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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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die Operation auch in der Praxis angewendet wird, um diesen Erfolg zu erzielen.
Ringelspieße, s. Fruchtholz.
Ringelspinner (Gastropacha [Lasiocampa] neustria L., s. Tafel "Schmetterlinge I"), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae
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86% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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der Traube nach dem Fruchtansatz mit einer eigens hierfür konstruierten Ringelzange (s. Tafel: Gartengeräte, Fig. 12); beim Kernobst ringelt man im ersten Frühjahr einige Zweige eines unfruchtbaren Baums nahe an ihrer Basis.
Ringelspieß, s. Fruchtholz
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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sie wie die Fruchtruten beim Kernobst nur in der Entwickelung begriffenes F. repräsentieren. Ringelspieße, bis 5 cm lange Zweige an Kernobst, mit durch die Narben abgefallener Blätter gebildeten wulstigen Ringen, in denen sehr kleine, spitze Knospen sitzen. An
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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endlich ein Gebilde, wie Fig. 6 darstellt. Das eigentliche, tragende F. am Kernobstbaum nennt man Ringelspieß, Ringelwuchs und Quirlholz; der Ringelspieß ist ein mit Endfruchtknospe ausgestatteter Fruchtspieß; der Ringelwuchs entsteht aus Blattknospen
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