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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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gewöhnlich der Puls bestimmt wird), der Radialmuskel, Radialnerv.
Radiant, Ausstreuungspunkt, s. Sternschnuppen.
Radiär (franz.), strahlig. Radiär- oder Strahltiere sind Tiere von strahligem Bau, bei denen sich der Körper durch passend geführte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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deren Endpunkten sich meist Mund und After befinden, und vorherrschend in der Fünfzahl vorhanden. Doch kommen vielfach Übergänge von dieser streng radiären Symmetrie zum bilateralen Körperbau vor, indem ein Teil in der Mitte und zwei Paare seitlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
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Typen unterscheiden. Radiär gebaut sind diejenigen Organe, bei welchen auf dem Querschnitt 3, 4 oder mehr Radialrichtungen die gleiche Organisation aufweisen wie die Hauptwurzeln und senkrecht wachsenden Sproßachsen. Bilateral sind solche, bei denen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
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und radiär wird. Entlaubt man junge, im Austreiben begriffene Zweige des Faulbaums und entfernt gleichzeitig die Gipfelknospe, so wachsen die im normalen Zustand erst zur Entfaltung im nächsten Frühjahr bestimmten Achselknospen zu Laubsprossen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Wurzeln (Fig. 7) eigentümlich sind, bildet der Gefäßteil (Fig. 7 bei g) mehrere radiäre, von der Mitte ausstrahlende Strei-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Skelett der Gefäßbündel im Stengel von Sambucus Ebulus, in eine Fläche ausgebreitet. Jedes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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, s. Tafel "Kakteen".
Echinococcus, s. Bandwürmer.
Echinodermen (Echinodermata, Stachelhäuter, hierzu Tafel "Echinodermen"), einer der Stämme des Tierreichs. Die E. sind Tiere von radiärem, gewöhnlich fünfstrahligem Bau und lassen diesen meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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nicht statt, vielmehr geht die Befruchtung der Eier fast immer außerhalb des mütterlichen Körpers im Seewasser vor sich. Meist entsprechen Zahl und Lage der Geschlechtsorgane der radiären Anordnung des gesamten Organismus (wegen der Einzelheiten s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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mit einer Blumenkrone und durch das Spiel der Fühlfäden den hierher gehörigen Würmern, Moostierchen, Polypen, Korallen, Seerosen und Seelilien eine gewisse Anpassungsähnlichkeit verleiht und bei Tiergruppen, die diese (meist nur scheinbare) radiäre Anordnung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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der längsgestreckten Achse; andernfalls sind die Sprosse radiär beblättert und gestaucht. Die Blätter erscheinen einfach oder mehrfach gefiedert bis fein Zerschlitzt; die Nerven sind einfach oder in verschiedener Weise gabelig verzweigt oder gefiedert. Bisweilen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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einen bandartig verbreiterten Stengel besitzen, zugleich aber auch schon
auf den Flanken desselben blattähnliche Organe entwickeln. Die M., bei denen Blatt und Stamm deutlich unterschieden ist,
sind entweder dorsiventral oder radiär
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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ist. Übrigens geht die radiäre Symmetrie in die bilaterale über (Seewalzen, Herzigel, Rippenquallen) und auch bei bilateral symmetrischen T. finden sich Anklänge an die radiäre Symmetrie (Tentakelkränze von Räder- und Moostieren, Kopffüßern u. s. w
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0458,
Gefängnishygieine |
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voll Iso-
lier- und Gemeinschaftshaft sind die Gebäude ge-
wöhnlich in mehrern radiär von einer centralen Be-
obachtungsstation ausgehenden Flügeln angelegt,
in denen die Einzelzcllen untergebracht sind, und
daneben noch für gemeinsame Arbeits
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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Falten auch Verwerfungen und Überschiebungen
nachweisbar sind. Ein solcher Ban führt binüber
zu der zweiten Gruppe der Horstgebirge, die
Kräften in der Erdrinde ibre Entstehung verdanken,
die in radiärer Richtung wirken. Nird irgendwo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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Muskelapparat; der ringförmig die P. umkreisende Verengerer (sphincter) der P., der unter dem Einflusse eines Gehirnnerven (nervus oculomoturius) steht, und der radiär verlaufende Erweiterer (dilatator) der P., der dem vom Rückenmark kommenden sympathischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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, welcher unter dem Einfluß des vom Gehirn ausgehenden Nervus oculomotorius steht, verengert die P., wenn er sich zusammenzieht, oder wenn die radiär verlaufenden Muskeln, welche dem vom Rückenmark ausgehenden Nervus sympathicus gehorchen, erschlaffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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auch ein radiäres Kieselskelett. Sie pflanzen sich sowohl durch Teilung als auch durch Bildung von Schwärmsprößlingen fort.
3) Die Radiolarien oder Polycystinen sind R. mit kompliziertem Weichkörper und einem strahlig angeordneten Skelett. Sie leben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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. Als Kollektivname für alle bilateralen Larvenformen der E. wird der Name Dipleurula vorgeschlagen. Alle Dipleurula-Larven führen zu einem Larvenstadium, in welchem durch Ausbildung der fünf Primärtentakeln die radiäre Gliederung auftritt. Von diesem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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gesichert sein, so wird dies durch einen peripherischen Bastmantel oder durch radiär gestellte Strebezellen erreicht. Die. langgestreckten, dünnen Stämme der kletternden Lianen werden durch das nachträgliche Auseinanderweichen der von ihnen erfaßten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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der in Südeuropa verwilderte Feigenkaktus gehört) bilden sich sämtliche Sprosse flachgliederig aus, aber ihre Keimpflanzen sind zuerst cylindrisch und flachen sich erst später ab. Auch die blütentragenden Sprosse sind radiär gestaltet und tragen an ihrem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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, der Kolben selbst 1,25 m lang, das die Blüten überragende nackte, verlängert-kegelförmige Kolbenende 1,30 m.
Amorphozoa (grch.), formlose Tiere, solche, die weder bilateral noch radiär symmetrisch geballt sind, z. B. die meisten Protozoen, Spongien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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. B. der Fall beim Kalmar (s. d., Loligo vulgaris Lamarck, Taf. I, Fig. 5), dessen Laich aus Eischläuchen besteht, die radiär von einem Punkte ausstrahlen, bei Meeressternschnecken (Doris, Taf. I, Fig. 9), deren Laichmassen von einer krausenartig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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radiär auf die Oberfläche wirkenden Druck entstanden seien, und nahm an, daß Eruptivgesteine von unten aus keilförmig zwischen die Schichten eingetrieben und injiziert und diese dadurch zerstückelt, ausgerichtet und gefaltet, also zu Gebirgsmassen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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wenig Aus-
nahmen getrennt geschlechtlich und die G. sind meist
radiär angeordnet und liegen in der eigentlichen
Leibeshöhle, nur bei den Haarsternen nicht, bei
denen sie sich in den Armen und deren Anhängen
finden. Die regelmäßigen See-Igel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
radiären
Reihen geordnet, hervor. Dieselben sind die Be-
wegungs- und Atmungsorgane der S., stellen hohle^
mit dem innern Wassergefäßsystem in Verbindung
stehende, schwellbare, häutige Nö'hrchen dar und be-
sitzen am Ende einen Saugnapf, der zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
Öffnen |
ist. Die Geschlechtsorgane
sind gleichfalls meridianartig angeordnet. Vei den
irregulären S. (Ii-i'0FuIli,ria,) findet infofern eine
Verschiebung der geschilderten radiären Symmetrie
statt, als die Kugelgestalt in eine niedergedrückte,
schildförmige (Schildigel, d'I
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
Öffnen |
(s. d.) aufweisender Leib zähe und starre Pseudopodien in radiärer Richtung entsendet. Ein Skelett besteht, wo es nicht ganz fehlt (Actinophryiden, z. B. Actinophrys sol Ehrbg.), aus Kieselerde und hat feine Stacheln (Acanthocystiden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
ist der Verdauungsapparat ein sackartiger Hohlraum des Körpers, dessen Öffnung als Mund und After zugleich funktioniert, der seine Wandungsoberfläche durch seitliche Nischen, selbst radiär verlaufende Kanäle (s. Cölenteraten) vergrößern kann; bei
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