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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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), eine zähe, schlüpfrige, schwach klebende Flüssigkeit, von der zwei Arten zu
unterscheiden sind, der stickstoffhaltige tierische und der stickstofflose pflanzliche S. Der tierische S. ist das Produkt der
Schleimhaut oder besonderer Schleimdrüsen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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. Er färbt stark ab, fühlt sich schlüpfrig fettig an und ist fast unverbrennlich. Ebenso ist er unlöslich in allen chemischen Agentien.
Anwendung. In seinen reinsten Sorten zur Fabrikation der Bleistifte. Hierzu war namentlich der Graphit der Grafschaft
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; er lässt sich leicht auf der Drehbank bearbeiten (Stöpsel auf Säureflaschen) oder in ein feines, ungemein zartes und weiches Pulver verwandeln.
Anwendung. Als Streupulver, um Handschuhe, Stiefel, Tanzböden, Schiebkasten schlüpfrig zu machen; um
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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623
Chemikalien organischen Ursprungs.
zur Kerzenfabrikation verwandt wird, durch Ausgiessen in Platten geformt. Es stellt eine weisse, durchscheinende, mehr oder weniger geruchlose Masse dar, die eigenthümlich schlüpfrig, fettig anzufühlen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
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. Sofort erhoben sich die offensten und heftigsten Angriffe gegen das zügellose Bühnenwesen. Die erste Opposition ging aus von Richard Blackmore, der in seiner "Satire upon wit" (1699) den schlüpfrigen Witz der Zeit züchtigte. Tiefere Wirkung übte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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Schlüpfrigkeiten Louvets de Couvray ("Faublas", 1787-89). Die Bemühungen des Grafen Tressan, durch Erneuerung des Geschmacks an den ältern Ritterromanen die giftigen Produkte des Tages zu verdrängen, hatten geringen Erfolg.
Zur Umwandlung der herrschenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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frei werdende Alkali schlüpfrig, weich; ver-
wendet man jedoch Wasser, welches reich an Kalk-
oder Magnesiasalzen ist, so wird die Seife zunächst in
der Weise zersetzt, daß sich unlösliche fettsaure Kalk-
oder Magnesiasalze bilden, die Haut bleibt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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schlüpfriger Salon- und Boudoirromane, die auch nach Deutschland herüber wirkten. Der Klassiker dieser Richtung war der phantastische Crébillon (1707-77), der seine Erfindungen gern in den märchenhaften Orient verlegt, während in Deutschland Wieland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Eisenbahnanleihenbis Eisenbahnbau |
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oder schlüpfrig, so kann er mit dem Damm zur Seite rutschen, oder der Damm kann einsinken und der Untergrund auf einer oder zu beiden Seiten emporquellen, welche Bewegungen besonders gefährlich sind, wenn sie plötzlich und unerwartet erfolgen. Man
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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konstruierten Armen besetzte und durch Maschinen bewegte Wellen) oder kräftig gebaute Pflüge, die entweder von Pferden oder bei sehr schlüpfrigem Boden besser von maschinell bewegten Seilen gezogen werden. Die Nivellier- und Planierungsmaschinen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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der heißen Quellen, ihres Kalkes beraubt und in eine schlüpfrige Masse verwandelt, welche unter dem Druck des überlagernden Gesteins plötzlich ausweicht, den Zusammenbruch und damit das Erdbeben herbeiführt. Vgl. Johnston-Lavis, Monograph of the
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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sich fett, schlüpfrig und zäh an, wenn aber der K. magnesia- und thonreich war, kurz, wenig geschmeidig, mager. Danach unterscheidet man fetten und magern K. Reiner K. gibt mit 2,5 Teilen oder 3,2-3,6 Volumen Wasser das 2,5fache Gewicht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0884,
Lokomobile (Straßenlokomotiven) |
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Widerstände der Wege zu wenig leistungsfähig und versagen auf schlüpfrigem Boden oft gänzlich ihren Dienst, indem die Räder gleiten und selbst die Anwendung von Vorsteckeisen in den Radkränzen keine günstigern Resultate herbeiführt. Sie sind ferner
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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mit den Fingern auf die Seitenfläche und hat es so in der Gewalt, der Masse eine bestimmte Höhlung und äußere Form zu erteilen. Damit seine Hände glatt und schlüpfrig bleiben, taucht er sie in fein zerteilte Porzellanmasse, sogen. Schlicker. Anstatt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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, die Abführmittel (Purgantia, Cathartica, Purganzen), teilt man in laxierende und drastische. Die laxierenden Abführmittel (Laxantia, d. h. erschlaffende Mittel) machen die Därme schlüpfrig, den Darminhalt dünn, aber bei längerm Gebrauch auch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
Öffnen |
, schlüpfrige und leicht verschiebliche Oberfläche, welche das leichte und ungehinderte Vonstattengehen seiner für die Verdauungsvorgänge so unentbehrlichen Bewegungen möglich macht. Die kräftige Muskelhaut des D. zerfällt in eine äußere
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Federwagebis Fedi |
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Zahn-
rad r zu erhalten.
Federwechsel, s. Mauser.
Federweiß, Bezeichnung des Mosts (s. d.) im
zweiten Stadium der Gärung, ferner verschiedener
feinen Mineralpulver, die den bestreuten Flächen
einen gewissen Grad von Schlüpfrigkeit erteilen, z.V.
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
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Überzug von Knorpelsubstanz überzogen sind und außerdem noch durch eine im G. abgesonderte zähe, klebrige, eiweißartige Flüssigkeit, die Gelenkschmiere (synovia), jederzeit schlüpfrig erhalten werden, sodaß sie leicht aneinander hin und her gleiten können
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spinnerei |
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164
Spinnerei
Wollspinnerei. Die ersten vorbereitenden Operationen dieser Art der S. sind im Artikel Wollspinnerei beschrieben. Die durch den Ölwolf behandelte Wolle ist locker und schlüpfrig; die Haare liegen mehr oder weniger flockig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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schlüpfrig anfühlen und mit Wasser sich nicht mischen. Es ist selbstverständlich, daß diese Eigenschaften Körpern von sehr verschiedner chemischer Zusammensetzung zukommen können, und faßt man daher diejenigen, welche nicht unzersetzt flüchtig sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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und ranzig, indes der gelbliche, mehr weiche und schlüpfrige Rindstalg eine größere Haltbarkeit zeigt. Die Eigenschaften und die Gebrauchfähigkeit der Talgsorten des Handels hängen mehr von der größern oder geringern Sorgfalt, die beim Ausschmelzen resp
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
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ist es mit dem frischen Brote. Es wird durch das Kauen nicht verkleinert, sondern zu zähen, festen Klumpen zusammengeballt; diese werden, mit Mundspeichel überzogen, schlüpfrig und gelangen scheinbar sehr leicht durch die Speiseröhre in den Magen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0303,
von Unknownbis Unknown |
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bürstet, dürfte genügen, dieser ist auch zur Reinigung der Haare sehr dienlich. Allenfalls setzt man dem Rosmarinwasser etwas Franzbrantwein ^[richtig: Franzbranntwein] und Pottasche zu.
An F. K. in O. Meine Toilettenschwämme, die mir schlüpfrig werden
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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Tür bald weich und schlüpfrig werden würden. Auch in der Sommerfrische, wo viele Damen sich Butter und Aufschnitt für das Abendbrot selbst halten und dafür nur in den seltensten Fällen einen geeigneten Raum zur Verfügung haben, tut der Zimmerofen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0605,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
157
mattgelben Schein. Als sichere äußere Kennzeichen verdorbener Eier gelten blaugraue Farbe der Schale, sowie ein schlüpfriges Geräusch beim Schütteln derselben (was bei frischen Eiern sich nicht vernehmen läßt) und völlige Undurchsichtigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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ist der Schwanz, welcher in der Jugend bei allen A. vorhanden ist und nur bei den Fröschen später schwindet. Die Haut ist nackt, glatt und schlüpfrig (nur die Blindwühler besitzen Schuppen) und voll zahlreicher Drüsen, welche Schleim oder ätzende, stark
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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. Jahrh. verfaßte Sammlung von 50 erotischen Briefen, matten Nachahmungen des Alkiphron von zum Teil abenteuerlicher Erfindung, schlüpfrigem Ton und deklamatorischer Sprache. Neuere Ausgaben von Boissonade (Par. 1822) und Hercher (in "Epistolographi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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der Zahl) bieten viele interessante Kulturgemälde dar und zeichnen sich durch naive und drastisch wirkende Darstellung, aber zum Teil auch durch große Schlüpfrigkeit des Inhalts aus. Sie erschienen gesammelt zuerst Lucca 1554 in 3 Bänden, denen 1573 zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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Bauchfelles ist stets feucht und schlüpfrig, so daß die Därme in ihrer Bewegung gefördert und vor Reibung geschützt werden; die andre Fläche ist mit den Wänden der Bauchhöhle, resp. mit der Oberfläche der Baucheingeweide fest verwachsen. Besondere Teile des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
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schlüpfrig werden und dann den darüber auflagernden Gebirgsmassen als Gleitfläche dienen, auf der sie zu Thal rutschen. Ursächlich verwandt mit dem B. sind ferner die Erdfälle (s. d.). Besonders reich an Bergstürzen ist die Schweiz, wo sich deren allein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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und Calembourgs bekannt, die von Deville gesammelt und als "Bievriana" (Par. 1800) herausgegeben wurden. B. schrieb auch die schlüpfrigen Lustspiele: "Le Séducteur" (1783) und "Les Réputations" (1788) sowie eine burleske einaktige Tragödie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0094,
Boccaccio |
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und den bis zur Schlüpfrigkeit freien Inhalt eines Teils der Erzählungen, weshalb das "Decamerone" stets mit Recht als verderblich für jugendliche Gemüter erklärt worden ist. Doch fällt dieser Fehler nicht allein dem leichtfertigen Sinn des Dichters
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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français et étrangers", "Vies des dames illustres", "Vies des dames galantes" (eine Sammlung meist schlüpfriger Anekdoten), "Anecdotes de la cour de France touchant les duels", "Rodomontades et jurements des Espagnols" u. a. B. starb 15. Juli 1614. Neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Capitiumbis Capo d'Istria |
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.), in der ital. Litteratur ein Gedicht scherzschaften ^[richtig: scherzhaften], satirischen, auch schlüpfrigen Inhalts in Terze Rime, namentlich im 16. Jahrh. beliebt.
Capitularia (lat., Kapitularien), in Kapitel eingeteilte Schriftstücke. Schon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
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Novellen sind in Oktaven geschrieben, größtenteils von Castis eigner Erfindung, voll Witz und Laune, aber fast durchgängig äußerst schlüpfrig. In den "Animali parlanti", in sechszeiligen Stanzen und 26 Gesängen, werden in dem Gewand der Tierfabel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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schlüpfriger Zweideutigkeiten, eine große Zugkraft aus. Es seien davon nur einige Operetten genannt, die auch den Weg nach Deutschland gefunden haben, wie denn C. als das Vorbild der Berliner Possendichter anzusehen ist: "Daphnis et Chloe" (mit Musik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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), früher Lustbarkeit der Neapolitaner, auf des Königs Kosten an den vier letzten Sonntagen des Karnevals veranstaltet, wobei ein pyramidenförmiges Gerüst mit allerlei Eßwaren, dessen Seiten durch Fett schlüpfrig gemacht waren, erklettert werden mußte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
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; er starb 3. Nov. 1783. Seine kleinen Lustspiele, welche sich durch geistreichen Dialog und echte Komik auszeichnen, aber recht schlüpfrige Szenen enthalten, sind herausgegeben unter dem Titel: "Théâtre de société" (Par. 1768, 2 Bde.; 1777, 3 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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auf die Bulle Unigenitus eine Zeitlang im Gefängnis sitzen mußte; "Les égarements du coeur et de l'esprit" (1736), unvollendet, aber wohl das beste, und "Le sopha, conte moral" (1745, 2 Bde.), das schlüpfrigste seiner Werke. Eine Gesamtausgabe derselben erschien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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mit Wein, machte ihn außen mit Öl schlüpfrig und versuchte dann mit einem Bein darauf zu hüpfen. Wer herunterfiel, wurde ausgelacht, wer sich oben zu halten wußte, als Sieger begrüßt. Die Haloen (das Tennenfest) wurden ebenfalls im Monat Poseideon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Dubarrybis Dublette |
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Choisy ließ sie ein kleines Theater einrichten, auf welchem die schlüpfrigsten Possen gegeben wurden. Der einzige, der es unter den Großen des Reichs wagte, der D. nicht zu huldigen, war der Minister Choiseul, daher es der seiner Politik feindseligen Hof
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Dumas |
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d'une femme" (1865); "Héloise Paranquet" (1866); "Les idées de Madame Aubray" (1867); "Une visite de noces", das schlüpfrigste und gewagteste seiner Dramen, und "La princesse Georges" (beide 1871); "La femme de Claude" und "Monsieur Alphonse" (beide
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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), der unermüdliche Thomas Heywood (gestorben nach 1640) oder der zärtliche und pathetische, aber oft sehr schlüpfrige John Ford (gest. 1639) und James Shirley (gest. 1666). Die größte Epoche des englischen Dramas, die mit dem glänzenden Aufschwung des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Erdartenbis Erdbeben |
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oder bei der Bildung von Aufträgen nach außen geneigte Schichten entstehen, welche auf schlüpfriger Unterlage, insbesondere feuchten Thon- oder Lehmschichten, ruhen, können Rutschungen von geringerm oder größerm Umfang eintreten, welchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Fatipur-Sikribis Faucher |
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eines schlüpfrigen Romans von Louvet de Couvray (s. d.).
Faubourg (franz., spr. fobür), Vorstadt.
Fauces (lat., Mehrzahl von faux, Schlund), Rachenhöhle.
Fauche-Borel (spr. fohsch-borell), Louis, einer der gewandtesten Unterhändler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0598,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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konnte sich von den mittelalterlichen Traditionen noch nicht freimachen: galante, schlüpfrige Erzählungen in italienischem Geschmack, wie das "Heptameron", romantisch-abenteuerliche Romane, die (in den Amadisromanen) den spanischen Mantel und spanische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
Öffnen |
durch Lafontaine (gest. 1695); hier steht die elegante und energische Sprache mit der anmutigen, wahrhaft klassischen Darstellung in glücklichster Harmonie. Seine schlüpfrigen "Contes" können als Fortsetzung der Fabliaux gelten. Die reichste Blüte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Frémietbis Frémy |
Öffnen |
Erfindung, sondern fesseln ihr Publikum nur durch den Hautgout schlüpfriger Schilderungen aus der Sphäre des frivolen Pariser Lebens. Genannt seien: "Les maîtresses parisiennes" (1855-58); "Les confessions d'un Bohémien" (1857); "Les mœurs de notre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
Öffnen |
(lat.), nichtig, leichtfertig, des sittlichen Gehalts ermangelnd, schlüpfrig; in der Rechtssprache vermessen, strafbar (z. B. frivole, d. h. unbegründete, nichtige, Appellation); Frivolität, Leichtfertigkeit; mit der Hand gefertigte Spitzenarbeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
Öffnen |
verborgen; mit der Mundhöhle kommuniziert die Paukenhöhle durch eine weite Eustachische Röhre. Die Körperhaut ist infolge reicher Entwickelung von Hautdrüsen glatt und schlüpfrig, oft uneben und warzig und sondert dann gewöhnlich scharfe, ätzende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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), eine von der Synovialhaut abgesonderte seröse Flüssigkeit, dazu bestimmt, die Gelenkenden schlüpfrig zu erhalten. Bei beständiger Ruhe wird eine große Menge G. angetroffen; dieselbe ist nur schwach gefärbt, wenig klebrig und verhältnismäßig arm an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
Öffnen |
) ist auf dem modernen Pianoforte wegen des starken Tastenfalles nicht ausführbar.
Glissant (franz., spr. -āng), glatt, schlüpfrig; figürlich s. v. w. bedenklich.
Glisson, Francis, Anatom und Physiolog, geb. 1596 zu Rampisham in Dorsetshire, studierte zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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, daß er nie bei schlüpfrigen Situationen mit dem Behagen der eigentlichen Lüsternheit verweilt. Wir besitzen von G. auch einige lyrische Gedichte; doch ist der umfangreiche, schwungvolle und reich mit Redeschmuck ausgezierte "Lobgesang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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.
Halymenia Agardh (Seeband, Hautalge, Hauttang), Algengattung aus der Ordnung der Florideen, Meergewächse mit bandförmig flachem, dünnhäutigem, gallertartigem und schlüpfrigem Laub von verschiedener Gestalt, in welchem die Sporenfrüchte eingesenkt sind, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
eleganter, echt florentinischer Sprache zehn schlüpfrige Novellen, eine Bearbeitung des "Goldenen Esels" des Apulejus, worein er viel von den lustigen Abenteuern seines eignen Lebens verwebte, und eine Sammlung von Fabeln, "I discorsi degli animali", die zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
durchdrungen von der frivolsten französischen Manier ist der Abbé Giambattista Casti (gest. 1803) in seinen "Animali parlanti" und noch mehr in seinen witzigen, aber schlüpfrigen "Novelle galanti". Die zuerst im 18. Jahrh. poetisch bearbeitete Fabel hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
399
Kaliumjodid - Kalk.
und Tierstoffe und fühlt sich, weil es sofort die Haut angreift, zwischen den Fingern schlüpfrig an; es verseift Fette und verwandelt Holzfaser beim Schmelzen in Oxalsäure. K. zeigt sehr stark basische Eigenschaften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
Öffnen |
in einem Bankgeschäft in der Lehre, widmete sich aber seit seinem 17. Jahr ausschließlich der Schriftstellerei und wurde bei seiner pikanten, oft leichtfertigen und schlüpfrigen Darstellung der Sitten und Gebrechen der Pariser Gesellschaft bald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kowrowbis Krabben |
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in Zeitschriften auf. Von seinen dramatischen Arbeiten, die sehr populär geworden sind und Repertoirestücke des polnischen Theaters bilden, nennen wir das Drama "Auf schlüpfrigen Pfaden" (1868); die drei Einakter: "Schneegestöber" (1869), "Die Versuchung" (1869
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
Öffnen |
. Genfer See.
Laclos (spr. -kloh), Pierre Ambroise François Choderlos de, franz. Schriftsteller, geb. 1741 zu Amiens, Artilleriehauptmann und Privatsekretär des Herzogs von Orléans, wurde 1778 durch seinen schlüpfrigen Roman "Les liaisons dangereuses
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
Öffnen |
aus der Bibel. Er starb 13. April 1695. Lafontaines Hauptwerke sind seine schlüpfrigen, aber vorzüglich erzählten "Contes et nouvelles" (5 Bücher, 1665-1695), ein Hauptgenuß der frivolen Gesellschaft jener Zeit, und seine "Fables" (12 Bücher, 1668-90
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
Öffnen |
.), unzüchtig, wollüstig, schlüpfrig; Lascivität, Unzüchtigkeit etc.
Lascy, s. Lacy.
Lasen, Volksstamm, s. Lasistan.
Laserpitium, s. Silphium.
Lashétschnikow, Iwan Iwanowitsch, russ. Belletrist, geb. 14. Sept. (a. St.) 1794 zu Kolomna, trat nach guter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Lawbis Lawinen |
Öffnen |
durch das sie durchdringende Tauwasser vom Boden losgelöst werden und dieser zugleich schlüpfrig gemacht wird. Diese zusammenhängenden Schneemassen kommen nun zunächst in eine rutschende Bewegung, welche dann von geringer Geschwindigkeit bleibt, wenn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0888,
Lokomotive (Wagen) |
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und in ihrer Größe abhängig von dem Material und der Oberflächenbeschaffenheit der Schienen (rauh oder glatt, trocken oder schlüpfrig) sowie von dem auf den Rädern lastenden Gewicht. Es ist also die Leistungsfähigkeit der Maschine (unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Louvainbis Louvre |
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), Jean Baptiste, franz. Schriftsteller und Revolutionsmann, geb. 11. Juni 1760 zu Paris, machte sich durch den schlüpfrigen Roman "Les aventures du chevalier Faublas" (Par. 1787-89 u. öfter; deutsch von Wieland, mit Vorrede von Kotzebue, Leipz. 1805-10, 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
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und hat auf den italienischen Geschmack in der Dichtkunst längere Zeit sehr nachteilig eingewirkt, da der neue Stil zahlreiche Nachahmer fand (vgl. Euphuismus und Gongora). Auch kam der "Adone" wegen der darin enthaltenen schlüpfrigen Schilderungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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, vierzehigen Vorder-, meist fünfzehigen Hinterfüßen, selten durch Schwimmhäute verbundenen, krallenlosen Zehen, langem, kräftigem, meist seitlich zusammengedrücktem Schwanz, feuchter, schlüpfriger, mehr oder minder uneben warziger, einen scharfen, milchweißen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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der Form und die Tiefe der Empfindung, vielleicht auch durch die Schalkhaftigkeit, stellenweise sogar Schlüpfrigkeit des Inhalts das allgemeinste Aufsehen erregten. Eine zweite Sammlung (1831) machte geringeres Aufsehen, mehr dagegen eine dritte: "Un
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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und gleicht in seinen chemischen Eigenschaften im allgemeinen dem Kaliumhydroxyd. Es zerstört die meisten Pflanzen- und Tierstoffe und fühlt sich, weil es die Haut stark angreift, zwischen den Fingern schlüpfrig an. Es schmilzt bei Rotglut und ist in höherer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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gewundenen, rosenkranzförmigen Fäden in einer homogenen Schleimmasse verbunden sind. Sie leben meistens auf feuchtem Boden, zwischen Moosen, an nassen Felsen oder im Wasser und bilden gestaltlose, schleimig hautartige oder kugelförmige, schlüpfrige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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Instrumenten das entsprechende Lied dazu sang. Erst in der spätesten Kaiserzeit traten auch Frauen im P. auf. Ganz auf sinnlichen Reiz berechnet, ging die Darstellung bei schlüpfrigen Gegenständen über alle Grenzen des Anstandes hinaus. Der P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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kristallinisch, farb-, geruch- und geschmacklos, durchscheinend, fühlen sich schlüpfrig an, spez. Gew. 0,869-0,877, sieden bei 350-400°, entzünden sich an der Luft bei etwa 160°, lösen sich in Äther, Benzol, Schwefelkohlenstoff, flüchtigen und fetten Ölen, wenig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Pastorbis Patagonien |
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ins Schlüpfrige ausartend. Eine Sammlung derselben veröffentlichte Bartsch ("Altfranzösische Romanzen und Pastourellen", Leipz. 1870). Vgl. Gröber, Die altfranzösischen Romanzen u. Pastourellen (Zür. 1872).
Pastrieren, s. v. w. Pasteurisieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
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aus Gadara in Syrien, Schüler Zenons und Zeitgenosse Ciceros, ist der Verfasser von 34 Epigrammen in der griechischen Anthologie, meist erotischen und schlüpfrigen Inhalts, und einigen größern Werken, die zum Teil erst in neuerer Zeit in Herculaneum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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Leinwand herum, benetzt diese mit einigen Tropfen Baum- oder Leinöl und fährt nun mit dem elastischen Ballen in geraden und kreisförmigen Zügen über die Holzfläche hin. Der Firnis wird dadurch gleichmäßig ausgebreitet. Das Öl macht den Ballen schlüpfrig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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Einw.
Pornographie (griech., "Hurenlitteratur"), Sorte von Romanen, die sich in Ausmalung schlüpfriger Szenen, Schilderung liederlicher Dirnen und ihres Treibens gefallen.
Pornokratie (griech., "Hurenherrschaft"), die Herrschaft sittenloser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
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. Febr. 1806. Seine Romane suchen ihren Stoff meist in den schlüpfrigsten Regionen; dabei ist der Stil inkorrekt und die Sprache gemein, ja sehr oft cynisch. Den bei der Übermenge derartiger Erzeugnisse überraschende Erfolg verdankt R. neben seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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" und die nordfranzösische Liebesgeschichte von "Aucassin und Nicollette" (13. Jahrh.) auszeichnen, kommen die schlüpfrigen Contes und Fabliaux der französischen wandernden Minstrels und Jongleure (die Vorläufer der Novellen des Boccaccio und der Königin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Romanbis Romanische Sprachen |
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.), als moderner Schäferroman dagegen die "Dorfgeschichte" aufgethan (Immermanns unübertroffener "Oberhof", J. Gotthelfs "Uli", Auerbachs "Schwarzwälder Dorfgeschichten", Ranks und M. Meyrs Dorfgeschichten aus dem Böhmerwald und aus dem Ries). Der schlüpfrige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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er bedeutend auf, macht dasselbe etwas schleimig und wird durchsichtig und schlüpfrig. Auch das Mehl von Caryota urens in Indien soll dem besten S. gleichkommen. Aus Copernicia cerifera bereitet man in den Nordprovinzen Brasiliens Farinha oder Mehl für den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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. Bisweilen färbt man den S. mit gebranntem Zucker oder rotem Bolus. S. dient zu Suppen und Mehlspeisen; die einzelnen Körner sollen in siedendem Wasser, in Fleischbrühe oder Wein aufquellen, durchsichtig und schlüpfrig werden, aber nicht zerfallen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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, insofern sie die Haut oder Wunde mit einer schützenden Hülle umgeben, Reizungen von derselben abhalten, sie weich, geschmeidig und schlüpfrig machen, sie vor Austrocknung und Aufspringen schützen und die Verdunstung auf derselben beschränken (Schutz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sardonabis Sargassum |
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liebedienerische Satire auf die "alten Parteien"; "La papillonne" (1862 von dem Parterre des Théâtre-Français wegen seiner Schlüpfrigkeit zurückgewiesen und 1880 im Gymnase als vergleichsweise sehr harmlos applaudiert); "Les diables noirs" (1863), das Zauberstück
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schiffspartbis Schiffsvermessung |
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von Treträdern geschlungener Seile hinauf gewunden wird. Wo es sich um den Transport nur kleiner Schiffsgefäße handelt, wird nicht selten jene Rollenbahn durch eine Bohlenbahn oder durch eine schlüpfrige Ebene von feuchtem Thon ersetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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Körpers um das Mehrfache übertreffen. Dabei ergießen die Speicheldrüsen ein reichliches Sekret, welches die Beute schlüpfrig macht; der weit nach vorn gerückte Kehlkopf stülpt sich zwischen den Kieferästen zur Unterhaltung der Atmung hervor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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.).
Schlechte, erzleere Gesteinsklüfte; Schmerschlechte, mit schlüpfrigem Letten erfüllte Klüfte.
Schlechtendal, Dietrich Franz Leonhard von, Botaniker, geb. 27. Nov. 1794 zu Xanten, kam mit seinen Eltern 1798 nach Berlin, studierte daselbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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. Das Fleisch ist wohlschmeckend.
Schleim (Mucus), die dickflüssige, klebrige, farblose, in der Regel alkalisch reagierende Masse, welche normalerweise als dünne Schicht die Oberfläche aller Schleimhäute (s. d.) überzieht und dieselbe schlüpfrig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
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und braun gestreiftem, unterseits hellerm, schwarz getüpfeltem, sehr beweglichem und schlüpfrigem Körper, zehn Barteln am Mund und kleinen Flossen, von denen Rücken- und Schwanzflosse schwarzbraun gefleckt sind, findet sich weitverbreitet in Flüssen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
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-erotische Gedicht "Venus and Adonis", das er in der Dedikation an Lord Southampton "den Erstling seiner Erfindung" ("the first heir of my invention") nennt. Dies etwas schlüpfrige Gedicht ist vielleicht noch in Stratford verfaßt worden. Es folgte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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. Ein geistreiches, aber schlüpfriges Gedicht: "Il vendemmiatore" (Neapel 1534, Vened. 1549, Par. 1790; franz. von Mercier: "Jardin d'amour", das. 1798), begründete seinen litterarischen Ruf, zog ihm aber das Verdammungsurteil der römischen Kurie zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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in eine Anzahl hintereinander liegender Kammern geteilt ist. Das Tier bewohnt nur die vordere größte Kammer; die übrigen sind mit Luft gefüllt, werden aber von einem Fortsatz des Tierkörpers durchzogen (s. Ammoniten). In der glatten, schlüpfrigen Haut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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auf die Muskulatur des Darms, wodurch die gesamte Resorption erhöht wird; durch ihre reichliche Ergießung bewirkt sie den hinreichenden Wassergehalt der Exkremente, so daß diese leicht entleert werden können, während der schlüpfrige Schleim der Galle ein leichteres
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Registerdefektebis Reichemberg |
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verschiedenen Teilen bewegt und in seiner Röhre festhält. Außerhalb der Röhre macht oas schlüpfrige, über mannslange Tier einen unbeholfenen Eindruck, und man ahnt nicht die Schnelligkeit, mit der es sich in seinen Röhren bewegen kann.
In die Hand genommen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Weitlosbis Wellmer |
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ableitete, der Wind gleite von dem schlüpfrigen Ol gleichsam ab. Neuere Physiker suchten die Wirkung in dem dünnen Ölhäutchen, welches sich schnell über die Wasseroberfläche verbreitet und von dem Wind verschoben würde, ohne daß die von ihm aus geübte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Luzzattobis Mac Kinley |
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und Glycerin in jedem Verhältnis löslich, auch mit Fetten und fetten Ölen mischbar. Letztere Mischung gibt mit Wasser eine Emulsion. Die wässerige Lösung fühlt sich schlüpfrig an und schäumt wie Seifenlösung. L. besitzt ein großes Lösungsvermögen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Jutespinnerei |
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Stunden genügen. Hierbei vollzieht sich in dem Iutebast ein Rotteprozeß, der die Fasern lockert, während das Fett dieselben schlüpfrig macht. Auf dieses Einweichen folgt unmittelbar ein Geschmeidigmachen des Materials durch einen Quetschprozeß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Almeida-Garrettbis Almeria |
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schlüpfrigen Lehrgedichts zur Verherrlichung der Malerei, verfolgt, lenkte er durch mutige Verteidigung die Aufmerksamkeit auf sich. Seine Tragödie "Catão" (1820) zählt zu den besten der portug. Litteratur. Als die Reaktion 1823 A., der Sekretär
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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Kohlenstoff, vierwertig 12 3
^[Tabellenende]
Äquivok (lat.), gleichlautend, zweideutig, auch mit der Nebenbedeutung schlüpfrig.
Äquivoke Zeugung, s. Urzeugung.
À quoi bon? (spr. akkŏá bong), die sprichwörtlich gewordene franz. Übersetzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0051,
Atmung |
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, welche zugleich auf die Außenseite der Lunge sich fortsetzt und auf diese Weise einen überall hermetisch geschlossenen Sack darstellt, dessen Höhle, die Pleurahöhle, etwas schlüpfrige Feuchtigkeit enthält und so das Gleiten der einander zugekehrten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
Öffnen |
und Mündungen schlüpfriger, geschmeidiger und schlaffer machen und so den Widerstand derselben verringern.
Ausleger, bei einem Kran der schräg aufwärts gerichtete Balken, der sich mit seinem untern Ende gegen die Kransäule stützt und an seinem obern
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