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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0857, von Ritterbank bis Ritterwesen Öffnen
. Ritterbürtig, von ritterlicher, namentlich altadliger, 16 Ahnen zählender Herkunft. Ritter der Arbeit (Knights of Labor), ein Arbeiterbund in Nordamerika, der 1869 zu Philadelphia von einem Schneidermeister, Uriah Stevens, gegründet wurde, um
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0196, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) Öffnen
Geldauswerfen, s. Auswerfen, von Geld Krönung Proskynesis Lehre von den Staatsunterthanen. Unterthan Loyal Privilegium Rang Stände Stand, s. Stände Adel. Adel Ahnen Dienstadel Ebenbürtigkeit Mediatisirte Nobilitas Ritterbürtig
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0234, von Ahnen bis Ahnfeldt Öffnen
Sachsenspiegels waren diese Verhältnisse so streng geordnet, daß die mit einem Dienstweib erzeugten Kinder eines freien Herrn den Adel, die mit einer Bauerntochter erzeugten Kinder eines Ritterbürtigen den Heerschild (s. d.) verloren. Etwa von 1400 an wurde dies
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0420, Basel (Geschichte) Öffnen
. Dafür drohte ihm von andrer Seite Gefahr. Die Einwohnerschaft zerfiel in den Adel, der aus den ritterbürtigen Dienstmannen des Bischofs bestand, die alteinheimischen freien Bürger und die ursprünglich hörigen Handwerker. Gegen erstern, der das Regiment
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0266, von Dynamometer, optisches bis Dyskrasie Öffnen
Gaugrafschaften und den bloß ritterbürtigen Mittelfreien. Als später die letztern auch oft den Titel Freiherren erhielten, nahmen die alten Freiherren fast sämtlich das Prädikat "Graf" an. Unter den Dynasten des Mittelalters befinden sich die Ahnherren
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0276, von Ebenaceen bis Ebenbürtigkeit Öffnen
die Verheiratung mit einer unfreien Person begründete den Begriff einer Mißheirat. Als jedoch mit der Zeit eine schärfere Absonderung der einzelnen Geburtsstände eintrat, gewann das Erfordernis der E. der Ehegatten auch bei den Ehen der Ritterbürtigen insofern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0151, von Georg-Marienhütte bis Georgsorden Öffnen
rücken (de justice) vor. Der Ordenskandidat muß acht väterliche und acht mütterliche Ahnen haben und 25 Jahre alt sein. Außerdem hat der Orden eine geistliche ritterbürtige Klasse. Ordenszeichen: achtspitziges goldenes Kreuz, auf der Vorderseite
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0438, von Herold bis Heroldsfiguren Öffnen
Heroldsamt, zu welcher aber Ritterbürtigkeit erfordert wurde; ferner als zweiten Grad die sogen. Persevanten (v. franz. poursuivant), die eigentlichen Gehilfen der Herolde, aus deren Zahl nach siebenjähriger Dienstzeit diese selbst erwählt wurden
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0248, Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) Öffnen
ritterbürtige und stiftsmäßige Ahnen, nämlich 8 väterlicher- und 8 mütterlicherseits, zu "probieren" und einen von vier adligen Zeugen sub fide nobili an Eides Statt zu bestätigenden Stammbaum vorzulegen. Außerdem ist es für die österreichischen Unterthanen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0866, von Knappe bis Knaresborough Öffnen
"Jahrbüchern"). Knappe (Schildknappe, Knecht), im Mittelalter ritterbürtige junge Leute, die bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernten; da sie häufig den Schild (franz. écu) trugen, wurden sie auch Schildträger (écuyers) genannt. Sie begannen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0632, Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) Öffnen
des Gegenstandes, der verliehen werden soll, und Wehrfähigkeit. Da der Vasall nämlich ursprünglich stets zu Kriegsdiensten verpflichtet war, so konnten nur solche Personen, die den Heerschild hatten, also Ritterbürtige, die sich eben solche Dienste
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0642, von Schublehren bis Schücking Öffnen
und romantische Westfalen" (mit Freiligrath, Leipz. 1839, 2. Aufl. 1871); die Romane: "Ein Schloß am Meer" (das. 1843, 2 Bde.); "Die Ritterbürtigen" (das. 1845, 3 Bde.) und "Eine dunkle That" (das. 1846); "Novellen" (Pest 1846, 2 Bde.); "Gedichte" (Stuttg. 1846
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0385, von Wanzenau bis Wappen Öffnen
. kam es auf, daß sich diese Leute eigne W. erwählten. Die mit der Zeit erblich gewordenen W. nennt man Geschlechtswappen, die auf Besitztümer ritterbürtiger Familien übertragenen W. Herrschaftswappen, woraus sich später die Landeswappen entwickelten
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0797, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
. Ritterbürtigen, die - Levin Schücking. Ritter und Bauer - Joseph Friedrich Lentner. Ritter vom Geist, die - Karl Gutzkow. Ritter vom Geld, die - Karl Johann Braun von Braun thal ("Jean Charles). Ritter von der Schotte, die - Philipp Vogler. Ritter
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0176, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
einen durch besondere Formen und Rechte ausgezeichneten und seit Friedrich I. durch die Forderung der Ritterbürtigkeit geschlossenen Stand, zu dem auch die Fürsten und Herren zählten. Das hob den Ritter über die Masse der Freien hinweg, welche diesem Stande
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0790, von Filhol bis Filigranarbeit Öffnen
vermählt waren, heißt der Filiationstert. Wird dargetban, daß jede in der Ahnentafel auf- geführte Familie von altem ritterbürtigem oder stifts- fähigcm Adel sei und das auf der Ahnentafel ange- gebene Wappen führe, fo ist die Adels probe be
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0074, von Gletscherbach bis Glied (künstliches) Öffnen
Handel. Gletscherzunge , s. Gletscher . Gleukometer , s. Mostwage . Gleve (frz. glaive ), die Lanze (s. d.) des Ritters; Glevner hießen die ritterbürtigen Reiter des Mittelalters, Glevenbürger die als Waffe ebenfalls
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0238, Graf (Arturo) Öffnen
15. Jahrh, nahmen auch die freien Herren (s. Freiherr), die ohne Teilnahme am öffentlichen Dienste die Reichsfreiheit ihrer größern Besitzungen behauptet hatten, den Grafentitel an, um sich von dem inzwischen aus den Ritterbürtigen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0034, von Lehnhaus bis Lehnsfolge Öffnen
derjenige fähig, welcher sich Ritterdienste versprechen lassen kann, also Kaiser, Landesherr, ritterbürtige Personen, im modernen Staate nur der Landesherr (Bayr. Lehnsedikt von 1808, M. 22 fg.). Absolut zum Erwerbe eines Lehns unfähig waren Juden
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0897, von Ritter (Moritz) bis Ritter ohne Furcht und Tadel Öffnen
- fassungsmäßig einen Teil des Landtags, oder des Gerichts (z. B. des Reichskammergerichts) neben den Gelebrten, bildeten. In Böhmen der niedere Adel im Gegensatz zum höhern Adel, der Grafen- und Fürstenbank. Ritterbürtig, von ritterlicher, 16 Ahnen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0632, von Schuchardt bis Schuckmann Öffnen
31. Aug. 1883 in Pyr- mont. Von seinen zahlreichen Romanen seien ge- nannt: "Ein Schloß am Meer" (2 Bde., Lpz. 1843), "Die Ritterbürtigen" (3 Bde., ebd. 1846), "Ein Sohn des Volks" (2 Bde., ebd. 1849), "DerBauern- sürst" (2 Bde., ebd. 1851
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0957, von Siegelmäßigkeit bis Siegeszeichen Öffnen
zu führen, war im Mittelaltcr nur der, welcher die Fähigkeit hatte, Urkunden un- abhängig von eines andern Einwilligung in eigenem Namen auszustellen. Desbalb hatte der größte Teil der Ritterbürtigen, weil sie dienstbar waren, kein eigenes
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0885, von Wyl bis Wyšehrad Öffnen
, Dagebüll (Kleinbahn nach Niebüll), Amrum und Helgoland, Munkmarsch (auf Sylt); Kinderheilstätte. Wyl, s. Wil. Wyl (Wyle), Niklas von, Humanist, Übersetzer und Maler, geb. um 1410 zu Bremgarten im Aargau aus ritterbürtigem Geschlecht, Ratsschreiber