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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
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Farben.
Blanc fixe, Permanentweiss, Barytweiss, Mineralweiss, Neuweiss, Schneeweiss (schwefelsaures Baryumoxyd), fälschlich auch wohl Lithoponeweiss siehe zweite Abtheilung: Báryum sulfúricum.
Bleiweiss, Schieferweiss, Schneeweiss, Kremserweiss
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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.
Das Zinkweiss ist reines Zinkoxyd (ZnO), welches Spuren von Kohlensäure nur nach längerem Lagern enthält. Es bildet ein schneeweisses, sehr zartes und verhältnissmäßig leichtes Pulver, welches mit Oel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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und sich im oberen Teil des Apparates in Form schneeweißer strahlig kristallinischer Krusten ansetzt. Dies Salz löst sich in Wasser, Weingeist und Äther, schmeckt widrig metallisch und ist wie gesagt ein überaus heftiges Gift. Außer seiner
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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), nämlich des stark durchscheinenden blätterigen Kalksinters und des höchst feinkörnigen, schneeweißen dichten Gipses. Jener, der Kalkalabaster, ist ein sehr junges, noch täglich entstehendes Gebilde der Höhlen in Kalkgebirgen und stellt ein gelblich
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
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. f) der schneeweißen Kleider im ewigen Leben, Offb. 7, 9.
Schneewasser, Schneeweiß
Die Sünde bleibt Sünde, aber der Sünder, wenn er in ungeheuchelter Vuße vor GOtt erscheiut, und das Verdienst Christi gläubig ergreift, wird von dem Sündenschmutz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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.
Schmelzpunkt 33.
Schmirgel 362.
Schnecken 348.
Schneeweiss 682.
Schnellessigfabrikation 585.
Schöllkraut 137.
Schollenlack 236.
Schüttgelb 670.
Schwaben 344.
Schwämme 341.
Schwalbenwurzeln 72.
Schwammkohle 343.
Schwanzpfeffer 178
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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, vielsamigen Kapseln. Viele Arten, wie E. campanulata Cav. mit schneeweißen, glockenförmigen Blüten, E. grandiflora Sm., E. longiflora Cav., mit cylindrischen, hängenden, hochroten, an der Spitze weißlichen Blüten, E. impressa Labill., mit zahlreichen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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einer schneeweißen, gelben oder siegellackrot (bei ^.mlm! riuni ^cli6r26!'ikmum) gefärbten Flagge, die zum! Sammelnder Vesucherauffordert; beimanchen^ruiuz Arten ist jedoch Hülle und Kolbengipfel trübrot, wie faules Fleisch gefärbt, um Aasfliegen anzulocken
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Cleator Moorbis Clémenceau |
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und Äste und einzeln stehende, sechsblätte-
rige, bis 16 cm im Durchmesser haltende azurblaue
Blumen. Andere schöne Arten sind: 0. Mtkus
Mo?'?', et Dons., mit ebenfalls violetten Blumen,'
(^. ll6i6UH, eine schneeweiße Abart derselben, mit
gelben
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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, die Flügelfedern schneeweiß, die nackten Beine und der Hals tiefrot; das Gefieder des Weibchens einfarbig grau und ebenso gefärbt sind die Beine und der Hals. Seine Länge beträgt 2‒3 m und sein Gewicht 40‒50 kg. Die Flügel sind zum Fluge ungeeignet
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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schneeweiß, durch die Ausdünstung der B. werden sie aber bald gelblich und dunkel gefärbt.
Solange die Arbeiter- und Drohnenlarven gekrümmt auf dem Zellenboden liegen, wird ihnen nur Futtersaft gereicht; sobald sie aber das Kopfende aufwärts richten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Minnigerodebis Minotauros |
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Mythus aus der unnatürlichen Liebe der Pasiphae, Gemahlin des Minos, zu dem von Poseidon dem letztern gesandten schneeweißen Stier entsprungen war. Minos sperrte ihn in das von Dädalos erbaute knosische Labyrinth, wo ihm Verbrecher und auch die von Athen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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und Nebenwurzeln von Jussiaea peruviana zeichnen sich äußerlich durch schwammige, weiche Beschaffenheit und schneeweißes Aussehen aus. Beides wird durch einen dicken Luftgewebemantel hervorgerufen, der ganz so wie der Kork aus einer besondern Bildungsschicht
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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+ NH2.C2H5.
Durch Wasser und Alkohol werden sie zersetzt, lösen sich aber unverändert in Äther.
Cyansaures Ammonium, CN.O.H4, entsteht durch direkte Verbindung von Cyansäuredampf mit trocknem Ammoniakgase. Es ist ein schneeweißes krystallinisches
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
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in den Fugen des Gestelles des Eisenhochofens findet und aus schneeweißen und zarten Fasern von Kieselsäure besteht.
Eisenantimōnglanz, s. Berthierit.
Eisenarbeit, s. Bergbau (Bd. 2, S. 756 b).
Eisenärzt, Dorf im Bezirksamt Traunstein des bayr
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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nudicollis
Temm. , s. beistehende Figur), bei der das Männchen schneeweiß ist, das Weibchen aber graugrün,
unten heller mit dunkeln Längsstreifen, mit schwarzem Scheitel und schwarzer Kehle. Länge 25 cm, wovon auf den Schwanz 7 cm
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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aus. Das nordamerikanische S., Chinga (Mephitis Chinga Tidem.), ist ohne den 30 cm langen Schwanz etwa 40 cm lang, schwarz und mit zwei schneeweißen, auf den Schultern zusammenfließenden und an den Seiten getrennt fortlaufenden Längsstreifen gezeichnet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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, weisses, (sel d'or); ein Präparat, welches zuweilen in der Photographie anstatt des Goldchlorides angewendet wird und aus schneeweißen feinen Kristallnadeln besteht; das G. ist unterschwefligsaures Goldoxydulnatron. - Zollfrei.
Gommeline nennt man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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, sie ist ein schneeweißes, kristallinisches Pulver, welches gewöhnlich aus dem Gurjunbalsam gewonnen wird, der davon mehr enthält, als der K. - Das Kopaivaöl (oleum balsami Copaivae) wird häufig zur Verfälschung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
Öffnen |
schneeweiß, seltener gefärbt, ist unschmelzbar, verliert aber beim Glühen seine Kohlensäure. Die Hauptlager von abbauwürdigem Magnesit finden sich bei Frankenstein und Baumgarten in Schlesien, welche den deutschen Bedarf genügend decken; ferner bei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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der Zucker in starken Weingeist nicht löslich ist, so wird er durch diesen aus der wässerigen Lösung in Form feinster Kristalle ausgeschieden. Gute reine Ware muß gepulvert schneeweiß aussehen und darf keinen fremden Beigeschmack oder ranzigen Geruch haben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
Öffnen |
ist. Die Bereitung dieses, namentlich zur Blumenmalerei, Darstellung künstlicher Blumen und Bildnisse von Haus- und Luxusgegenständen verwendete, schneeweiße Blatt wird aus der noch feuchten Wurzel mit eigentümlichen Messern spiralförmig nach innen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0546,
Stärke |
Öffnen |
und gesiebt; sie bildet ein schneeweißes knirschendes Pulver. Der Stärkegehalt der Kartoffeln ist bekanntlich ziemlich verschieden und man gewinnt nach Umständen 14-24%. Ein unausbringlicher Rest bleibt in der rückständigen Masse, welche als Viehfutter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
, im gereinigten Zustande als Schmieröl für kleinere Maschinen. Der feste Stoff des W. wird ebenfalls durch Schmelzen, Behandeln mit Lauge und Waschen mit Wasser mehr oder weniger gut gereinigt und entfärbt.
Reines W. ist schneeweiß, perlmutterartig glänzend
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
Öffnen |
, sondern im Lande selbst konsumiert wird. In Form von Hutzucker bildet die Saccharose des Handels bekanntlich eine schneeweiße, feinkristallinische, harte Masse, die beim Zerschlagen im Dunkeln mit bläulichem Lichte leuchtet. Doch bekommt man den Z
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
er bunte Farben; eine Jacke von Seide, Beinkleider mit vergoldeten Knöpfen, weiße Strümpfe mit seidenem Band, ein buntes Brusttuch, ein schneeweißes Hemd mit netter Krause und offenem Kragen, unter dem seidenen Leibgürtel eine Cartuchera (Patronentasche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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weißfilzigen Blättern und schneeweißen Blüten, und die ähnliche A. plantaginea Dec., beide aus Nordamerika, werden als Gartenpflanzen kultiviert. A. dioica Gärtn. (Gnaphalium dioicum L., Katzenpfötchen), mit weißen, rosen- und purpurroten Blüten, findet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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besteht, das größte bekannte Marmorgebirge, schon von den Alten ausgebeutet, von Michelangelo sozusagen neuentdeckt. Wo die Felsen geöffnet sind, bei Carrara, bei Massa und an andern Punkten, leuchtet der schneeweiße Marmor weithin. Ein dichter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Flügeln mit schneeweißen Binden gezeichnet; das Unterschwanzgefieder ist rein weiß, die Schwingen sind schwarzbraun, grau verwaschen, weiß geschaftet, die Steuerfedern schwarz, das Auge braun, die Augenbrauen und eine nackte Stelle ums Auge hochrot
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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sämtlich goldführend sind; auf Silber wird im Gebiet der Schan gebaut. Ebenso bauen die Schan auf Blei und brechen schönen, durchsichtigen Serpentinstein und ausgezeichneten, schneeweißen Marmor, der meist zu Buddhabildern verwendet wird. Im Hukongthal
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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Hemisphären finden. B. nivea Gaud. (Chinagras), eine kleine, strauchartige Pflanze von 1-2 m Höhe, mit langgestielten, auf der untern Seite dicht behaarten und schneeweißen Blättern, wird im ganzen tropischen östlichen Asien, besonders in China, kultiviert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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Luftwurzeln anheftenden Ästen, sehr großen, prachtvollen, stark nach Vanille duftenden Blüten, die 16-20 cm im Durchmesser sowie goldgelbe, glänzende Kelchblätter und lanzettliche, schneeweiße Kronblätter haben, sich des Abends öffnen und bis zum Morgen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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Schwan (schneeweiß mit schwarzem Kopf und Hals), Reiher, Ibisse, Flamingos, Papageien, Drosseln, viele Arten kleiner Singvögel und Tauben. Im S. finden sich patagonische Strauße. An Amphibien ist C. arm; von Schlangen gibt es nur eine einzige
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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36
Chionanthus - Chios.
Chionanthus L. (Schneeflockenstrauch), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit gegenständigen, ganzen und ganzrandigen Blättern, ziemlich großen, schneeweißen Blüten in achsel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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( Eisenamiant ), Kieselsäure, welche sich in
Hochöfen in Fugen des Sohlsteins, in Höhlungen der Gestellmasse und in Eisensauen als schneeweiße, seidenglänzende
Masse sammelt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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und einem die Mittelzehe an Länge weit übertreffenden Lauf. Die gemeine E. (P. caudata L.), 45-48 cm lang, 55-58 cm breit, metallisch schwarz mit rotem, blauem und grünem Schiller, schneeweißen Bauch- und Schulterfedern und einem oft nur angedeuteten weißen Querband
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
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bedeckt, auf welche sich wieder eine neue Salzschicht lagert. Die obersten 5 cm bestehen aus schneeweißen Würfeln, im Innern des Sees wird diese Schicht oft 12 cm dick; man hebt sie mit Stangen auf, wäscht sie ab und fährt sie auf Kanälen ans Ufer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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, Tiroler Weiß, Thénards Weiß, Clichyer Weiß, Französischweiß, Silberweiß, Perlweiß), Zinkweiß (Schneeweiß, Zinkblumen, Zinkoxyd), Barytweiß (Schwerspat, Spatweiß, Mineralweiß, Neuweiß, Bleiweißsurrogat, Permanentweiß, Blanc fixe), Satinweiß, Wismutweiß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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(Weißdornspinner, Nestraupenfalter, Porthesia chrysorrhoea L.), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae), 3,4 cm breit, aus den Flügeln und der vordere Hälfte des Körpers schneeweiß, der Hinterleib des Männchens größtenteils, der des Weibchens an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Joachim von Florisbis Joas |
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genannt zu werden. - Seine Gattin Amalie, geborne Schneeweiß, Sängerin (Alt), geb. 1839 zu Marburg in Steiermark, erhielt ihre musikalische Ausbildung in Wien und trat zuerst auf dem Kärntnerthor-Theater daselbst auf. Später folgte sie einem Ruf an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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der Stein (vielleicht ein Meteorstein) Ismael durch den Engel Gabriel bei Errichtung des Gebäudes überbracht worden und anfangs schneeweiß gewesen, durch die Sünden der Menschen aber schwarz geworden sein. Ehe die Pilger in die K. eintreten, um zu
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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Speisekartoffel, ungemein ertragreich, sehr wohlschmeckend, gesund und haltbar; Snowflake, mittelfrühe Speisekartoffel mit etwas rauher, ins Rötliche spielender Schale, schneeweißem, feinem, zartem Fleisch, wird schnell und gleichmäßig gar, ist sehr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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und Arabien, liefert verbrannt eine sodahaltige Asche, während die mehlreichen Samen von den Beduinen zur Bereitung eines nahrhaften Brots benutzt werden. Von M. Tripolium L. wurden früher die großen, schneeweißen Kapseln, welche sich im Wasser öffnen und beim
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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Nebenkrone, wächst im wärmern Europa wild, weiter nördlich in Grasgärten, stellenweise verwildert, variiert mit halb und ganz gefüllten, schneeweißen, größern und kleinern Blüten. Die Zwiebel benutzten die Alten als Brechmittel, äußerlich bei Wunden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
Öffnen |
, Geschlossenheit der Verfilzung, Leimung und Gleichmäßigkeit der Oberfläche sein muß. Das sogen. Reispapier (chines. rice) von der Insel Formosa ist kein P. in unserm Sinn des Wortes, sondern ein fein geschältes Blatt aus der schneeweißen Wurzel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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, schneeweiße Fäden in Bergwerken zeigt.
Die Schimmelpilze ziehen ihre Nahrung aus den Substanzen, auf denen sie sich ansiedeln, und bedingen dadurch zugleich die Zersetzung und Verderbnis derselben; aber man weiß noch nicht, in welcher Weise
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
Öffnen |
von Rhus succedanea in China und Japan durch warmes Pressen gewonnen, ist blaßgelblich, wachsartig, nach längerm Liegen außen gelb bis bräunlich mit schneeweißem Anflug, schmilzt bei 52-53°, besteht wesentlich aus Palmitin und ist von allen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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meisten Fällen zeigt das W. irgend eine Nüance, und man unterscheidet daher: Milch-, Silber-, Schiefer-, Rötlich-, Gelblich-, Gräulich-, Grünlich- und Zinnweiß. Ganz reines W. nennt man Schneeweiß. Von den weißen Farbkörpern sind die wichtigsten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
, erst des Abends zu duften beginnen und meist trübe oder schneeweiße, allenfalls hellblaue Farben zeigen, wie Zaunwinde, Nachtviole, Türkenbund, Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) u. v. a. Dabei zeigt sich eine enge Anpassung der Duftfarbe an den
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
Eisenoxyd 0,122 Proz.
: 100,124 Proz.
Daß die Säulenreihe auf dem Südkap von Attika, auf Sunion, schneeweiß erscheint, obwohl der M. stärker verwittert ist als derjenige auf der Akropolis von Athen, kommt nur daher, daß der M. von Sunion nach
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
619
Mimikry (systematische Einteilung)
schneeweißen! Körper. Das Tier wurde in der Nähe eines Gebüsches mit ganz weißen und einigen hellroten Blättern gefunden, auf denen es kaiunerkennbar sein würde, nahm aber in der Schachtel bald
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
Öffnen |
Pflanzen und Tieren, von Anlockungs - und Trutzfarben , von Verbergungsfarben und Mimikry wird reden dürfen. Viele P. schimmern schneeweiß aus der grünen Umgebung hervor, andre sind
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alabamafragebis Alabaster |
Öffnen |
. Manganblende .
Alabaster , eine sehr feinkörnige, durchscheinende Art des Gipses
(s. d.) von schneeweißer, bisweilen etwas ins Blaßrote oder Graue übergehender Farbe, unter allen in größern Massen vorkommenden
Gesteinen eins der weichsten, so
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
Öffnen |
481
Aluminit - Aluminium
als Chrysoberyll (s. d.) vor. In allen A. verhält sich das Aluminiumoxydhydrat den stärkern Basen gegenüber als schwache Säure.
Aluminit, ein schneeweißes, undurchsichtiges, zerreibliches Mineral
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Antecessorbis Antequera |
Öffnen |
, stattliche Gewächse mit schneeweißen Blütenkörbchen. Beide gedeihen ohne Pflege im freien Lande, werden durch Zerteilung der Stöcke vermehrt und zur Herstellung von Teppichbeeten verwendet.
Antenor, bei Homer der Verständigste, der zur Sühne Ratende
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
Öffnen |
Katharinenburg im Ural vorkommende dichte bis feinkörnige Mineralmasse, worin Korund, Pleonast und weißer Glimmer oft eingewachsen sind, von splitterigem Bruch, schneeweißer Farbe und 2,6 spec. Gewicht. Die reine Substanz besteht wie der Anorthit aus 42,2
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
Öffnen |
hoch wird, ist schwarz, am
Halse und Unterrücken mit stahlblauem Glanze, am Bauche weiß gefleckt, mit schneeweißen Unterschwanzfedern, auf den Flügeln mit einer weißen Binde gezeichnet und
mit hochroten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
Öffnen |
Deckel, um den Fortgang des Bleichprozesses beobachten zu können. Die Wurzeln anderer Gewächse, z. B. die Cichorie, pflanzt er auf ein im dunkeln Keller angelegtes Beet; die austreibenden Sprossen und Blätter sind schneeweiß und zart; die der eben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
Öffnen |
, mit Ausnahme der schwarzen Spitze, sind schneeweiß, die Unterkehle und Oberbrust zimmetbraun, Mittelbrust und Bauch grau. Der Schnabel hat eine dunkelrosenrote, die Beine eine gelbrote Farbe. Sie bewohnt die Küsten der Meere und die Ufer größerer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
Öffnen |
gestellte Blüten mit unterständigem Fruchtknoten, fünfzähnigem Kelch und trichterförmiger, fünflappiger Blumenkrone. Die Frucht ist eine schneeweiße Beere. Die Die C. Racemosa L., in Brasilien und auf den westind. Inseln (C anguifuga Mart.), mit anfangs
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Chionidesbis Chipping-Norton |
Öffnen |
233
Chionides - Chipping-Norton
schneeweißer Blüten. Der Strauch hält im Freien
aus und bietet zur Blütezeit einen prächtigen An-
blick. Er gedeiht am besten auf leichtem, tiefgrün-
digem Boden und läßt sich durch Samen vermehren,
welche
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
Öffnen |
377
Clerval - Cleve
Blumen; C. Thomsoni Balf., Schlingstrauch des Warmhauses mit dunkelroten Blumen in schneeweißen Kelchen; C. squamatum Vahl. mit endständigen Blütenrispen und scharlachroten Blumen. Alle genannten Arten werden durch Stecklinge
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
Öffnen |
gekerbtem Rande. Die wilde und
verwilderte Pflanze hat einen dünnen, holzigen, die kultivierte Pflanze dagegen einen dicken, walzigen, bis 60 cm langen, unten in mehrere Äste geteilten, oben
mehrköpfigen, außen braunen, innen schneeweißen Wurzelstock
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
, schneeweißen Trichterblumen, deren Kelch von zwei großen, herzförmigen Deckblättern umschlossen ist. Die Windenarten mit einem von
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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Laubausbruch sich entwickelnde, sehr kleine, grünliche Blütendolden von vier großen, kreuzweise gestellten, schneeweißen Deckblättern, die eine scheinbare Blume bilden, umgeben sind. Auch von dieser Art wird das Holz, das eine schöne schokoladenbraune Farbe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
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doch bereits allgemein verbreitete Ziersträucher des freien Landes. Für Gartenbesitzer sind von besonderm Wert: D. crenata Sieb. et Zucc. (D. scabra Thunb.), bis 2 m hoch, mit zwei Spielarten mit dichtgefüllten schneeweißen (flore albo pleno
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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, im Sommer erscheinenden Blüten.
L. ZuccÄi-iuiauI. ^/?-. (N. tudiÜoi'I. ^ncc.), der
vorigen Art ähnlich, Stamm auch im Alter mehr
kugelig, Blüten schneeweiß. Beide Arten gehören
zu den am leichtesten zu kultivierenden und dank-
barsten Zimmerpflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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am Wurzelstock eine Anschwellung mit
aufreißender Rinde, bei Nadelhölzern mit Harzaus-
fluß. Urfache der Krankheit ist ein parasitischer
Hutpilz, der Hallimasch (s. d.) oder Honigpilz
(^Fai-icns M61I6N8 I^M), dessen schneeweißes der-
bes Mycelium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
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Fingernagel ritzen) und das spec. Gewicht 2, 3 . Im
reinen Zustande ist er farblos und oft wasserhell, auch schneeweiß, eine Beimengung von Thon, bituminöser Materie oder Eisenoxyd färbt ihn aber
oft grau, dunkelgrau, gelblich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
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eine bis 200 ni mächtige Stufe
des Dogger (s. d.) oder Braunen Jura im Äargauer
und Baseler Iuragebirge, vorwiegend aus sehr
reinen braunen bis schneeweißen Oolithen be-
stehend, die in hohen Felswänden aufragen, aber
meist an Pctrefakten arm sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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.) schneeweißen Blumen. In den
Gärten hochgeschätzte Ziergewächse sind die viel
niedrigern Varietäten mit gefüllten, namentlich die
mit weihen, zu langen dichten Trauben geordneten
Blumen. Die einfach blühenden Varietäten pflanzt
man durch Samen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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Harnstein und andere Blasenleiden benutzt. Von diesem Strauche giebt es eine Abart mit herzförmigen Blättern. H. radiata Walt. (H. nivea Mchx.) ist ein Zierstrauch mit breit-eiförmigen, oben schön grünen, unten schneeweißen Blättern und im Juli
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
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, geborene Schneeweiß
(Künstlername: Weiß), geb. 10. Mai 1839 zu
Marburg in Steiermark, wirkte bis zu ihrer Ver-
heiratung 1863 als Hosopernsängerin an den Hof-
bühnen zu Wien und Hannover, seitdem nur noch
als Konzertsängerin. Sie nimmt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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oder lamellare Aggregate bildet, von schneeweißer, rötlichweißer bis perlgrauer Farbe und starkem Perlmutterglanz; die dünnen durchscheinenden Blättchen sind spröde und nicht elastisch. Der K., ein seltenes Glied der Glimmergruppe, der sonst der Kalk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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Inkrustate von Pflanzenblättern und Stengeln von schneeweißer oder unreinweißer, gelblichgrauer Farbe. In chem. Hinsicht gehört der K. nicht zum Quarz, sondern zu der wasserhaltigen Kieselsäure (mit 6-10 Proz. Wasser), wie er sich auch hinsichtlich des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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der Braunkohle und Steinkohle zu Anthra-
cit und graphitischer Substanz durch Basalt, Tra-
chyt, Melaphyr und Porphyr, endlich die Umwand-
lung gemeiner, dichter Kalksteine in schneeweißen
Marmor. Verwickelter Natur sind diejenigen K.,
die nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Leuconostoc mesenterioidesbis Leukobasen |
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durch längere (40 cm), flache, stumpfe Blätter und einen
ebenso langen Schaft, aus dessen Scheide allmählich eine bis sechs nickende, ungleich
langgestielte Blumen mit verkehrt eirunden und konkaven schneeweißen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
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, schneeweiße Masse, deren Zusammensetzung nicht ganz konstant ist, aber annähernd der Formel 3 MgCO3.Mg(OH)2 + 4 H2O entspricht. Man benutzt sie in der Heilkunde gegen Magensäure, als gelindes Abführmittel, äußerlich auch als austrocknendes Mittel bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Nancysäurebis Nangis |
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den Rand des Nestes gelegten Eier
unter sich scharrt. N. sieht man regelmäßig in zoolog.
Gärten, wo sie häufig zur Fortpflanzung schreiten.
Zuweilen werden auch weiße N. eingeführt, dve M
durch das prächtige schneeweiße Gefieder von der
gemeinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
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ist die dankbarste Art P. speciosum Salisb., beide haben schneeweiße, sehr wohlriechende Blumen und werden durch Brutzwiebeln oder Samen vermehrt.
Pancsova (spr. -tschŏwa), serb. Pančevo, Stadt mit Municipium im ungar. Komitat Torontal, links an der Temes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Philadelphusbis Philidor |
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.,
Blüten schöner und größer, als bei den meisten an-
dern, schneeweiß und gerucklos.
Philagoria, der 274. Planetoid.
Philaletheslgrch.,"Wahrheitsfreund'>), Schrift-
stellername des Königs Johann (s. d.) von Sachsen.
Philander von der Linde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Reislaufenbis Reißnadel |
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von der schneeweißen Wurzel von ^68c1i^-
N0MLN6 Mlnä083. Aonk. oder aus dem Mark von
^i-alii^ Mp^i-ikoi^ ^loo/c. gewonnen wird.
Reiß, Wilh., Forschungsreisender, geb. 13. Juni
1838 zu Mannheim, bereiste 1858 -00 die Azo-
ren, Madeira und die Canarischcn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
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271
Sanguinarin - Sanitätskommissionen
kraut, 3. cankäsnäiz ^., einer durch dicken Wurzel- !
stock, langgestielte, nierenförmige, meist fünflappige
Blätter, schöne schneeweiße, orangenfarbene Staub-
gefäße einschließende Blumen und hängende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
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und kräftige Schnabel ist seit-
lich zusammengedrückt, seine Spitze sanft nach oben
gebogen. In größcrn Tiergärten trifft man alle
drei Arten, den schneeweißen Iabiru (^lM6i-i^
amkricauH^.) mit nacktem schwarzem Kopf und Hals
aus Südamerika, den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Schneeprimelbis Schneezäune |
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-, Sport- und Verkehrs-
wesen (hg. von der Redaktion der Zeitschrift "Tou-
rist", 2. Aufl., Verl. 1892); Schollmayer, Auf S.
iKlagenf. 1893); Max Schneider, Katechismus des
Wintersports (Lpz. 1894).
Schneetröpfchen, s. 6^antdu8.
Schneeweiß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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der schönste Wasservogel. Er stammt aus Chile, ist schneeweiß, Kopf und Hals schwarz, Schnabelhöcker, Zügel und Füße hochrot. In europ. Tiergärten und Parks nicht mehr selten, hält er sich gut und pflanzt sich auch fort. Die Jungen werden von den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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, runde, schneeweiße, den größten Teil des Winters hindurch am Strauche bleibende Beeren folgen. Durch diese zahlreichen, zwischen der Belaubung leuchtenden Früchte hat sich dieser Strauch für Landschaftsgärten unentbehrlich gemacht. Man vermehrt ihn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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Gemenge schneeweißen Plagioklas, grauweißen, sehr reichlichen Quarz, schwarzbraunen Glimmer in sechsseitigen Blättern, kurze dicke Säulen von schwarzgrüner Kornblende. Indem so der T. einen hornblendeführenden Quarzglimmerdiorit darstellt, hat man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
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, Darmstadt, Altenburg u. s. w. erscheinen soll, wenn wichtige Begebenheiten, namentlich aber Todesfälle von Familiengliedern, bevorstehen. Sie gilt als Ahnmutter des Geschlechts und zeigt sich stets in schneeweißem Gewande. Am frühesten, schon im 16
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
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Mairübe (s. Tafel: Gemüse II, Fig. 16), die amerikanische früheste weiße rotköpfige; die Schneeballrübe (Fig. 15), rund mit schneeweißem Fleisch, die Münchener Treibrübe, plattrund, weiß mit violettem Kopf, und besonders mehrere neue russ. Züchtungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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, die sehr beträchtlich ist, bildet der Hammerfilz für Pianofortebauer, der in besondern Fabriken aus der feinsten Merinowolle hergestellt und schneeweiß gebleicht wird. Derselbe sortiert sich in Hammerfilz erster und zweiter Qualität und Dämpferfilz, wozu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
sie in schneeweißen Schuppen und Säulchen, aber bis auf die Hälfte oder ein Drittel der Masse reduziert. Jetzt hat sie keine Verwendung mehr. - Zollfrei.
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0202,
von Hermelinfellebis Himbeeren |
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da ohne besondern Wert, weil es im Winter wie im Sommer dasselbe braune Kleid trägt; im hohen Norden dagegen wird es im Winter schneeweiß bis auf die Spitze des kleinen Schweifes, welche schwarz ist und bleibt. Nur diese weißen Winterpelze bilden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
die H. nicht erst daraus darzustellen braucht. Die H. erscheint, nachdem sie durch Umkristallisieren gereinigt worden, in schneeweißen spießigen Kristallen. Ihrer chemischen Konstitution nach ist sie zu betrachten als eine Paarung von Amidoessigsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
; die andre Sorte, acidum salicylicum crystallisatum, besteht aus kleinen, feinen, schneeweißen Kristallen und ist für den innern Gebrauch bestimmt, während die weniger reine, nicht kristallinische Sorte für äußerlichen Gebrauch medizinisch verwendet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Blutgießenbis Bnebarak |
Öffnen |
), soll(en) sie doch schneeweiß werden, Esa. 1, 13.
Dich Stelle wird in Bahr, 1. o. I. 336. so erklärt, daß es nicht Bezeichnung blutiger Sünden ist, was nicht znlässig, da gerade das Blnt die Tilgnng der Sünde ist; sondern weil keine Farbe so stark
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
Öffnen |
durch eine wissentliche Sünde zugezogen. Im letzten Falle ist es: von der Sckmld nud Strafe der Sünde reinigen; vor GOtt wieder Begnadigung verschaffen.
Entfündige mich mit Isou, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde, Pf. 51, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Erker |
Öffnen |
. und weinen reuig mit Petrus, Matth. 26, 75. gläubig, Marc. 9, 24. mit dem Vorsatz, abzulassen, Esa. 1, 16. 17. Dann werden unsere Sünden, ob sie gleich blutroth, doch schneeweiß werden, ib. v. 18. (S. Deichte §. 5.) Jeder beherzige, was 1 Joh. 1, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Helferbis Helm |
Öffnen |
und der innerlichen Reinigkeit. Durch Christi Blut, Ebr. 9, 13.14 werden blutrothe Sünden schneeweiß, Esa. 1,18. (S. Ps.51,9.)
Heller
Der vierte Theil einer Münze. Ein Heller und vier Fünftheil.
Ich sage dir wahrlich, du wirst nicht von bannen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
Öffnen |
.
Uchatiuspulver, weißes Schießpulver, Nitrostärke oder Xyloidin, ein Surrogat des schwarzen Schießpulvers, besteht in der Hauptsache aus nitriertem Stärkemehl. Es ist schneeweiß, explodiert sehr leicht und wird deshalb wenig verwendet.
Uchatiusstahl, s. Eisen
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