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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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286
Geweih (Rehwild).
det, bedingt ist. Die starken Hirsche werfen zu Anfang Oktober, schwache um Anfang November ab; erstere fegen kurz vor der Brunft gegen Ende August, letztere gegen Ende September den Bast von den vereckten Gehörnen.
Beim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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von ca. 250 Hektar kann man in einem Wildgarten ca. 60 Stück Rotwild oder 90 Stück Damwild oder 120 Stück Rehwild, daneben noch 100 Hasen unterhalten, wenn in demselben der Boden frisch ist und durch seine Grasproduktion dem Wild genügende Äsung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Geweihbaumbis Gewerbebetrieb |
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287
Geweihbaum - Gewerbebetrieb.
Gehörns vor als beim Rehwild, was wohl gleichfalls mit der Weichlichkeit desselben zusammenhängen mag.
Bei allen Hirscharten sowie beim Rehwild ist die Äsung von besonderm Einfluß auf die Bildung starker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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Rotwild, 23,412 Stück Damwild, 174,511 Stück Rehwild, 9621 Stück Schwarzwild, 2358 Stück Auerwild, 149 Stück Elchwild. Der Abschuß wird durchschnittlich pro Jahr angegeben auf: 8777 Stück Rotwild, 2293 Stück Damwild, 24,818 Stück Rehwild, 5382 Stück
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Neumarkt (in Ungarn)bis Neumexiko |
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Edel- und Rehwildes" (Tharandt
1891), "Fütterung des Edel- und Rehwildes" (ebd.
1895). Er verbesserte den Preßlerschen Iuwachs-
bohrer (s. d.) und tritt namentlich für die Laubreisig-
fütterung bei Wild und Haustieren ein.
Neumen, f. Neuma
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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gegen Rot-, Dam- und Rehwild helfen Einzäunungen. Doch ist wohl beachtenswert, daß durch eine rationelle Fütterung der Wildschaden wesentlich abgeschwächt werden kann. (S. Neumeister, Fütterung des Edel- und Rehwildes, Tharandt 1895.) Gegen Mäuseschaden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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Schmucksachen verarbeitet. Beim Dam- und Rehwild fehlen sie gewöhnlich und kommen nur ausnahmsweise vor.
Haken, Gebirgsübergang der Schwyzer Alpen (1393 m), verbindet das Alpthal (und dadurch Einsiedeln) mit dem Thal Schwyz und dem Vierwaldstätter See
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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. auf Drehscheiben standen.
Jagdgewehr, die Handfeuerwaffe, welche bei Ausübung der Jagd benutzt wird: ein Kugelgewehr, die Büchse, mit gezogenem Lauf zur Erlegung des Elch-, Rot- und Damwildes sowie der stärkern Sauen und des Rehwildes, wenn solches beim
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Fahrplanbis Fährte |
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voll 12 " . . . .
Hirsch von 14 " > . . .
Hirsch von 16 " . . . .
L. Rehwild.
Schmalreh im Sommer. . .
Altes Reh.........
Rehbock ..........
(^. Schwarzwild.
Frischling im Sommer......
Frischling im Winter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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veraltete Bezeichnung für G. ist
Gestänge . Auf die Ausbildung guter G. ist die Äsung und Fütterung von wesentlichem Einfluß. (Vgl.
Neumeister, Laub- und Kalkfütterung des Edel- und Rehwildes, Tharandt 1891.) Die G. finden vorzüglich bei Drechslern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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863
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen)
ferner aus Rehwild und Hasen, Federwild (worunter Auerwild im Schwarzwald), Schnepfen, Wildenten und Raubzeug. Pachtertrag über 300000 M. Einen bedeutenden Zuschuß an Brennmaterial
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
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, in der Jägersprache das Abnehmen der Haut vom Hoch-, Schwarz- und Rehwild sowie das vorhergehende Heraussägen (Herausschlagen) des Geweihes oder Gehörns. Vielfach auch gleichbedeutend mit Zerlegen (s. d.) gebraucht.
Zesarewitsch, Zesarewna, s. Zar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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(1891) 13198 Wähler.
Leithund, in der Jägersprache ein Hund, der benutzt wird zum Aufsuchen und Verfolgen frischer Fährten von Rot-, Dam- und Rehwild. Er wird stets am Hängeseil geführt, daher L. Wenn er die Fährte findet, zeichnet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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. Nordische Mythologie.
Äsen, das Fressen des Elch, Rot-, Dam- und Rehwilds sowie des Hasen.
Aserbeidschân (Aderbeidschân, das alte Atropatene, s. Karte "Persien"), nordwestlichste Provinz Persiens, von Ardilan, Irak Adschmi, Gilan, Kaukasien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
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Lager die erwünschte Elastizität, und als Zudecke benutzt man mehr und mehr eine leichte Wattdecke, der im Winter ein Federkissen hinzugefügt wird.
Bett, in der Jägersprache der Platz, an welchem ein Stück Hoch- oder Rehwild sitzt oder gesessen hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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, Handbuch der Hochbaukonstruktionen in Eisen (Leipz. 1875).
Decke, in der Jägersprache das Fell des Elch-, Rot-, Dam- und Rehwildes.
Deckelkapsel, in der Botanik, s. Pyxidium.
Decken, in der Jägersprache das Festhalten eines Schweins durch Hatzhunde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
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. als das Rotwild; die Zeichen zur Bestimmung der F. des männlichen von der des weiblichen Wildes sind ähnlich wie bei diesem. Beim Rehwild ist es nicht möglich, die F. des Bockes von der der Ricke zu unterscheiden. Die F. des Schwarzwildes zeichnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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1882). Weitere Litteratur s. Farbenharmonie.
Farben, topische, s. Zeugdruckerei.
Färben (Verfärben), in der Jägersprache das Haarwechseln beim Elch-, Rot-, Dam- und Rehwild zur Frühjahrszeit (Färbezeit), wenn es das Winterhaar verliert; auch s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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. w. Lupine.
Feige (Feigenbaum), s. Ficus; indische F., s. v. w. Opuntia vulgaris.
Feige (Feigenblatt), weidmänn. Ausdruck für das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild. Jemand "die F. weisen" (ital. far la fica), ihn durch eine gewisse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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Müller, Vorlesungen über Religionswissenschaft (deutsch, Straßb. 1874), wo sich auch eine Anzahl von Feisîs Liedern in metrischer Nachbildung findet.
Feist, das Fett der Hirscharten und des Rehwildes (beim Schwarzwild Weißes genannt); Feistzeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Fetttaucherbis Feuchtersleben |
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), Feuer.
Feuchères, Sophie, Baronin, s. Condé 7).
Feuchtblatt, das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild.
Feuchtersleben, Ernst, Freiherr von, Mediziner, geb. 29. April 1806 zu Wien, war seit 1840 Sekretär der k. k. Gesellschaft der Ärzte, hielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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, krüppelhaftes G. als Abnormität, häufiger ist ein solches beim Rehwild (gehörnte Ricken) beobachtet. Die Tiere beim Rennwild dagegen tragen gleichfalls ein G., welches jedoch schwächer als das der Hirsche ist.
Das G. wächst aus den beiden stets
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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einen bedeutenden Handelsartikel (vgl. Leder). In der Jägersprache heißt Haut das Fell des Hoch- und Rehwildes inkl. Gemse und Steinbock.
Hautecombe (spr. oht-kóngb), ehemalige Cistercienserabtei im franz. Departement Savoyen, Arrondissement Chambéry
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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, s. Pasquill.
Schmälen (Schrecken), der kurze, bellende Laut, welcher vom Rot- und Dam-, besonders aber vom Rehwild ausgestoßen wird, wenn dasselbe etwas Verdächtiges gewahrt.
Schmaljungfer, s. Wasserjungfern.
Schmalkalden, Kreisstadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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.
Schmaltier, ein noch unbeschlagenes weibliches Stück Rot-, Dam- oder Elchwild vom Januar bis zur nächsten Brunft; in einigen Gegenden werden die Kälber schon vom November ab als Schmaltiere angesprochen. Beim Rehwild werden sie Schmalrehe genannt.
Schmalz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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- und Rehwildes.
Schuscha, Kreisstadt im russ. Gouvernement Jelissawetpol in Kaukasien, 1179 m ü. M., am Kagar-Tschai, mit einer Festung auf hohem Felsen und (1881) 39,000 Einw., welche starken Pferdehandel und Weberei von groben Seidenstoffen und schönen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Setzmaschinenbis Seudre |
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prüfende Fläche, sondern erst auf das Richtscheit (s. d.).
Setzwirtschaft, s. Interimswirtschaft.
Setzzeit, die Zeit, in welcher das Elch-, Rot-, Dam- und Rehwild Junge bringt.
Seubert, Adolf Friedrich, Militär und Schriftsteller, geb. 9. Juni
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Treibradbis Treja |
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zusammen und bilden dadurch schließlich einen Kessel. Die Vorstehtreiben, welche man auf Rot-, Dam- und Rehwild sowie auf Sauen veranstaltet, haben gewöhnlich dann wenig Erfolg, wenn man dazu eine aus vielen Treibern bestehende, sehr geräuschvolle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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, W. (2. Aufl., Stuttg. 1889).
Wildbäder, s. Mineralwässer, S. 652.
Wildbahn, eine Forst, in welcher besonders Hoch- und Rehwild gehegt wird; auch die aufgepflügten Gestellwege und Schneisen, auf welchen das überwechselnde Wild gut gespürt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
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gesetzlichen Bestimmungen in Kraft. Nach dem neuen Gesetz ist der durch Schwarz-, Rot-, Elch- und Damwild sowie Rehwild und Fasanen auf und an Grundstücken angerichtete Schade dem Nutzungsberechtigten zu ersetzen. Ersatzpflichtig sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abschriftbis Absence |
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auf einen mittlern Hirsch etwa 10 Stück weibliches Wild, beim Rehwild auf einen Bock 5 Rikken, beim Auerwild auf einen Hahn 6, bei den Fasanen auf einen Hahn 10, beim Birkwild auf einen Hahn 3 Hennen kommen. Die Stärke des A. wird durch den stärkern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
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im Barockstil, bei den Thüren got. Kirchen u. s. w. (S. Fenster.)
Beschlag (bei Pferden), s. Hufbeschlag.
Beschlag (im Rechtswesen), s. Beschlagnahme.
Beschlagen, in der Jägersprache die Begattung bei Hochwild und Rehwild.
Beschlagnahme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Brunetbis Brunhilde |
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gewöhnlich in den Januar beim Steinbock, in den August beim Rehwild, in den September bei Elen- und Edelwild, in den Oktober bei Damwild, in den November bei der
Gemse. Nach der B. ist das Wild
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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) und
in Blochmanns engl. Übersetzung von "lks ^'W-i
^kdari" (Kalkutta'1873).
Feist, in der Jägersprache bei Elch-, Edel-, Dam-,
Gems- und Rehwild das Fett, mit Ausnahme jedoch
des im Innern des Leibes befindlichen, das Talg
oder Unschlitt genannt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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(im Winter). – Vgl. Neumeister, Laub- und Kalkfütterung des Edel- und Rehwildes (Tharandt 1891).
Fütterungslehre, s. Futter (S. 445 b).
Futterwicke, s. Vicia.
Futūna, Insel, s. Hoorne-Inseln.
Futūrum (lat.), in der Grammatik eine Form des Verbums
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Geisbergbis Geiß |
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Gemswild, wohl auch
weibliches Dam- und Rehwild.
Geiß, Philipp Konrad Moritz, Begründer der
Zinkgußindustrie, geb. 7. Sept. 1805 zu Berlin als
Sohn des Besitzers einer Fabrik von Eisengußwaren,
besuchte das Gewerbe-Institut in Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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Abbildungen die Hauptfache sind. Er starb
17. März 1847 im Irrenhause zu Vanves bei Paris.
Grane, Granele, Grandle, Haken, in der
Jägersprache die Eckzähne im Obertiefer des Edel-
wildes, feltener des Dam- und Rehwildes. Bei alten
Hirfchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
Öffnen |
. und das Haar (4. Aufl., Stuttg. 1892); Mantegazza, Die Hygieine der H. (deutsch, Königsb. i. Pr. 1891).
Haut , in der Jägersprache die enthaarte Decke von
Hochwild (ausschließlich Sauen) und Rehwild.
Hautabschürfung , s. Exkoriation .
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
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der Wiederkäuer und Schweine, des Rot- und Rehwildes die langhalsige Finne; diese Würmer schädigen, wie solches Blasenwürmer (s. Bandwürmer) zu thun pflegen. Ebenso scheinen pflanzliche Schmarotzer (Trichophyton tonsurans Malmst., s. Hautkrankheiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0392,
Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) |
Öffnen |
. Unter dem Haarwild befanden sich 14986 Rotwild, 8586 Damwild, 109 702 Rehwild, 9391 Schwarzwild, 2373499 Hasen, 314116 Kaninchen, 85247 Füchse, 626 Wildkatzen, 10954 Marder, 27149 Iltisse. 23593 Wiesel und 592 Seehunde. Von dem Federwild sind zu nennen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
Öffnen |
, in der Regel gleichbedeutend mit Edelhirsch (s. d.), sonst auch Gesamtbezeichnung für Edel- und Rehwild.
Rotwurz, s. Potentilla.
Rotz, Pferdekrankheit, s. Rotzkrankheit. – Über R. als Pflanzenkrankheit, s. Hyacinthus.
Rötz, Stadt im Bezirksamt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
Öffnen |
mit Wassersturz im Lauter-
brunn er Thal.
Schmagillis, afrik. Volksstamm, s. Bogos.
Schmähschrift, s. Pasquill.
Schmalbienen, s. llalicwL.
Schmälen, das plärrende Lautgeben von er-
schrecktem weiblichem Edel-, Dam- und Rehwild.
Schmaler, Gerät
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
Öffnen |
und -Färbereien und be-
deutende Strumpf- und Jackenwirkereien.
Schmalnasen, die Affen der Alten Welt, f. Affen.
Schmalreh, weibliches Rehwild vom 1. Jan.
nach dem Geburtsjahr bis zur ersten Brunft.
Schmalschnabelsittiche, eine Art der Keil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
Öffnen |
.), einen Kleinschmetterling, den Tannenwickler (Tortrix histrionana Frl.). Dem Verbiß des Rot- und Rehwildes ist die T. so sehr ausgesetzt, daß es bei starkem Wildstand unmöglich ist, junge T. vereinzelt nachzuziehen. Sehr beachtenswerte Krankheiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
Öffnen |
oder Wildgarten, das zur Ernährung des Wildes mit Feldfrüchten bestellt und bis zur Reife derselben eingezäunt wird. Über Anlage des W. vgl. Neumeister, Fütterung des Edel- und Rehwildes (Tharandt 1895).
Wildbäche, s. Bach (Bd. 2) und Wildbachverbauung nebst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
Öffnen |
, beiden Reuß, Bremen gelten die frühern gemeinrechtlichen Grundsätze. Nach dem Deutschen Bürgerl. Gesetzb. §. 835 ist der Jagdberechtigte verpflichtet, den Schaden zu ersetzen, wenn durch Schwarz-, Rot-, Elch-, Dam- oder Rehwild oder Fasanen ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
Öffnen |
wird K. für das Junge vom Edel-, Elch-, Dam- und Rehwild, von der Geburt bis Martinitag oder bis zum letzten Dezember des Geburtsjahres, gebraucht.
Kalb, Charlotte von, geborene Marschalk von Ostheim, Freundin Schillers, geb. 25. Juli 1761 zu
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