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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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schellensörmig
aufgeblasene, bald röhrige Nlumenkrone und durch
die Mannigfaltigkeit derBlütenfarben: Weiß, Rosa,
Scharlach, Karminrot in den verschiedensten Nuan-
cen, Dunkelrot, seltener Gelb; oft sind die Blumen
zweifarbig, der Saum anders gefärbt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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Kanehl.
Canella alba. Canellacéae.
Antillen.
Die Rinde des strauchartigen Gewächses ist rinnenförmig oder röhrig, gelblichweiss, hart, Bruch körnig. Innenfläche weissgrau. Geruch schwach zimmtartig; Geschmack gleichfalls bitter und scharf
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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marrúbii albi.
Weisser Andorn.
Marrúbium vulgáre. Labiátae.
Deutschland.
Die oberen Stengel mit den Blüthen; Stengel röhrig und wie die Blätter weissfilzig; Blätter in dem Blattstiel verschmälert, runzelig, gezahnt gekerbt. Geruchlos, Geschmack
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0370,
Ungeziefermittel |
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. Elfenbein hinzugerührt.
Phosphorpillen n. Röhrig.
Man bereitet sich durch Anschütteln von 200,0 Phosphor mit 1500,0 heissem Zuckersirup einen Phosphorsirup. Mit diesem Sirup werden in einem möglichst flachen Kessel unter sorgfältigem Rühren Erbsen
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0371,
Ungeziefermittel |
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und formt diese auf der Pillenmaschine zu Pillen, welche an der Luft ausgetrocknet werden.
Barytpillen.
Die oben angegebene Bereitungsweise von Phosphorpillen nach Röhrig lässt sich auch für die Anfertigung von Barytpillen verwerthen. Man mengt hier
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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, einer röhrigen Blumenkrone, deren Saum vier- bis fünfspaltig ist, deren Zipfel aber ungleich und manchmal zweilippig sind, vier Staubgefäßen und einem unterständigen Fruchtknoten; die Frucht ist eine Achäne, die von einer trockenhäutigen Hülle
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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Botaniker Dahl), Gattung aus der Familie der Kompositen, Stauden mit gegenüberstehenden, gefiederten Blättern und großen, langgestielten Blütenköpfen, deren Randblüten zungenförmig und deren Scheibenblüten röhrig sind. Die Samen sind zusammengedrückt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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, meist röhrig und oft von ungemeiner Länge, daher in viele Schleifen aufgewunden (sogen. Schleifenkanäle) bei Würmern, ebenfalls röhrig und lang bei den Insekten (sogen. Malpighische Gefäße), meist sehr unansehnlich bei den Krebsen, wiederum stark
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Jakobinermützebis Jakobsleiter |
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) genannt, eine ausdauernde
Zwiebelart mit zahlreichen, sehr langen, dunkelrot-
braunen Zwiebelchen; ihnen entspringen viele grau-
grüne, steife, dicke, röhrige Blätter. Es kommen von
diesem Lauch nur die jungen röhrigen Blätter
(Schlotten) zum Gebrauch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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67
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel).
(corolla infundibuliformis), z. B. bei der Winde (Fig. 12), glockenförmig (c. campanulata) bei den Glockenblumen (Fig. 13), krugförmig (c. urceolata) beim Heidekraut (Fig. 14), röhrig (c. tubulosa) bei
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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kryptogamer Pflanzen, welche als besondere Klasse der Kryptogamen betrachtet oder als Ordnung den Algen eingereiht werden. Es sind grüne Wasserpflanzen mit zartem, schlaffem, zerbrechlichem, gegliedertem und röhrigem Stengel, der an den Gelenken
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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Anfchein von
Füllung entsteht auch dann, wenn die röhrigen Blü-
ten der Scheibe nicht dlattartig geworden, sondern
bloß lang ausgezogen und vermehrt sind und auch
die blattartigen des Strahls in langröhriger Form
auftreten. Eine der wichtigsten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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. Der hervorstechendste Charakter ist die in dem Kelchrohr eingewachsene, zweifächerige Kapsel, deren oberster Teil deckelartig ringsherum abspringt. Ihre Fächer enthalten viele Samen. Die Blüten, welche einen röhrigen, fünfzähnigen Kelch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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Hause sind. Ihre Blüten haben einen röhrig-glockigen Kelch mit fünfspaltigem Saum und eine trichter- oder tellerförmige Blumenkrone mit faltig-fünflappigem Saum. Die Staubgefäße sind in der Röhre der Blumenkrone eingefügt und eingeschlossen. Aus dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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eilängliche, dornig gezähnte Blätter und trägt distelähnliche Blütenköpfe, mit dünnen röhrigen, fünfspaltigen Blütchen, die anfangs gold-, dann safrangelb, dann hochrot gefärbt sind. In dem Schlunde der Blüten stehen die zu einer Röhre verwachsenen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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, röhrigen, sich allmählich verjüngenden Kanal und in einigen kleineren Körperhöhlen befinden sich beträchtliche Ansammlungen eines hellen flüssigen Fettes, welches den kostbareren Teil der Jagdbeute bildet, da der gleichfalls vorhandene gewöhnliche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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länglichen Kätzchen vereinigt. Die weiblichen Blüten sind in ein röhriges Deckblatt eingeschlossen, das zu einem hohlen, die Nuß umschließenden Schlauch verwächst, die Fruchtkätzchen, fast in Gestalt derjenigen des Hopfens, bestehen aus den dachziegelartig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
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Röhren- oder Federastern mit röhrigen Scheibenblümchen und Nadel- oder Igelastern mit langen, spitzen Blümchen. Das Farbenspiel setzt sich aus Weiß, Rot und Blau zusammen, vom hellsten bis zum dunkelsten Farbenton, einfarbig oder bunt und mit weißem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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und Wiesen durch ganz Europa und blüht vom ersten Frühjahr bis in den Spätherbst. In Gärten gefüllt mit vielen weißen und roten Abänderungen, wobei alle Blüten unregelmäßig röhrig sind, unter dem Namen Tausendschön kultiviert, gewährt dieses Pflänzchen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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nur röhrige Zwitterblüten enthalten, und mit kantigen Früchten. Etwa 20 Arten in den Mittelmeerländern. L. tinctorius L. (Safflor, wilder Safran, Bürstenkraut, s. Tafel "Farbepflanzen"), einjährig, 30 bis 60 cm hoch, kahl, mit länglich-eiförmigen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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der Asperifoliaceen, kahle oder warzig rauhe, meist blaugrüne Kräuter, vorzugsweise in Südeuropa und Nordafrika, mit saftigen Stengeln, herzförmigen oder pfeilförmig stengelumfassenden Blättern, welche mit weißen, wachsähnlichen Punkten bestreut sind, röhrig
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Conjugiumbis Connecticut |
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248
Conjugium - Connecticut.
Fiedern dritter Ordnung sind lanzettförmig, fast ungeteilt oder eingeschnitten gesägt, die Zähne spitzlich mit einem weißen Stachelspitzchen. Die bodenständigen Blätter werden von einem langen, röhrigen Stiel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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oder eingeschlechtig, sie haben ein röhrig-glockenförmiges Perigon mit Staubblättern, die zu einer Röhre verwachsen sind; die meist verwachsenen Griffel bilden eine Säule, die oben eine lappigkopfige Narbe trägt. Das unterständige Ovar besitzt 6-8
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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der Dakotasprache lieferten Riggs (Washingt. 1852), v. d. Gabelentz (Leipz. 1852) und Röhrig (Washingt. 1873). Vgl. Hayden, Contributions to the ethnography and philology of the Missouri Valley (Philad. 1862); Poole, Among the Sioux of Dakota (New York
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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, zwei- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit abwechselnden, einfachen Blättern, oft einseitigen, terminalen Blütentrauben, röhrig-glockenförmigen Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. 18 Arten in Europa, West- und Mittelasien. D
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
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: Eccoptogaster], s. Borkenkäfer.
Eccremocarpus Ruiz et Pav. (Schönrebe, Hängefrucht), Gattung aus der Familie der Gesneraceen, schöne, kletternde Pflanzen mit gegenständigen, vielfach geteilten, rankentragenden Blättern, röhrigen oder glockenförmigen Blüten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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, in E. befindlich; ekstasieren, in E. versetzen, entzücken.
Ektasie (griech.), "Erweiterung" von Hohlorganen oder röhrigen Kanälen, z. B. der Luftröhrenäste (Bronchiektasie), der Blutadern (Phlebektasie) etc., entsteht teils durch übertriebene
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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Teile, besonders die Stengel und Blätter.
51) * Röhrige Rebendolde (Oenanthe fistulosa L.), alle Teile, besonders die Stengel und Blätter.
52) Gelbmilchende Rebendolde (Oenanthe crocata L.), in Südeuropa, alle Teile, vorzüglich die Wurzel.
53
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse in Südeuropa, Asien, Afrika, mit saftigen, linealen Blättern, in Trauben stehenden, röhrig-glockenförmigen Blüten mit lanzettlich auswärts gekrümmten oder fast aufrechten Segmenten und dreikantiger Kapsel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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Blüten, röhrigem oder trichterig glockigem Perigon mit regelmäßig sechsteiligem Saum, am Schlund mit röhren-, becher- oder schüsselförmiger Nebenkrone und kugelig dreikantiger Kapsel. N. Pseudonarcissus L. (gemeine Narzisse, gelbe Märzblume
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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, meist Wassergewächse mit gefiederten oder mehrfach fiederig zusammengesetzten, selten auf einen röhrigen Blattstiel reduzierten Blättern, meist vielblätterigen Hüllen und Hüllchen, vielblütigen Dolden, weißen Blüten und walzen- oder kreiselförmigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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auf der nördlichen Halbkugel weitverbreitet vorkommen. Von den vier Arten kommt nur S. latifolium L. (Zuckermerk) in Deutschland vor; sie wächst im Wasser, hat einen röhrigen, vielkantigen, stark verzweigten Stengel, über den Wasserspiegel hervorragende
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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, einjährige Kräuter oder Stauden mit vierkantigem Stengel, gegenständigen Blättern, röhrig-glockenförmigem Kelch mit helmförmiger Oberlippe und mit verkehrt-eiförmigen Teilfrüchtchen. 8. recw ^.^. (aufrechter Z.), bis 0,? m hoch, mit anliegend
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
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Blütenschaft sich erhebt. Letzterer endet mit einer großen, kandelaberartigen Rispe zahlreicher Blüten, die sich durch ein röhriges, am Schlunde mehr oder weniger erweitertes, bleibendes Perigon auszeichnen. Am bekanntesten ist A. americana L. (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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, lederartigen, scheidigen, am Grunde kappenförmig aufgetriebenen, sonst zugespitzten Blättern. Die einzeln stehenden oder zu Ähren gruppierten Blüten haben einen gefärbten, fünfteiligen Kelch, eine purpurrote, röhrige, im Schlunde bärtige Blumenkrone
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Arçonbis Arcueil |
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- und röhrige Scheibenblüten enthalten. Fast alle Arten zeichnen sich durch schöngefärbte Blüten aus. Am häufigsten wird das an der Westküste von Portugal verwilderte A. acaulis L. angebaut. In Deutschland müssen alle in Töpfen gezogen, im Orangeriehause
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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mit aufrechten oder schlingenden Stengeln oder Stämmen, abwechselnden, gestielten Blättern von vorherrschend herzförmiger Gestalt und kurzgestielten, achselständigen Blüten mit unterständigem Fruchtknoten und röhrigem, unregelmäßigem Perigon, das sich über
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Baccaratbis Bacchiglione |
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Tropengegenden angehören. Es sind Sträucher oder Halbsträucher mit einfachen, meist lanzett- oder keilförmigen, oft klebrigen Blättern und halbkugeligen Köpfchen,
welche viele röhrige männliche und am Rande
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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der letztern unter andern röhrige (Fig. 3), becherförmige (Fig. 4), trichterförmige (Fig. 5), glockenförmige (Fig. 6), krugförmige (Fig. 7), tellerförmige (Fig. 8), radförmige (Fig. 9). Die genannten Formen gehören sämtlich den verwachsenblätterigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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Staubgefäße, die weiblichen ein röhriges Perigon und eine Narbe. Die meisten Arten zeichnen sich durch die Dauerhaftigkeit und Festigkeit ihrer Bastfasern aus, weshalb einige auch im Großen kultiviert werden. Die wichtigste Art, B. nivea Gaud. (s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
Öffnen |
oder Sträucher, seltener baumartige Pflanzen mit meist abwechselnden Blättern. Die Blüten besitzen einen röhrigen oder glockenförmigen Kelch, eine verwachsenblätterige, sehr verschiedenartig ausgebildete Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
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den Knoten hohl
(röhrig), Fig. 2 c, die zusammenziehend schmeckende
Rinde dient gegen Durchfälle und das überaus
poröse, leichte Holz den Indianern zum Feueranmachen. Die Hohlräume der Stämme werden
oft von Ameisen bewohnt, was dem Baume nicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Croceïnebis Crofters |
Öffnen |
, von netzfaserigen braunen Hüllen um-
gebener Zwiebel, aus welcher unmittelbar die lang-
röhrigen Blumen und die schmalen, linealen, in der
Mitte gewöhnlich mit einem gelben oder weißen
Streif gezeichneten Blättern hervorkommen. Mehrere
der hierher gehörigen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
mit röhrig-glockigem und vierspaltigem Perigon besitzen und saftige, beerenförmige Steinfrüchte tragen. Viele der über die ganze nördl. Halbkugel zerstreuten, besonders aber in Südeuropa und dem subtropischen Asien heimischen Arten haben sehr wohlriechende
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
Öffnen |
.). Ihre 12 Arten, Kräuter oder Sträucher der gemäßigten und warmen Zone, haben gestielte, einfache Blätter und einzeln stehende Blüten mit röhrigem, prismatisch-fünfkantigem und fünfspaltigem Kelch und sehr langröhriger, trichter- oder trompetenförmiger
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
Öffnen |
-
behälter"), eine zur Familie der Fumariacecn (s. d.)
gehörige Pflanzengattung, welcher schon früher der
Name Vie6nti'3> beigelegt worden war. Sie um-
faßt etwa 12 ausdauernde Gewächse Nordamerikas
und Nordostasiens und hat röhrige Stengel, mehr-
fach
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Eccardbis Eccremocarpus scaber |
Öffnen |
mit verästelter Ranke. Die
langgestielten, leuchtend orangeroten, zu Trauben
gestellten Blumen haben einen gefärbten, glockenför-
migen, fünflappigen Kelch und eine überhängende,
röhrige, in fünf kleine, zurückgebogene Lappen aus-
gehende Krone
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
Öffnen |
Sträucher mit meist fchma-
len und grünen Blättern und ährig oder traubig
geordneten Blumen, die aus einem gefärbten fünf-
teiligen, von gleichfalls gefärbten Deckblättern um-
gebenen Kelche und einer röhrigen Blumenkrone
bestehen. Zu den schönsten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gaildorfbis Gaillardia |
Öffnen |
, die des Strahls sowohl wie die der Scheibe,
sich in eine röhrige, trichterförmig erweiterte, vier-
bis fünfspaltige Blumcnkrone umgebildet haben. (S.
Fig. 4 beim Artikel Gefüllte Blumen.) (^. Diliin-
' inonäi, insbesondere aber var. I^oren?.ianÄ
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
quirligen Blättern. Die
meist farbenprächtigen Blumen sind traubig oder
büschelig geordnet und haben eine rohrige, glocken-
förmige oder zweilippige, immer fünflappige Vlu-
menkrone. Statt der normalen fünf Staubgesäsie
finden fich bisweilen nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Heliadenbis Helianthus |
Öffnen |
mit dachziegelig geordneten Blüten besetzt ist,
die in der Form den Strahlblüten ähnlich sind; die
kugelblütige (var. Fiolio8a), ohne Strahl und auch die
Scheibenblüten verlängert-röhrig, sodaß die Blume,
da der Rand der Scheibe nach hinten umgebogen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
Öffnen |
. Baalbek.
Hb1ioporiÄa.o, eine Familie meist fossiler Ko-
rallen (s. d.) von zweifelhafterfystematischer Stellung.
Die Tiere bilden derbe, verkalkte Stöcke, in deren
starkem, röhrigem Cönenchym die Einzeltiere ein-
gesenkt sind. Diese sowohl
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
Öffnen |
des Ober-
schnabels. Die äußern Nasenlöcher können unter
Umständen ganz fehlen oder nur als feine Spalte
entwickelt sein, sie können aber auch eigentümlich
röhrig verlängert sein und liegen dann wie die
Läufe einer Doppelftinte oben auf dem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
Öffnen |
Blättern und vielblütigen Dolden. Die gemeine Rebendolde (O. fistulosa L.) wächst in ganz Deutschland zerstreut auf Sumpfwiesen, in Wassergräben und stehenden Gewässern, hat einen hohlen, röhrigen Stengel. Sie wird für giftig gehalten. Die Früchte des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
Öffnen |
940
Passionskreuz – Passivität
an der Basis mehr oder weniger röhrigen Kelch mit vier bis fünf blumenblattartigen Lappen, mit denen Blumenblätter in gleicher Zahl
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
Öffnen |
.), deren sehr zahlreiche (über 500)
Arten fast alle am Kap der Guten Hoffnung ein-
heimisch sind. Sie unterscheidet sich von den ver-
wandten Gattungen durch einen vom obern, brei-
tern Kelchabschnitt am Vlütenstielchen herablaufen-
den röhrigen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
Öffnen |
,
fünflappigen Blumen in der Regel in einfacher Dolde tragen. Primula elatior Jacq. ,
die hohe P. , Schlüsselblume , Himmelsschlüssel , ist
häufig in feuchten Wäldern und auf Wiesen; ihr röhriger Kelch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Sinterbis Sinzig |
Öffnen |
, kolbig, röhrig, tropfsteinartig, staudig oder zackig, oder er kommt rindenartig als Überzug vor. Man unterscheidet nach den Hauptbestandteilen besonders den Kalksinter, Kieselsinter und Eisensinter (s. diese Artikel). Mit S. bezeichnet man endlich auch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
Öffnen |
L. , Sumpfmerk oder Wasserpastinake , ein
Sumpfgewächs mit röhrigem, vielkantigem, stark verzweigtem Stengel, fiederteiligen, breitzipfeligen, über den Wasserspiegel hervorragenden und in feine, haarförmige
Zipfel zerteilten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Lindheimbis Lippe |
Öffnen |
), nieder-
liegende oder ausrechte Sträuchlein mit ungeteilten
Blättern und glockenförmiger oder trichterig-röhriger
Vlumenkrone. Die 12 Arten sind sämtlich in der
uördl. Hemisphäre einheimisch. I^.Iioi-LaliZ (7,-o?wl',
die Licblingspflanze Linncs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
gelb, so lange sie nicht zu alt und dadurch unwirksam geworden ist. Gewöhnliche Ware besteht ganz oder größtenteils aus röhrigen Stücken, die nicht von Wurzeln, sondern von Ästen genommen sind, und gilt für weniger wirksam. Wegen echter Wurzelrinde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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, das auf feuchten Wiesen überall vorkommt und ein schädliches, wegen der tiefen Lage der Zwiebeln schwer zu vertilgendes Unkraut bildet, im Herbst seine blaßroten röhrigen Blüten treibt und erst im folgenden Jahre die Blätter nebst Samenkapseln nachsendet, hat bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
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fortwährend absetzt und in solchen an Pfählen, Mühlrädern etc. anwächst. Die Schichten, aus denen es gebrochen werden kann, befinden sich immer dicht unter der Oberfläche. Diese gesinterte Masse zeichnet sich durch eine eigentümliche, röhrige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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dieser Baum, wenn in den lockern Rispen der unscheinbaren Blüten viele derselben, weil unfruchtbar, abfallen und ihre Stiele zu langen, röhrigen oder platten Haaren sich verlängern und zusammen große Perücken ähnliche Ballen bilden. Das Holz dieser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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Deckblättern umhüllte Ähren kleiner Blüten mit röhrigem Kelch und rötlicher tellerförmiger Blumenkrone trägt. Sie gilt wie andere tropische Arten in ihrem Vaterlande für giftig. Der Saft der P. toxicaria Berth. (Südafrika) dient den Kaffern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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., aus Japan, hat 2-5 lange, trichterförmige, weiße Blüten im Juni bis Juli; ähnlich, jedoch noch schöner, ist L. Brownii Hort., wahrscheinlich auch aus Japan stammend, mit 1-4 langen, röhrigen, innen weißen, außen braunpurpurnen hängenden Blumen im Juni bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
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. Es sind meist ausdauernde krautartige Gewächse mit lebhaft gefärbten oft ziemlich großen Blütenköpfchen. Sie haben einen aus dachziegelförmigen Schuppen zusammengesetzten Hüllkelch, welcher einen Strahl röhrig-trichterförmiger, geschlechtsloser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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- oder quirlständige, mitunter eigentümlich (z. B. violett) gefärbte Blätter und in Bouquets oder Doldentrauben gestellte Blüten mit fünfteiligem Kelch, röhriger, am Grunde mehr oder weniger aufgeblasener Blumenkrone und gedoppelter, glocken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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Frühjahrsflor. Auch zur Frühtreiberei werden sie vielfach benutzt; die Zwiebeln werden bereits im Oktober in Töpfe gepflanzt und wie die Hyacinthen bis zum Treiben im Januar in die Erde gegraben. N. calathinus L., aus Portugal, mit sehr großer röhriger
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