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Oder meinten Sie 'Drastisch'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Dienstbarkeitbis Dienstvergehen |
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. h. es wird nicht speziell für die einzelnen Leistungen, sondern für die Gesamtheit derselben für längere Zeit (Jahr, Lebensdauer) Zahlung geleistet. Der alte, von Garnier und F. List sarkastisch beleuchtete Streit, ob die D. produktiv
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Havemannbis Havre, Le |
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in Prag. Seine leidenschaftlich sarkastischen Satiren und Epigramme erschienen nach seinem Tod (Prag 1870). H. ist als Schöpfer des neuern publizistischen Stils in der tschechischen Litteratur zu betrachten. Sein Leben beschrieb Tuma (Prag 1883
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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jemand mit verbissenen Lippen ausspricht, besonders jede verhöhnende Rede, jeder beißende Spott, Art der Ironie (s. d.). Der S. wurde von den Alten als besondere Redefigur betrachtet, worin Demosthenes und Cicero Meister waren. Daher sarkastisch
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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.
Sarkasmus (grch.), bitterer Hobn,
beißender Spott; sarkastisch, mit bit-
term Hohn spottend.
Sarkm, s. Hypoxantbin.
Sarkocele (grch., "Fleischbruch"),
die krankhafte Verhärtung der Hoden.
Sartöde, früherer Name des Proto-
plasmas (s. d
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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carne" und "La figlia unica". Auch als Journalist glänzte C. durch Lebhaftigkeit des Witzes, durch pikanten und sarkastischen Humor. Im J. 1860 gründete er zu Mailand im Verein mit dem Humoristen Ghislanzoni das Blatt "Il Lombardo", dessen Redaktion
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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aufgenommen wie seine bis zu seinem Tod fortgesetzten "Ställningar och förhållanden" (seit 1838), welche Tagesfragen, Charakterskizzen und Anekdoten in anziehender und witziger Darstellung enthielten. Wegen einer sarkastischen Äußerung, die Regierung habe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dennewitzbis Denomination |
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"Dunciade" und ward außerdem der Gegenstand einer sarkastischen Abhandlung, welche Pope gemeinsam mit Swift herausgab. Seinen herabgekommenen Vermögensverhältnissen half der Herzog von Marlborough durch eine Stelle auf; in seinen alten Tagen erhielt D
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Dôlebis Dolgorukij |
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, ging 1533 nach Paris und Lyon und veröffentlichte zahlreiche Schriften, zu deren Druck er 1538 selbst eine Druckerei gründete. Seine sarkastische und oft übermütige Schreibweise zog ihm bald zahlreiche Verfolgungen seitens der Katholiken
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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sarkastische Schärfe zum Muster; so besonders Logau, später Wernicke, Kästner, Lessing, Haug. Goethes und Schillers Epigramme sind, die scharf treffenden "Xenien" ausgenommen, meist Sinnsprüche allgemeinern Inhalts. Aus neuerer Zeit sind Platen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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auf die Veröffentlichung von Romanen und Novellen, auf populärwissenschaftliche Aufsätze, auf litterarische, Kunst- und Theaterkritiken und auf Kunstnotizen. Diese vorwiegend kritische Richtung, bisweilen mit humoristischer oder sarkastischer Färbung, wurde
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
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eine ausgezeichnete Kenntnis des menschlichen Herzens. Dabei war G. kein Moralprediger; er gab die Welt wieder, wie sie war. Frei von bitterm, sarkastischem Scherz, geißelte er mehr tändelnd und neckend die Gebrechen und Thorheiten des Lebens. Obschon seine
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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Manier persiflieren sollte, von der Menge aber als ein echtes Werk Claurens aufgenommen wurde. Besser erreichte ihren Zweck die sarkastische "Kontroverspredigt über H. Clauren und den Mann im Monde, gehalten an das deutsche Publikum" (Stuttg. 1826
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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als ein blasser Abklatsch voll krankhafter Sentimentalität, welcher die ganze poetische Litteratur der Deutschen in Grund und Boden verderben zu wollen schien. Die sarkastische Frivolität und die Wendung zum Materialismus der Lebensanschauung waren
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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sarkastische Laune machte ihn bald zum Liebling der Soldaten, die ihn als Genie und Polyhistor anstaunten. Um seinen Lieblingsdichter Byron besser zu verstehen, lernte er Englisch, während er zugleich Französisch und Italienisch mit Eifer trieb. Nachdem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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gehalten sind, im allgemeinen jedoch mehr auf das Possenhafte und Kindlich-Spielende als auf das Sarkastische hinauslaufen. Er traf, wie kaum ein andrer Dichter der Neuzeit, durch Einfalt und Innigkeit den Ton des echten Volksliedes, und nicht wenige
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Lukayische Inselnbis Lulea |
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unwürdigen Lebens der damaligen Philosophen (Stoiker und Epikureer); ferner als sarkastischer Kritiker des Aberglaubens und der mystischen Schwärmerei seiner Zeit, der Ausartungen in der Litteratur, der Verkehrtheiten in der Erziehung wie im ganzen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Orzechowskibis Osman Digna |
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Wahlen von 1874 unterlag er und zog sich seitdem vom politischen Leben zurück. Seine Redegewandtheit, der geistreiche, oft sarkastische Witz, mit dem er seine Reden würzte, machten O. lange Zeit zu
seines Bruders: .?6tii 6'(). iuli8(x>U8u1ti yo^mata
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
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. um 1666 zu A. bei Montrose, studierte in Aberdeen Medizin und begab sich nach London, wo er durch seine Fachschriften und seinen sarkastischen Witz Aufsehen erregte. Als eifriger Jakobit trat er mit Bolingbroke, Swift, Pope, Congreve und Prior
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
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Bedeutung des Ortes.
Dreyer, Joh. Matthias, Dichter, geb. 1716 zu
Hamburg, studierte in Leipzig die Rechte und lebte
dann als Zeitungsredacteur und Gelcgenheitsdichter
in Hamburg. Er ist in seinen Gedichten witzig, oft
sarkastisch und frivol
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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. Nicht mit Unrecht hat man ihn den Boileau Englands genannt. Neben ihm stehen der feingebildete Addison, der heitere Fabeldichter Gay, der Naturmaler Thomson, der sarkastisch-humoristische Swift, der religiös-feierliche Young. Um die Mitte des 18. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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. Ereignisse damaliger
Zeit, die er nicht in sarkastischer Weise behandelt
hätte, und in dieser Hinsicht gewinnen seine polit.
Karikaturen geschichtliche Bedeutung. Ferner lieferte
G. Zeichnungen zu verschiedenen Dicktern (Böranger,
Lafontaine
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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einer täuschend nachgebildeten Parodie auf
Clauren gestempelt, unter dessen Namen ihn H. auch
erscheinen ließ. Dagegen war ernsthaft gemeint die
sarkastische "Kontroverspredigt überH. Clauren und
den Mann im Monde, gehalten vor dem deutschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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. spielt die Rolle eines bergamaskischen Dieners; die Kleidung ist weiß und grün, sein Charakter List und Verschmitztheit, die Sprache ein Gemisch von venet. Mundart, Slawonisch und Neugriechisch, durch sarkastische Witze und barocke Vergleichungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Lincolnschafbis Lindau (Paul) |
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sarkastische Schärfe und blendender Witz vorherrschen, sind zu nennen: "Harmlose Briefe eines deutschen Kleinstädters" (2 Bde., Lpz. 1870; 2. Aufl., Bresl. 1879) und "Litterar. Rücksichtslosigkeiten" (1. bis 3. Aufl., Lpz. 1871). Zwei wertvolle Studien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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seines Witzes war stumpf geworden. Auch seine spätern Romane sind ohne besondern Wert. In den Schriften " Gaietés romaines " (1870), " Dieu et diable " und " Le credo du jardinier " (1875) tritt er in sarkastischer Form gegen die kath. Kirche auf. K
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