenden geübt.
Pyrogallussäure.
Die Pyrogallussäure für sich dient ebenfalls zur Braunfärbung der Haare, welche dadurch eine mehr oder weniger
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69% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Wurde als Antisepticum und Antipyreticum empfohlen, dient jetzt hauptsächlich in der Photographie (Hydrochinon-Entwickler).
Pyrogallol. Ácidum pyrogallicum.
Pyrogallussäure.
C6H6O3^[C_{6}H_{6}O_{3}].
Leichte, feine Krystallschüppchen und -Nadeln
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66% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
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elektrisch, wenn man ihn erwärmt; dagegen wird jenes Ende negativ, dieses positiv elektrisch, wenn er sich abkühlt. Bei unveränderter Temperatur ist er unelektrisch.
Pyrogallussäure (Pyrogallin, Brenzgallussäure) C6H6O3 ^[C_{6}H_{6}O_{3}] entsteht beim
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0175,
Haarfärbemittel |
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übergehen, so mannigfacher Natur, dass sich die alleinige Anwendung von Silbernitrat nicht empfiehlt. Man ist gezwungen, zur schnellen Hervorbringung dunkler Farbentöne Beizen, welche Pyrogallussäure oder Schwefelalkalien enthalten, anzuwenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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herbem Geschmack.
Bestandtheile. Gerbsäure, der Pyrogallussäure ähnlich, auch Nucitannin genannt. Spuren von Citronen- und Apfelsäure.
Anwendung. Zur Bereitung von Holzbeizen (Nussbaumbeize).
Córtex mezerei. **
Seidelbastrinde.
Daphne
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Th. kaltem und 3 Th. kochendem Wasser, sowie 10 Th. Sprit von 90 % löslich. Bei 100° verliert sie ihr Krystallwasser, bei 215° zerfällt sie in Pyrogallussäure (s. d.) und Kohlensäure.
Die Gallussäure ist ein Umsetzungsprodukt der Gerbsäure (Tannin
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Grünliche schillernden Farbenton, gleichzeitige Anwendung von Schwefelleber (Schwefelkalium) ein zu intensives Schwarz. Besser wirkt gleichzeitige Anwendung von Höllenstein und Pyrogallussäure. Dieses unter dem Namen Krinochrom bekannte H. besteht aus zwei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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getränktes Häutchen, welches in
ähnlicher Weise wie das Talbotsche Papier in der Camera belichtet und mit Pyrogallussäure entwickelt ein Negativ von außer ordentlicher
Schärfe und Feinheit lieferte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0781,
Geschäftliche Praxis |
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, Kaliumpermanganat, zuweilen auch Eisensalze, ferner Pyrogallussäure, Wallnussschalenextrakt und als Neuestes einen synthetisch hergestellten Stoff "Paraphenylendiamin". Bei allen diesen Mitteln ist zweierlei zu beachten: einmal, dass dieselben meist
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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eigentlich nur das übermangansaure Kali in Betracht, dürften wohl als völlig unschädlich anzusehen sein.
Von den organischen Stoffen, welche zum Färben der Haare dienen, nennen wir den Saft der unreifen Walnussschalen, ferner die Pyrogallussäure
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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eine schwach alkalische Reaktion eingetreten ist. Die so erhaltene Lösung kann beliebig parfümirt und mit etwas Glycerin versetzt werden. Zur Beschleunigung der Färbung der Haare feuchtet man dieselben mit Pyrogallussäure an.
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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160
Gerbstädt - Gerechtigkeit.
Substanzen. Bei trockner Destillation gibt die pathologische Gerbsäure Pyrogallussäure und Kohlensäure, die physiologische meist Brenzkatechin; mit schmelzendem Kalihydrat liefert erstere ebenfalls
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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der H. sind meist bleihaltige Mittel empfohlen worden, vor deren Anwendung aber entschieden zu warnen ist. Unschädlich ist die Anwendung von frisch gepreßtem Walnußschalensaft, humussaurem Ammoniak und Pyrogallussäure, während Höllensteinlösung Vorsicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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]. Dieselben besitzen saure Eigenschaften und das H-Atom ihrer Hydroxylgruppe kann durch Metalle substituirt werden, z. B. C6H5OK^[C_{6}H_{5}OK], Phenolkalium. Daher stammen noch die alten Namen "Karbolsäure" für Phenol, Pyrogallussäure für Pyrogallol
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
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.
Protojoduretum hydrargyri 559.
Provenceröl 317.
Pudermehl 614.
Pulu 213.
Pyridinum 641.
Pyrogallol 631.
Pyrogallussäure 631.
Pyroxylin 611.
Q.
Quassienholz 103.
Quebrachorinde 116.
Queckenwurzeln 81.
Quecksilber 554.
- bichlorid 557
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0391,
Sachregister |
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Bitter 54.
Gurkenmilch 104.
H.
Haare, Mittel zur Pflege der 144.
Haarbalsam, Holländischer 163.
- Mailänder 163.
Haaressenz, Mora's 163.
Haarfärbemittel 164.
- braunes 166.
- Eisen- 167.
- Mangan- 168.
- Pyrogallussäure 167
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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lichtempfindlichen Körpern, die sich nur bei Gegenwart eines Körpers kräftig zersetzen, der sich mit einem der frei werdenden Bestandteile verbindet. Dahin gehören: Höllensteinlösung, Tannin, Gallussäure, Pyrogallussäure etc. Solche Körper nennt man Erreger
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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Pyrogallussäure (s. d.). Aus
kohlensauren Salzen treibt die G. die Kohlensäure
ans und verbindet sich mit den Basen zu gerbsauren
balzen oder Tannaten, die wenig beständig sind
und kein allgemeineres Interesse besitzen.
Die G. ist unter dem Namen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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pyroelektri-
sches Quarzplättchen. - Vgl. Voigt, Allgemeine
Theorie der pie'zo- und pyroelektrischen Erscheinun-
gen an Krystallen (Gott. 1891).
Pyrogallol, s. Pyrogallussäure.
Pyrogallölphthaletn, s. Phthaleme.
Pyrogallussäure
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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glaciale , glasartige Metaphosphorsäure;
A. phthalicum , Phthalsäure;
A. picronitricum , Pikr insäure;
A. pyrogallicum , Pyrogallussäure;
A. pyrolignosum
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Pyrogallussäure
Quellsäure, s. Humus
Quellsatzsäure, s. Humus
Quercetin
Quercitrin
Quick
Quinin, s. Chinin
Radikalessig, s. Essigsäure
Ranzig
Rauch
Resorcin
Rhamnetin, s. Gelbbeeren
Rhamnin, s. Gelbbeeren
Rhamnusgrün, s. Chinesischgrün
Rhodan
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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es sich mit violettblauer Farbe. Durch Erhitzen mit Ätzkali entsteht aus ihm Pyrogallussäure und Resorcin. Läßt man seine ammoniakalische Lösung an der Luft stehen, so geht es in Hämateïnammoniak, C16H11O6(NH4), über aus dem durch Essigsäure Hämateïn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Weiden .
Brennstein , s.
Bernstein .
Brenzgallussäure , s.
Pyrogallussäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Ebenholz .
Dioxymäthylanthrachinon , s.
Chrysophansäure .
Dioxyphenylsäure , s.
Pyrogallussäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Pyrit , s.
Schwefelkies .
Pyrogallol , s.
Pyrogallussäure ; -gallussäure, s.
Gerbsäure ,
Kreosot u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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schmilzt sie und zersetzt sich zwischen 210 und 215° C. in Pyrogallussäure, Kohlensäure und etwas Melangallussäure. Die Gallusgerbsäure wurde früher für ein Glucosid gehalten, jetzt ist nachgewiesen, daß man sie ganz frei von Glucose darstellen kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
als Methyläther) besteht; in kleinerer Menge sind ferner die Methyläther des Brenzkatechins (Guajacol) und Homobrenzkatechins, ferner dreisäurige und mehrsäurige Phenole, u. a. der Dimethyläther der Pyrogallussäure und der propylpyrogallussaure
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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der Bestimmung des Sauerstoffs der Luft mittels Pyrogallussäure (welche Säure er zuerst in die Photographie einführte), wie des Kochsalzes und Harnstoffs im Harn des Menschen und der fleischfressenden Tiere. Das Hauptverdienst jedoch hat sich L. um
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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, Kalihydrat, Pyrogallussäure in Kalilauge gelöst, Kupferchlorür in Salzsäure oder Ammoniak gelöst, Vitriolöl, Schwefelsäureanhydrid, Brom, Eisenvitriol, Braunstein etc.), welche gewisse Gase aus dem Gasgemenge absorbieren. Indem man diese Körper
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Brentfordbis Brescia |
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. Aceton.
Brenzgallussäure, s. Pyrogallussäure.
Brenzlig (empyreumatisch), in der Mineralogie, Geognosie und Chemie Bezeichnung des Zustandes unvollständiger Verbrennung, besonders des durch Hitze bei gehindertem Luftzutritt bedingten Grades
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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-, Graufärben von Wolle, Leder etc., zur Bereitung von Tinte, Tannin, Gallussäure und Pyrogallussäure. Japanische G. sind den chinesischen durchaus ähnlich, meist aber etwas kleiner und nach dem Aufweichen in kaltem Wasser heller. Chinesische G. wurden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
und Pyrogallussäure. G. reduziert aus Gold- und Silberlösung die Metalle. Ihre Lösung verändert sich bei Luftabschluß nicht, bei Luftzutritt scheidet sich unter Kohlensäureentwickelung ein schwarzer Körper ab. Ihre Salze (Gallate) sind trocken und in saurer Lösung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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Verbindungen, aus denen sie durch stärkere Säuren wieder abgeschieden werden. Hauptrepräsentant der P. ist das Phenol C_{6}H_{6}O, welches sich von Benzol ableitet. Andre wichtige P. sind Kresol, Thymol, Brenzkatechin, Resorcin, Pyrogallussäure. Sie finden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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. Mit Brenzkatechin bildet das Phthalsäureanhydrid zuletzt Alizarin. Das Phthalein der Pyrogallussäure, Gallein, hat die größte Ähnlichkeit mit dem aus dem Hämatoxylin des Blauholzes entstehenden Hämatein und liefert beim Erhitzen mit konzentrierter
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
Öffnen |
Proteinkörpern. Zur Darstellung von S. entzieht man der Luft den Sauerstoff durch Eisen- oder Manganhydroxydul, alkalische Pyrogallussäure oder alkalische Kupferchlorürlösung, durch Phosphor, glühende oder mit Salzsäure befeuchtete Kupferdrehspäne etc
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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. mancher Substanzen (Benzoesäure, Pyrogallussäure) ist es praktisch, sie auf einer Metallplatte oder in einer flachen Schale zu erhitzen und die Dämpfe in einem Hut von Papier, den man auf die Platte oder Schale setzt, aufzufangen. In der Technik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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bilden feste Kuchen (Zinnober, Quecksilberchlorür und -Chlorid, kohlensaures Ammoniak, Salmiak); andre bilden Kügelchen (Schwefelblumen) oder isolierte kleinere oder größere Kristalle (Benzoesäure, Pyrogallussäure, Jod); alle aber zeichnen sich meist
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
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bei 150" und zersetzt sich dabei. Das Salz ist giftig, es ist in der Medizin als Ersatzmittel der Pyrogallussäure, des Chrysarobins und des Anthrarobins empfohlen worden. Pflanzenkeime sterben in einer Löfung von 1:15,000. Inder Photographie benutzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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. Brennbare Mineralien.
Brenzessigäther, soviel wie Aceton (s. d.).
Brenzgallussäure, soviel wie Pyrogallussäure (s. d.).
Brenzharz, s. Brandharz.
Brenzkatechin, Pyrokatechin, ist Ortho-Dioxybenzol, C6H4(OH)2, eine in weißen Prismen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Favre (Louis)bis Fawcett |
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oder Salben von sog. pilztötenden Mitteln, wie Quecksilbersublimat, Alkohol, Carbolsäure, Naphthol, Pyrogallussäure, Teer, Schmierseife u. dgl., am besten eignen. Bei F. der Nägel sind öftere Seifenwaschungen und dann Bepinselungen mit Sublimatkollodium
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
Öffnen |
, in kaltem Wasser schwer, in heißem Wasser, Alkohol, Äther und Glycerin leicht lösliches Pulver, das als Ersatz der Pyrogallussäure (s. d.) mediz. Verwendung gegen Flechtenleiden findet.
Gallait (spr.-läh), Louis, belg. Maler, geb. 10. Mai 1810
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
Nadeln von herbsäuerlichem Geschmack, die in
kochendem Wasser leicht löslich sind. Auch in Alkohol und Äther löst sich die G. leicht. Bei 220° schmilzt sie und zersetzt sich in Kohlensäure
und Pyrogallussäure (s. d.). Eisenchlorid fällt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Garwhalbis Gasanzünder (elektrischer) |
Öffnen |
mit
salzsaurem Kupferchlorür, Sauerstoff durch Absorption mit Phosphor oder alkalischer Pyrogallussäure, die sog. schweren Kohlenwasserstoffe durch
Absorption mit Bromwasser oder konzentrierter Schwefelsäure, Wasserstoff und Methan
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
Öffnen |
herstellen kann, die deutlicher sind und nicht verbleichen. Das zu vervielfältigende Original wird mit einer Tinte, bestehend aus Eisenvitriol, Pyrogallussäure (Galläpfelextrakt) und Gummiarabikum, geschrieben, sobald die Schrift trocken geworden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Psoabis Psyche |
Öffnen |
durch Dampfbäder, warme Bäder, Einreiben mit Olivenöl und grüner Schmierseife oder durch Bedecken mit Kautschukleinwand. Sind die Schuppen völlig entfernt, so werden die kranken Hautstellen mit Chrysarobinsalbe, Pyrogallussäure, Naphtholsalbe oder andern
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
Lösung von Pyrogallussäure.
Haarwachs von M. Hauer in Wien, enthält in der Hauptsache Pferdefett und ist vollständig wertlos.
Haimaton von Twisselmann in Berenstedt, soll ein sicheres Mittel gegen allerlei Krankheiten sein, ist ein gemischtes Pulver
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Le Monnierbis Leuchtende Tiere |
Öffnen |
Annalen" veröffentlichte, beziehen sich
auf Schwingungen fallender Tropfen, Lumincsccnz
der Pyrogallussäure, Zerstäuben der Körper durch
das ultraviolette Licht, Phosphorescenz, Elektricität
der Wasserfalle, Kathodenstrahlen. L. gab auch Hertz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
Stoffs (Gummi, Tragant, Dextrin), um die T. fertig zu machen. Gute Rezepte zur Tintenbereitung sind: Eisengerbsaure Tinten; Galläpfel, Knoppern, Eichenrinde, Pyrogallussäure und Blauholz besitzen einen eisenbläuenden Katechu, Kino, Gelbholz
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
Öffnen |
sie sichtbar zu machen, dem Sonnenlicht ausgesetzt. Häufig ruft man auch die schwarze Farbe der Schrift durch nachträgliche Anwendung einer Lösung von Pyrogallussäure hervor. In neuerer Zeit zeichnet man die Wäsche mit dem gegen chem. Agentien weit
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Argoninbis Armenien |
Öffnen |
durch Pyrogallussäure, so bleibt bei Verwendung von Stickstoff, welcher aus chem. Verbindungen gewonnen war, so gut wie gar nichts übrig, atmosphärischer Stickstoff dagegen läßt einen Rückstand von etwa 1 Proz., der aus dem neuen Gase besteht, welches von Rayleigh als A
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