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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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121
Folia. Blätter.
Anwendung. Als schleimlösendes Mittel.
Verwechselung namentlich mit den Blättern von Tussilago petasites; Blätter fast 3 mal so gross, wenig filzig, schwächer ausgebuchtet.
Fólia hepáticae.
Leberkraut.
Hepática
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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und häutigen Scheiden besetzt. Geruch schwach, süsslich; Geschmack gleichfalls süss und schleimig.
Bestandtheile. Gährungsfähiger Zucker, Mannit, nach der Jahreszeit wechselnd, Gummi.
Anwendung. Als blutreinigendes und schleimlösendes Mittel, früher
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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ipecacuanhae als brechenerregendes, in kleinen Dosen auch als schleimlösendes Mittel. Verfälschungen sind bei der eigenthümlichen Struktur der Wurzeln nicht leicht möglich, doch kommen ähnliche von verwandten Rubiaceen stammende falsche Ipecacuanha
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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, meist im Aufguss, als schleimlösendes Mittel.
Rádices súmbuli.
Sumbul- oder Moschuswurzeln.
Súmbulus moschátus. Umbelliférae. Centralasien.
Die Waare kommt über Russland oder Bombay in den Handel. Sie bildet Abschnitte einer rübenförmigen
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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. Als schleimlösendes Mittel (Zusatz zum Brustthee).
Um die gelbe Farbe der Blüthen zu erhalten, muss beim Trocknen sehr vorsichtig verfahren werden. Die Blüthen dürfen nur bei trocknem Wetter gesammelt werden. Darauf breitet man sie auf Draht- oder Bindfadenhürden
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Innerlich als schleimlösendes oder die Blähungen beförderndes Mittel, äusserlich gegen Ungeziefer; ferner in bedeutenden Mengen zur Likörfabrikation.
Óleum aurántii amárum.
Bitteres Pomeranzenöl.
(Ol. córticis aurántii, Ol. Portugállicum
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zu Zeit gelüftet, um den Gang der Sublimation zu beobachten oder nicht verdichtete Dämpfe abzulassen.
Anwendung. Medizinisch als schleimlösendes Mittel, sowohl innerlich (bis zu 1 g), wie auch in Form von Inhalationen. Technisch in der Färberei; zum
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in 10 Th. Alkohol.
Anwendung. In kleinen Gaben als schleimlösendes Mittel bei Bronchialkatarrhen, in grösseren Dosen als harntreibendes Mittel.
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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schwach; Geschmack süss, hintennach kratzend. Letzteres bei der russischen etwas weniger.
Bestandtheile. Glycyrrhizin (Süssholzzucker), Harz, Asparagin, Stärke.
Anwendung. Als hustenlinderndes, schleimlösendes Mittel, Zusatz
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in diesem Falle ein blendend weisses, fein krystallinisches Pulver. Für die Zwecke der Technik wird aus nicht völlig reinen Materialien ein ordinärer Brechweinstein hergestellt.
Anwendung. Medizinisch in sehr kleinen Dosen als schleimlösendes Mittel bei
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als schleimlösendes Mittel (Liqu. ammon. anisat. und Elix. pectorale); äusserlich als hautreizendes Mittel zu verschiedenen Einreibungen (Linimente, Opodeldoc etc. ); eingeathmet zur Wiederbelebung Ohnmächtiger etc. Technisch als Fleckreinigungs- und Waschmittel; zum
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Ipehbis I. p. i. |
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brechenerregenden Gaben dient die I. als Beruhigungsmittel bei Nerven- und Gefäßaufregungen, als schleimlösendes und auswurfbeförderndes Mittel bei Katarrhen, Verdauungsstörungen und bei der Ruhr. Man giebt sie in Pulverform, Aufguß, als alkoholischen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Hussitenkriegebis Husum |
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, Chloralhydrat), teils durch schleimlösende oder expektorierende Mittel (wie die kohlensauren Alkalien, die meisten Mineralwässer), teils durch Ableitungen auf die Haut (z. B. Pechpapier, Blasenpflaster, Senfteige, warme Breiumschläge), welche man meist vorn
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