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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0815, von Rez... bis Rezeß Öffnen
und Lpz. 1890). Rezeptīv (lat.), empfänglich; aufnahmefähig. Rezeptivität (neulat.) oder Empfänglichkeit, ein Ausdruck, den Kant zur Charakteristik der Sinnlichkeit (im Gegensatz zur Spontaneität) der Verstandesthätigkeit gebraucht. Gemeint
75% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0772, von Rezat bis Rezonville Öffnen
, vorbehaltenes Gut), dasjenige Vermögen, in Ansehung dessen sich eine Ehefrau das freie Verfügungsrecht vorbehalten hat, welches also von dem ehemännlichen Nießbrauchs- und Verwaltungsrecht ausgenommen ist. Rezeptīv (lat.), empfänglich, aufnahmefähig
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0873, von Idealpolitik bis Ideell Öffnen
873 Idealpolitik - Ideell. Den hier geschilderten Kantschen Dualismus, wonach das Ich bald als theoretisches Ich der Außenwelt unterthan, bald als praktisches Ich ihr Herr ist, wonach es sich zur Objektivität bald rezeptiv, bald spontan
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0872, Idealismus Öffnen
der Empirismus dasselbe zur reinen Passivität verdammte. Kant suchte die Ansprüche beider auszugleichen, indem er sich dahin entschied: das Ich ist frei und autonom, unbedingter Gesetzgeber seiner selbst als praktisches Ich; es ist rezeptiv
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0118, von Maine-et-Loire bis Maintenon Öffnen
. der Aktivität des Ichs, welche, insofern sie gehemmt, d. h. durch ein äußeres Objekt bestimmt, wird, also sich leidend (rezeptiv) verhalten muß, den Stoff, insofern sie frei, d. h. bestimmend (spontan), verfährt, die Form der Erkenntnis (ähnlich wie bei